Preisgünstige Bass-Verstärkung statt Gitarrencombo?

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rolling7stone
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Danke progheaven. Genau danach habe ich mich auch versucht zu erkundigen. Ansonsten bräuchte man ja kaum noch Gitarren oder Bässe über 400€ anzubieten, denn gute PU´s kosten ja auch nicht unbedingt mehr als 200€. Habe mich nun auch gegen den Yahmaha entschieden. 10 Jahre alter Bass mit 6 Jahre alten PU´s? Für 170€, irgentwie bei gründlichem Nachdenken überzeugt es mich halt einfach auch nicht. Ich überlege mir jetzt ob ich tatsächlich 170€ oder mehr investiere, oder ob ich mich in Richtung billig Bass gehe. Da ich primär weiter E-Gitarre spielen möchte denke ich mir dass ein billig Bass wie J&D für meine Zwecke ebenso geeignet ist.

Ein weitere Frage die ich mir als Neueinsteiger:
Soll ich bei meinem Gitarrenamp (7ender Mustang I V1) bleiben oder kennt jemand einen preiswerten durchaus leisen guten Übungsbassamp?

edit d'averc: ausgegliedert aus https://www.musiker-board.de/e-baes...-emgs-oder-neuerer-bass-mit-standard-pus.html
 
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Ich habe den Link gesehen, jedoch liegt das Instrument einfach über meinem engen Budget. Leider Gottes habe ich heute detaillierte Bilder erhalten und der Bass hat für sein alter von 3 Jahren doch sehr viele optische Schäden, da ich den Sound eben nicht testen kann werde ich mich vorerst weiter umsehen.

Zu den Combos: Gibt es sowas wie den Harley Benton Table Amp auch für E-Bässe? Fände ich eigentlich ganz schön so ein Teil. Aber denke ich werde weiter mit meinem Gitarrenamp spielen und mehr Geld in den Bass investeren anstelle in den Amp. Danke AdamIsBass für den Link ich such mich da mal durch ;)
 
Nun ich würde den Gitarrenamp nicht benutzen. Die Frage ist hauptsächlich erstmal wozu brauchste den Bass? Wenns nur für zu Hause und Recording ist würde ich da sowas wie Line6 Pod GX oder so nehmen.
 
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Nun ich würde den Gitarrenamp nicht benutzen.
Wieso nicht? Ich spiele zu Hause Bass über einen Hughes & Kettner Attax 100 Combo, was bei normaler Übe-laustärke kein Problem für den Amp und Lautsprecher darstellt.
Über Audio-Interface/Guitar Rig und Studio-Abhöre zu üben finde ich gar nicht so prickelnd, da fehlt mir erst mal die bewegte Luft eines richtigen Lautsprechers.
Deshalb würde ich als Bassanfänger auch immer einen Amp mit einkalkulieren.
Rein vom Handling finde ich es auch einfacher, den Amp einzuschalten und loslegen zu können und nicht erst den Rechner zu starten, die Modellingsoftware zu laden, zwischendurch von eingehenden E-Mails und Facebbok-Nachrichten abgelenkt zu werden etc.
 
Ob man den Gitarrenverstärker nehmen kann oder nicht hängt wohl vor allem von der Lautstärke ab, mit der gespielt werden soll.
Wenn du nur leise spielst, kann das der Gitarren-Amp auch verkraften. Bei höherer Lautstärke wird das eher kritisch.
 
Wieso nicht? Ich spiele zu Hause Bass über einen Hughes & Kettner Attax 100 Combo, was bei normaler Übe-laustärke kein Problem für den Amp und Lautsprecher darstellt.
Über Audio-Interface/Guitar Rig und Studio-Abhöre zu üben finde ich gar nicht so prickelnd, da fehlt mir erst mal die bewegte Luft eines richtigen Lautsprechers.
Deshalb würde ich als Bassanfänger auch immer einen Amp mit einkalkulieren.
Rein vom Handling finde ich es auch einfacher, den Amp einzuschalten und loslegen zu können und nicht erst den Rechner zu starten, die Modellingsoftware zu laden, zwischendurch von eingehenden E-Mails und Facebbok-Nachrichten abgelenkt zu werden etc.

Habs jetzt eher mal angenommen das es etwas für zwischendurch sein soll, alleine da der TE schrieb, das er immernoch hauptsächlich Gitarre spielen will. Zudem eben diese Frage nach diesem Harley Benton Interface. Und ja es ist eigentlich so gesehen auch nur ein Interface für Modelling Software. Denn eigene Sounds hat dieses Harley Benton Teil nicht.
 
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Ob man den Gitarrenverstärker nehmen kann oder nicht hängt wohl vor allem von der Lautstärke ab, mit der gespielt werden soll.
Wenn du nur leise spielst, kann das der Gitarren-Amp auch verkraften. Bei höherer Lautstärke wird das eher kritisch.
So schaut's aus.
Slap-Alarm verkraftet mein Hughes&Kettner auf Zimmerlautstärke locker.
Gut in den Proberaum würd ich mich damit auch nicht stellen,für zu Hause aber kein Problem.
 
Also nochmal auf die Frage wofür will ich das Ding eigentlich benutzen:
Also grundsätzlich wäre ein Amp für zuhause gedacht, dementsprechend auch Zimmerlautstärke. Habe mir aber mal einen Bass von nem Kollegen ausgeliehen, und was aus meinem Mustang I da rauskam war wie ich fand eher schmächtig. Für meine Gitarre klingt er allerdings geil! Ich habe mich mal umgesehen ud mir einmal den VOX Pathfinde10B ins Visier genommen, den werde ich denke ich mal wenigstens testen und den Behringer Thunderbird BX 108. Und ggf. den Ashdown Tourbus. Hat jemand von euch damit mal Erfahrungen gemacht mit einem von denen? Hab schon einige Reviewes gelesen aber eure Meinung ist mir ja auch wichtig ;) Falls die Dinger mir nicht gefallen bzw. ich keinen billigen Bass finde der mir gefällt, dann lass ich den Amp weg. Aber denke für 200€ sollte es möglich sein einen Bass+Amp zu besorgen. Aber im Zweifelsfall werde ich denke ich eher mehr Geld in einen Bass als in den Amp stecken.

Auf die Frage warum ich keinen 10 Jahre alten Bass kaufen will:
Der Bass wurde mir für 170€ angeboten, da EMGs verbaut waren. Für 120€ hätte ich ihn mit orginal PU´s bekommen können. Da der Verkäufer auch nicht mehr "Nachlass" geben wollte fand ich ihn zu teuer. Ein Yamaha RBX 170 kostet in ganz neu und nicht ein Jahrzehnt alt 180€, da ich Rabatt beim Musicstore kriege.
 
progheaven
  • Gelöscht von d'Averc
  • Grund: erledigt - fehler in der matrix
Wieso nicht? Ich spiele zu Hause Bass über einen Hughes & Kettner Attax 100 Combo, was bei normaler Übe-laustärke kein Problem für den Amp und Lautsprecher darstellt.
Über Audio-Interface/Guitar Rig und Studio-Abhöre zu üben finde ich gar nicht so prickelnd, da fehlt mir erst mal die bewegte Luft eines richtigen Lautsprechers.
Deshalb würde ich als Bassanfänger auch immer einen Amp mit einkalkulieren.
Rein vom Handling finde ich es auch einfacher, den Amp einzuschalten und loslegen zu können und nicht erst den Rechner zu starten, die Modellingsoftware zu laden, zwischendurch von eingehenden E-Mails und Facebbok-Nachrichten abgelenkt zu werden etc.
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Ich hab nen attax 80 und den auch schonmal fürn bass missbraucht, hat mir garnicht gefallen,es gibt auf jeden fall gitarrenamps die großartig am bass klingen aber der gehört nicht dazu, da fehlt wirklich der wumms. den behringer thunderbird bx hab ich recht gut in erinnerung, wenns nur für zuhause und günstig sein soll dann ist der keine schlechte wahl
 

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