Basskauf Neu und Gebraucht: Verarbeitungsqualität, Mängel, Schäden

  • Ersteller d'Averc
  • Erstellt am

Worauf beim Basskauf (Neu und Gebraucht) achten (gepinnter Thread)

  • Find´ich gut!

    Stimmen: 31 93,9%
  • Brauchen wir nicht (SuFu reicht)

    Stimmen: 2 6,1%
  • Sonstiges (bitte posten)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    33
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
d'Averc
d'Averc
Mod Emeritus
Ex-Moderator
HFU
Zuletzt hier
08.12.16
Registriert
23.07.04
Beiträge
16.262
Kekse
54.560
Ort
Elbeweserland
Ist kein Workshop - geht auch über Aquas "Anfängerbässe" hinaus, deshalb neuer Thread:
Diesbezügliche Fragen kommen öfter (und nicht nur von Anfängern). Unabhängig von luschig zusammengeschusterten Neuinstrumenten gewinnt der Gebrauchtmarkt (nicht nur aufgrund des knapperen Geldes) an Bedeutung. Was haltet Ihr davon, hier Anregungen zu sammeln, aus denen man eine Handreichung/Checkliste basteln/komprimieren und pinnen kann (der eine oder andere Kollege hat dazu ja schon etwas geschrieben)?
 
Eigenschaft
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Die Idee finde ich gut. Meistens bin ich gegen die Sufu, weil man dann unter umständen sehr lange suchen muß nach einem Thema um dann festzustellen das man nicht die Antwort auf eine Frage gefunden hat.

Also, ich beführworte diese Sache.

Gruß
Heli :cool:
 
Jap das is ne gute Sache..

Ich fang mal mit ein paar Ideen an:

- ordentliche Verarbeitung der Bünde (Grate, Kanten, spitze stellen etc, Bünde stehn raus...)
- fehlerfreie Lackierung
- Stimmstabilität (stimmen, ein bisschen an allen Saiten ziehen etc, slappen, poppen, schaun ob die Stimmung noch stimmt ;) )
- Grate an keinem der Metallteilen (Bridge, Mechanikien etc)
- Klinkenbuchse wackelt nicht
- Kopflastigkeit? Also gut ausbalanciert das ganze?
- Sound? Rauschen je nach gewähltem Pickup und aufgedrehtem Tone-Poti?

usw usw ^^
 
Auf jeden Fall, werde ihn dann auch sobald ich das Geld habe auf die Praxistauglichkeit testen! :D
 
emo schrieb:
Ich fang mal mit ein paar Ideen an:

- ordentliche Verarbeitung der Bünde (Grate, Kanten, spitze stellen etc, Bünde stehn raus...)
- fehlerfreie Lackierung
- Stimmstabilität (stimmen, ein bisschen an allen Saiten ziehen etc, slappen, poppen, schaun ob die Stimmung noch stimmt ;) )
- Grate an keinem der Metallteilen (Bridge, Mechanikien etc)
- Klinkenbuchse wackelt nicht
- Kopflastigkeit? Also gut ausbalanciert das ganze?
- Sound? Rauschen je nach gewähltem Pickup und aufgedrehtem Tone-Poti?
... und weiter:
- Leichtgängigkeit der Mechaniken/kein Kratzen aber auch kein übermäßiges Spiel
- Sichtprüfung des Halses auf Torsion
- Zustand der Bünde ("Rund bis Säge")
- Passung Hals/Korpus
- Passung PU/Korpus (Beweglichkeit, Einstellbarkeit)
- Funktion der Potis (Kratzen lässt sich ggf. mit Kontaktspray beheben)

... da müssen doch noch mehr Vorschläge kommen ... Bilder mit guten/schlechten Beispielen?
 
- Funktion der Potis (Kratzen lässt sich ggf. mit Kontaktspray beheben)

Wobei das bei nem neuen Bass nicht sein darf.. Zumal man davon hört, dass Potis dazu neigen nach Kontaktspray "süchtig" zu werden.. also dass sie das Zeug dann immer öfter bruachen und irgendwann ganz den Geist aufgeben..
 
emo schrieb:
Wobei das bei nem neuen Bass nicht sein darf.. Zumal man davon hört, dass Potis dazu neigen nach Kontaktspray "süchtig" zu werden.. also dass sie das Zeug dann immer öfter bruachen und irgendwann ganz den Geist aufgeben..
Da "hast Du wahr" (gerade bei "Fettfüllungen" wäscht das Kontaktspray diese aus) - würde ich auch nur als "erste Hilfe" bei Gebrauchtteilen empfehlen.
 
Da es 31 Leute haben wollten bzw. "gut fanden", nur 2 meinten, dass es nicht gebraucht wird und sich außer emo keiner beteiligt bzw. "sonstiges" genannt hat (ist eine Checkliste mit "Handreichung" geworden):

1.) Erste Sichtprüfung:
Fehlerfreie Lackierung, Zustand derselben beim Gebrauchtbass (ehrliche Macken wären mir persönlich lieber als gepfuschte Ausbesserungen). "Alles fest?" (Es soll sogar lockere Hälse, Mechaniken und Brücken geben ...).
2.) Stimmen: Sind die Mechaniken leichtgängig, kein Kratzen aber auch kein übermäßiges Spiel, ein bisschen an allen Saiten ziehen etc. und
3.) SPIELEN: Je nach Vermögen slappen, poppen ...
- Feeling: Gut ausbalanciert oder z. B. zu kopflastig?
- Sound: Auch z. B. Ausmaß des Rauschens je nach gewähltem Pickup und aufgedrehtem Tone-Poti beurteilen (wenn´s stört, ist es zu viel ...).
- Stimmstabilität: zum Abschluss schauen ob die Stimmung noch stimmt. Auch wenn bis jetzt alles gefällt ...
4.) Zweite Sichtprüfung:
- Keine Grate an den Metallteilen (Bridge, Mechaniken etc.).
- Ordentliche Verarbeitung und Versenkung der Bundstäbe (stehen an den Halsseiten nicht über, keine Grate, spitzen Stellen oder ungebrochene Kanten ...).
- Sind Hals und Korpus sauber gepasst?
- Stimmen die Passungen PU/Korpus hinsichtlich Beweglichkeit und Einstellbarkeit der Pickups?
5. ) Besonders beim Gebrauchtkauf:
- Wir schauen von der Kopfplatte abwärts und überprüfen den Hals auf Torsion ("Verdrehung").
-Zustand der Bundstäbe . Sind sie noch rund oder schon abgespielt (besonders in den tiefen Lagen) oder weisen sie sogar "Sägezähne" auf?
- Keine "vermurksten" Schrauben/Muttern (Halseinstellstab, Stellschrauben an der Brücke für Höhe, Seitenlage, Intonation)? Auf die sind wir spätestens angewiesen, falls es z. B. schnarrt oder die Intonation nicht stimmt.
- Funktion der Potis: Kratzen darf bei bei einem neuen Bass nicht auftreten, lässt sich ggf. beim Gebrauchtteil als "erste Hilfe" mit Kontaktspray beheben. Dieses bei wäscht jedoch edwaige Fettfüllungen im Poti aus, und verschlissene Potis (bzw. deren Kohlen) neigen dazu, nach Kontaktspray "süchtig" zu werden ... hier ist also Ersatz zu erwarten.
- Das Elektronikfach (im "Suchbild" sind mindestens 3 fehler versteckt ... ;) ) inspizieren (sollte man auch, wenn Klinkenbuchse oder Potis nicht wackelig sind). Hier achte man insbes. auf kaputte Schraubengänge (Befestigung der Abdeckplatte), luschige Lötstellen, mangelhafte Isolierungen, Kurschlussgefahr und Folgen von Feuchtigkeitseinwirkungen.

Moral von der Geschicht´:
Von den genannten Mängeln würde ich beim Neukauf keinen akzeptieren, ansonsten sollte man rechnen, was die Behebung kostet und ob es das Geld wert ist ...
 
Meiner Meinung nach könnte man d'Avercs' Beitrag pinnen. Es kommen relativ oft Fragen nach gebrauchten Bässen (z.B. Ebay, etc.). :great:
 
Hätte da noch einen Vorschlag zu 3.):

JEDEN einzelnen Ton anspielen und prüfen, ob hier "dead spots" vorliegen, d. h. sind einzelne Töne leiser oder klingen dünner als die direkt daneben liegenden? Vor allem beim Fretless drauf achten.
 
@bassick: Gute Idee! Bevor ich editiere: Das Auftreten von Dead-Spots kommt m. W. durch die (ungünstige) Positionierung der PUs zustande. Besteht auch ein Zusammenhang mit der Positionierung der Spielhand (ich kann es nicht überprüfen, da kein Instrument mit Dead-Spots zu Hand)?
OT@ DaFunkBrother: Coole Namensänderung (man bleibt ja nicht immer 30) :great:
 
...ich dachte mir, das es mal Zeit wird für einen neuen Usernamen. :D

Wegen Deadspot, da gibt's mehrere Beschreibungen:

Deadspot
Eine tote Stelle auf dem Griffbrett, die entsteht, wenn der gespielte Ton abhängig von der Lage mit der Resonanzfrequenz des Halses identisch ist.

Deadspot
Toter Ton auf dem Griffbrett mit kürzerer Ausklingzeit

Deadspot
Deadspot@justchords
 
DaFunkBrother schrieb:
...Wegen Deadspot, da gibt's mehrere Beschreibungen:

Deadspot
Eine tote Stelle auf dem Griffbrett, die entsteht, wenn der gespielte Ton abhängig von der Lage mit der Resonanzfrequenz des Halses identisch ist.

Deadspot
Toter Ton auf dem Griffbrett mit kürzerer Ausklingzeit

Stellt man sich den Ton als Welle vor, so wird die Schwingungswelle der Saite ungünstig von der Schwingungswelle des Halses beinflusst (sympathetische Schwingung IIRC). Genauso übel ist ein Live Spot ("Wolfston" auf dem Kontrabass), wo dann ein Ton ganz besonders laut ist. Beide Phänomene treten besonders bei Holzhälsen auf, während Hälse aus synthetischem Material ein ausgeglichenes Schwingungsverhalten besitzen. Bei Fretless-Bässen, wo die Saite ja direkten Holzkontakt hat, ist das besonders oft zu beobachten.
Ob der Hals der Übeltäter ist, lässt sich einigermaßen eingrenzen: man spielt etwas um den verdächtigen Ton herum, während eine Hilfsperson;) die Kopfplatte festhält, also am (Falsch-)Schwingen hindert. Tritt jetzt eine deutliche Verbesserung ein, kann man durch Anbringen von Gewichten an der Kopfplatte den Dead Spot ggf. günstig beeinflussen.

Bringt das nix, könnte ein anderer (schwererer) Steg helfen. Auch die Saitenstärke zu wechseln hilft manchmal. Beim Kontrabass bringt man Gegengewichte direkt an der Saite zwischen Steg und Saitenhalter an (ich spiele so einen Kandidaten, da hängen ca. 100g an der A-Saite...).

Vielleicht noch eine Geschichte dazu: ich war letztens in einem Laden auf der Suche nach einem Fretless. Ins Auge gefasst hatte ich einen Yamaha TRB5 II, keine Spots. Zum Testen ließ ich den umsaiten auf High-C. Jetzt traten auf der C-Saite deutlich Deat-Spots auf (35" Mensur), das fiel dem Verkäufer deutlich auf. Also einen anderen Satz (warwick black) drauf, Dead Spots waren etwas besser, aber nicht verschwunden. Also Finger davon gelassen. Witzig war, dass der danach getestete Billigbass Yamaha RBX270FL (4-saitig, 34") keinen einzigen Dead/Live Spot hatte!
 
Basskauf Neu und Gebraucht: Verarbeitungsqualität, Mängel, Schäden
(eine kleine Checkliste mit Handreichungen)​

1.) Erste Sichtprüfung: Fehlerfreie Lackierung, Zustand derselben beim Gebrauchtbass (ehrliche Macken wären mir persönlich lieber als gepfuschte Ausbesserungen). "Alles fest?" (Es soll sogar lockere Hälse, Mechaniken und Brücken geben ...).
2.) Stimmen: Sind die Mechaniken leichtgängig, kein Kratzen aber auch kein übermäßiges Spiel, ein bisschen an allen Saiten ziehen etc. und
3.) SPIELEN: Je nach Vermögen slappen, poppen ...:
- Feeling: Gut ausbalanciert oder z. B. zu kopflastig?
- Sound: Auch z. B. Ausmaß des Rauschens je nach gewähltem Pickup und aufgedrehtem Tone-Poti beurteilen (wenn´s stört, ist es zu viel ...).
- Jeden einzelnen Ton anspielen und prüfen, ob hier "dead spots" vorliegen, d. h. sind einzelne Töne leiser oder klingen dünner als die direkt daneben liegenden (vor allem beim Fretless drauf achten)?
- Stimmstabilität: zum Abschluss schauen ob die Stimmung noch stimmt. Auch wenn bis jetzt alles gefällt ...
4.) Zweite Sichtprüfung:
- Keine Grate an den Metallteilen (Bridge, Mechaniken etc.).
- Ordentliche Verarbeitung und Versenkung der Bundstäbe (stehen an den Halsseiten nicht über, keine Grate, spitzen Stellen oder ungebrochene Kanten ...).
- Sind Hals und Korpus sauber gepasst?
- Stimmen die Passungen PU/Korpus hinsichtlich Beweglichkeit und Einstellbarkeit der Pickups?
5. ) Besonders beim Gebrauchtkauf:
- Wir schauen von der Kopfplatte abwärts und überprüfen den Hals auf Torsion ("Verdrehung").
- Zustand der Bundstäbe. Sind sie noch rund oder schon abgespielt (besonders in den tiefen Lagen) oder weisen sie sogar "Sägezähne" auf?
- Keine "vermurksten" Schrauben/Muttern (Halseinstellstab, Stellschrauben an der Brücke für Höhe, Seitenlage, Intonation)? Auf die sind wir spätestens angewiesen, falls es z. B. schnarrt oder die Intonation nicht stimmt.
- Funktion der Potis: Kratzen darf bei bei einem neuen Bass nicht auftreten, lässt sich ggf. beim Gebrauchtteil als "erste Hilfe" mit Kontaktspray beheben. Dieses bei wäscht jedoch edwaige Fettfüllungen im Poti aus, und verschlissene Potis (bzw. deren Kohlen) neigen dazu, nach Kontaktspray "süchtig" zu werden ... hier ist also Ersatz zu erwarten.
- Das Elektronikfach (im "Suchbild" sind mindestens 3 fehler versteckt ... ) inspizieren (sollte man auch, wenn Klinkenbuchse oder Potis nicht wackelig sind). Hier achte man insbes. auf kaputte Schraubengänge (Befestigung der Abdeckplatte), luschige Lötstellen, mangelhafte Isolierungen, Kurschlussgefahr und Folgen von Feuchtigkeitseinwirkungen.

Moral von der Geschicht´:
Von den genannten Mängeln würde ich beim Neukauf keinen akzeptieren, ansonsten sollte man rechnen, was die Behebung kostet und ob es das Geld wert ist ...

Dank an (in alphabetischer Reihenfolge) bassick, DaFunkBrother, emo. Weiterführendes zur Checkliste (insbes. zum Thema Dead Spots) in den einzelnen Beiträgen.
 

Anhänge

  • Bünde.jpg
    Bünde.jpg
    54,6 KB · Aufrufe: 1.024
  • Halspassung.jpg
    Halspassung.jpg
    34,9 KB · Aufrufe: 800
  • Hals.jpg
    Hals.jpg
    24,6 KB · Aufrufe: 907
  • E-Fach.jpg
    E-Fach.jpg
    96,3 KB · Aufrufe: 1.333
Ist der Threat jetzt gepinnt??? - Nein??-dann soll das ein Mod malmachen (ist nicht unverschämt gemeint)

Finde die zuammen fassung sehr gut und hat mir geholfen und als gepinnter threat müssen hilfesuchende nicht so lange suchen.:D

gruß JO
 
Noch was wichtiges:
Die Einstellmöglichkeiten!
- Halskrümmung?! (ist nicht bei jedem Bass n Stab drinn!)
- und noch wichtiger: Intonation möglich.
Bei Ebay werden oft Bässe mit "holz Bridge" verkauft. sprich: nicht verstellbar.
Hab son ding mal gespielt... also höhere lagen konnte man vergessen, und einstellen ging ja auch nicht.
 
Cervin schrieb:
Noch was wichtiges:
Die Einstellmöglichkeiten!
- Halskrümmung?! (ist nicht bei jedem Bass n Stab drinn!)...

Vor allem die Status Graphite der ersten Stunde haben keinen Truss Rod. Man sagt zwar, dass Graphite ewig gerade bleibt...
Ich hatte letztens im Laden so einen Status angetestet: unbrauchbar, weil der Grafit-Hals DOCH krumm war, und zwar im Bereich ersten drei Bünde (Relief > 2mm über das gesamte Griffbrett). 20 Jahre Saitenzug hinterlässt seine Spuren. Ohne Stab kein Nachstellen.
 
Uh - jetzt kommt ihr auf die Exoten der E-Bässe (ist aber berechtigt) ... mir fiele als Extremfall z. B. noch Wish ein. Um die Einsteiger nicht zu verwirren (und denen war der thread primär gewidmet). Ergänzung beim "Update" (was haltet Ihr davon, ich würde dann auch noch ein Bild von meiner - allerdings geteilten - Bridge anfügen):

"- Keine "vermurksten" Schrauben/Muttern (Halseinstellstab -"Truss Rod"-, Stellschrauben an der Brücke für Höhe, Seitenlage, Intonation)? Auf die sind wir spätestens angewiesen, falls es z. B. schnarrt oder die Intonation nicht stimmt."
Bei "Exoten" (besonders ohne Halseinstellstab oder mit Holzbrücke) am besten einen versierten, neutralen Dritten beurteilen lassen, ob die Halskrümmung und die vorgenannten Parameter (Seitenhöhe/-lage, Intonation) stimmen, falls man´s (noch) nicht selbst sicher beurteilen kann.
 
Ja, und bei Exoten sich einfach schlau machen, was im Laufe der Geschichte dieses Instrumentes verbessert wurde (-> Status Graphite). Aber du hast Recht, Exoten sind nicht unbedingt was für Einsteiger.

Wish Basses sind doch eine eigene Spezie. Die Dinger sind ziemlich rustikal verarbeitet. Wenn ich mich nicht irre, gibts da auch kein Truss Rod.
 
bassick schrieb:
...Wenn ich mich nicht irre, gibts da auch kein Truss Rod.
ot: stimmt wohl (habe einen ´mal bei ´ner Band auf´m mittelalter-markt gesehen). ist wohl was für "fantasy-freaks" :D

topic: "- Keine "vermurksten" Schrauben/Muttern (Halseinstellstab -"Truss Rod"-, Stellschrauben an der Brücke für Höhe, Seitenlage, Intonation)? Auf die sind wir spätestens angewiesen, falls es z. B. schnarrt oder die Intonation nicht stimmt."
Bei "Exoten" (besonders ohne Halseinstellstab oder mit Holzbrücke) am besten einen versierten, neutralen Dritten beurteilen lassen, ob die Halskrümmung und die vorgenannten Parameter (Seitenhöhe/-lage, Intonation) stimmen, falls man´s (noch) nicht selbst sicher beurteilen kann. "Schlau machen" über Produktpflegemaßnahmen zur Mängelbehebung in der Vergangenheit (z. B. ->Status Graphite) ist weiterhin sinnvoll.

OK?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben