Das ist mir klar.
Du wirfst da einfach nur ein paar Sachen durcheinander... Im Grunde hast du es aber schon verstanden.
Der Weg ist wie folgt: du gehst mit dem Hex-Pickup (z.B. Roland GK3) in das GR33 oder GI20, das erste was da passiert ist, dass die Tonhoehe ermittelt wird, und die von dir gespielten analogen Noten werden in MIDI-Steuerdaten umgewandelt (ich empfehle zum besseren Verstaendnis die MIDI-FAQ, und dort eigentlich die Einleitung).
Beim GR33 werden diese Informationen nun an einen internen Klangerzeuger weitergegeben, der macht aus den Daten wieder Toene, die dann ueber seinen Audioausgang ausgegeben werden.
Gleichzeitig liegen diese INformationen aber auch beim MIDI-Out an (beim GI20 musst du sie am MIDI-Out abgreifen), und du kannst diese Daten an ein anderes MIDI-Geraet weiterleiten, um dessen MIDI-Klangerzeuger zu nutzen (z.B. dein PC, ein Keyboard, oder einen Expander). Das Geraet erhaelt nun ueber den MIDI-Eingang die Daten, aus denen der Klangerzeuger des Geraetes nun Toene macht, die am eigenen Audio-Ausgang anliegen.
D.h. ueber die MIDI-Ausgaenge selbst erhaelst du keine Toene, nur ueber die normalen Audioausgaenge der Geraete.