Harry
HCA PA/Mikrofone
Hierzu gibt es eigentlich kaum Alternativen: der Sound muss erst einmal durch die Luft.
Obwohl neueste 19 Vorstufen und Plugins auch immer besser werden.
Röhrenverstärker haben die Eigenheit, erst ab einer gewissen Lautstärke den gewünschten Sound zu erzielen. Für die Abnahme ist daher ein kleiner Combo genauso gut oder sogar besser geeignet als ein großer Stack.
Ein Teppichboden in der Recording-Umgebung dämpft die Höhen, ein harter Boden wie Parkett oder Fliesen erzeugt einen schärferen Sound. Steht die Box/Combo auf einem Stativ gibt es weniger Bässe.
Das Mikrofon nicht direkt von vorne auf den Lautsprecher-Konus zeigen lassen. Hier wird oftmals ein unerwünschter Pumpeffekt erzeugt. Das Mikrofon in einem Winkel auf den Lautsprecher zeigen lassen.
Es ist bei der Amp-Abnahme sehr wichtig, mit unterschiedlichen Mikrofon-Anstellwinkeln zu experimentieren. Der Sound wird jedes Mal ein anderer sein. Auch Kombinationen von zwei oder noch mehr Mikrofontypen (sofern vorhanden) geben unterschiedliche und sehr interessante Ergebnisse. Sehr häufig wird zur Amp-Abnahme auch ein Großmembran-Kondensatormikrofon verwendet. Oftmals in Verbindung mit dem Amp-Klassiker:
https://www.thomann.de/de/shure_sm57_lc.htm
(und -zig andere natürlich)
(Quelle: teilweise MXL)
Obwohl neueste 19 Vorstufen und Plugins auch immer besser werden.
Röhrenverstärker haben die Eigenheit, erst ab einer gewissen Lautstärke den gewünschten Sound zu erzielen. Für die Abnahme ist daher ein kleiner Combo genauso gut oder sogar besser geeignet als ein großer Stack.
Ein Teppichboden in der Recording-Umgebung dämpft die Höhen, ein harter Boden wie Parkett oder Fliesen erzeugt einen schärferen Sound. Steht die Box/Combo auf einem Stativ gibt es weniger Bässe.
Das Mikrofon nicht direkt von vorne auf den Lautsprecher-Konus zeigen lassen. Hier wird oftmals ein unerwünschter Pumpeffekt erzeugt. Das Mikrofon in einem Winkel auf den Lautsprecher zeigen lassen.
Es ist bei der Amp-Abnahme sehr wichtig, mit unterschiedlichen Mikrofon-Anstellwinkeln zu experimentieren. Der Sound wird jedes Mal ein anderer sein. Auch Kombinationen von zwei oder noch mehr Mikrofontypen (sofern vorhanden) geben unterschiedliche und sehr interessante Ergebnisse. Sehr häufig wird zur Amp-Abnahme auch ein Großmembran-Kondensatormikrofon verwendet. Oftmals in Verbindung mit dem Amp-Klassiker:
https://www.thomann.de/de/shure_sm57_lc.htm
(und -zig andere natürlich)
(Quelle: teilweise MXL)
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