
MeatMuffin
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Heute war ein großer Tag. Stolz kann ich euch meine neue Gitarre präsentieren, es ist die Duesenberg Starplayer Special, in der für dieses Modell äußerst seltenen Farbe Red Sparkle:
Nun wie bin ich zu der Gitarre gekommen?
Nach langem hin und her und ewigem Überlegen, was ich mir wohl am Besten mit meinem beschränkten Geburtstags Budget leisten kann, sind bei mir in die engere Auswahl gefallen:
Die Epiphone und die SZ sind ihr Geld sicher wert, aber haben mich schließlich nicht vom Hocker gehauen.
Ähnliches gilt für die Schecter. Sie sieht wunderbar aus, aber irgendwas fehlte an ihr. Außerdem lag ich im Clinch mit der Firma, deren Website man sich unbedingt mal reinziehen sollte, um zu wissen was ich meine.
Dann gings letztendlich an die Duesenberg und was soll ich sagen, ich hab die Gitarre genommen, in relativer Erwartungsfreude. Gleichzeitig hab ich noch ne Gibson Les Paul Standart zum Vergleich gespielt, aber die könnt ich mir sowieso nicht leisten. Ich schlag trocken ein paar Akkorde an. Nicht schlecht. Ordentlich Sustain, trotzdem gut Attack, was wohl an der speziellen Halskonstruktion liegt. Die Gitarre ist irgendwie 2/3 Paula und 1/3 Strat, das triffts am Besten. Der Hals ist geschraubt, aber eingefasst und sein Ausläufer geht bis unter den Hals PU.
Ich schrammel noch ein Bisschen Blues vor mich hin und sie gefällt mir immer besser.
Schließlich stöpsel ich sie in nen Cube 30 ein, da ich den zu Hause auch spiele. Und wow mich trifft fast der Schlag. Ich hau in der Marshall Sim ein paar Powerchords rein, man was für ein Punch. Extrem ansprechende Bässe, die man auch schon dry gefühlt hat, da der Korpus irgendwie super mit geschwungen ist. Geiles Gefühl halt. Man spürt es.
Ordentlicher Rock Klang des Bridge HB, ein Crunchbucker. Zu vergleichen mit dem Lil'59er von Seymour Duncan. Alles in allem ist der PU heißer als der der Gibson.
Ich switche den Switch auf Hals und wow, ich muss sagen, heißes Gerät der Grand Vintage. Heißer als der Crunchbucker, aber matscht nicht und singt wie n Großer. Die Les Paul hat im Vergleich noch ein Stückchen mehr Gesungen, aber geiles Gerät.
Ich war immer mehr überzeugt.
Steife Nippel bekam ich dann bei der Split Schaltung. Ein riesen Vorteil gegenüber den anderen Testobjekten und der Gibson, die aber sonst überall ein klein wenig überlegen war.
Was für ein Ding, auf Mittelposition eine Spule Bridge und- eine Neckhumbucker, ähnlich einer Strat Zwischenposition. Und was soll ich sagen. Ich hab die Augen zu gemacht und ich hätte schwören können eine Strat zu hören. Ich bin allerdings auch niemand der Eichhörnchen in 2 Kilometer Entfernung furzen hört. Die Singlecoils im Bridge- oder Neckbetrieb haben einen sehr eigenen Sound. Mit nichts vergleichbar wie ich finde, aber dennoch sehr geil.
Die Saitenlage der Starplayer habe ich im Nachhinien noch etwas nach unten korrigiert und jetzt ist sie bespielbar wie ein Ibanez Flitzehals mit der dicke eines ordentlichen Mahagonie Les Paul Halses.
Alles in allem verbringe ich noch einige Stunden mit der Duesi und der Gibson und dann stand für mich fest: Will haben!
So eine übergeile Gitarre hab ich selten in der Hand gehalten.
Eine Spur Heißer (mehr Output) als die Gibson PUs und die Splitschaltung.
Dann ging ich bezahlen. Nun bin ich 740 (670 für Gitarre) ärmer, aber um mindestens die selbe Menge glücklicher.


Nun wie bin ich zu der Gitarre gekommen?
Nach langem hin und her und ewigem Überlegen, was ich mir wohl am Besten mit meinem beschränkten Geburtstags Budget leisten kann, sind bei mir in die engere Auswahl gefallen:
- Epiphone Les Paul Custom
- Ibanez SZ 520
- Schecter C1 Elite
- und die Duesenberg
Die Epiphone und die SZ sind ihr Geld sicher wert, aber haben mich schließlich nicht vom Hocker gehauen.
Ähnliches gilt für die Schecter. Sie sieht wunderbar aus, aber irgendwas fehlte an ihr. Außerdem lag ich im Clinch mit der Firma, deren Website man sich unbedingt mal reinziehen sollte, um zu wissen was ich meine.
Dann gings letztendlich an die Duesenberg und was soll ich sagen, ich hab die Gitarre genommen, in relativer Erwartungsfreude. Gleichzeitig hab ich noch ne Gibson Les Paul Standart zum Vergleich gespielt, aber die könnt ich mir sowieso nicht leisten. Ich schlag trocken ein paar Akkorde an. Nicht schlecht. Ordentlich Sustain, trotzdem gut Attack, was wohl an der speziellen Halskonstruktion liegt. Die Gitarre ist irgendwie 2/3 Paula und 1/3 Strat, das triffts am Besten. Der Hals ist geschraubt, aber eingefasst und sein Ausläufer geht bis unter den Hals PU.
Ich schrammel noch ein Bisschen Blues vor mich hin und sie gefällt mir immer besser.
Schließlich stöpsel ich sie in nen Cube 30 ein, da ich den zu Hause auch spiele. Und wow mich trifft fast der Schlag. Ich hau in der Marshall Sim ein paar Powerchords rein, man was für ein Punch. Extrem ansprechende Bässe, die man auch schon dry gefühlt hat, da der Korpus irgendwie super mit geschwungen ist. Geiles Gefühl halt. Man spürt es.
Ordentlicher Rock Klang des Bridge HB, ein Crunchbucker. Zu vergleichen mit dem Lil'59er von Seymour Duncan. Alles in allem ist der PU heißer als der der Gibson.
Ich switche den Switch auf Hals und wow, ich muss sagen, heißes Gerät der Grand Vintage. Heißer als der Crunchbucker, aber matscht nicht und singt wie n Großer. Die Les Paul hat im Vergleich noch ein Stückchen mehr Gesungen, aber geiles Gerät.
Ich war immer mehr überzeugt.
Steife Nippel bekam ich dann bei der Split Schaltung. Ein riesen Vorteil gegenüber den anderen Testobjekten und der Gibson, die aber sonst überall ein klein wenig überlegen war.
Was für ein Ding, auf Mittelposition eine Spule Bridge und- eine Neckhumbucker, ähnlich einer Strat Zwischenposition. Und was soll ich sagen. Ich hab die Augen zu gemacht und ich hätte schwören können eine Strat zu hören. Ich bin allerdings auch niemand der Eichhörnchen in 2 Kilometer Entfernung furzen hört. Die Singlecoils im Bridge- oder Neckbetrieb haben einen sehr eigenen Sound. Mit nichts vergleichbar wie ich finde, aber dennoch sehr geil.
Die Saitenlage der Starplayer habe ich im Nachhinien noch etwas nach unten korrigiert und jetzt ist sie bespielbar wie ein Ibanez Flitzehals mit der dicke eines ordentlichen Mahagonie Les Paul Halses.
Alles in allem verbringe ich noch einige Stunden mit der Duesi und der Gibson und dann stand für mich fest: Will haben!
So eine übergeile Gitarre hab ich selten in der Hand gehalten.
Eine Spur Heißer (mehr Output) als die Gibson PUs und die Splitschaltung.
Dann ging ich bezahlen. Nun bin ich 740 (670 für Gitarre) ärmer, aber um mindestens die selbe Menge glücklicher.

- Eigenschaft