digital-ash
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...also eines tages (der noch nicht lange her ist) machte sich ein junger mann auf zum thomann in das wunderschöne kuhdorf treppendorf um nach einem neuen amp zu suchen...
die suchkriterien:
Wattzahl: 20-50watt
Budget: max. 800
hier zunächst mal die üblichen verdächtigen:
Peavey Classic 50 755
Fender Hot Rod Deluxe 648
Rivera Clubster 25 799
Peavey Classic 30 495
Peavey Delta Blues 599
Hughes & Kettner Edition Tube 20th Anniversary 599
das erste "opfer" war der peavey classic 30...
...mhh zunächst mal der cleankanal...klingt wirklich gut....ne mischung aus fender und vox eben....der overdrive kanal klingt auch sehr gut..sehr rockig eben (wieder in richtung vox und fender) also nichts für metaller aber dafür wurde der amp ja auch nicht gebaut...das einzige was mich wirklich gestört hat war dass der amp mit dem 1 lautsprecher ziemlich "überfordert" klingt...es mulmt eben irgendwie ziemlich
so dann erst mal auf zum nächsten guten stück:
Fender Hot Rod Deluxe:
Clean: sehr gut, einfach genial eben. das ist eindeutig die stärke des fender amps. schöner klarer, perliger cleanton.
Overdrive: ohhh... ....was kommt mir denn da entgegen...klingt irgendwie komisch hehe...naja eben sehr fuzzig und irgendwie ungewohnt...bei diesem amp muss man wohl kompromisse eingehen...der clean ist genial aber der overdrive eben gar nicht...
somit war der fender erstmal ziemlich erledigt...man könnte zwar das teil mit einem pedal boosten aber das will ich irgendwie nicht...
Rivera Clubster 25:
Clean: klingt gut, auch irgendwie nach fender...gefällt mir
Overdrive: ohh ja schön...richtig gute zerre...da merkt man gleich den preisunterschied zu den anderen combos mit einem speaker
der rivera viel aber letztendlich raus weil er erstens stark an meiner schmerzgrenze fürs budget ist und weil er eben nur 25 watt hat und dazu noch nur den einen speaker mit dem mir irgendwie speziell bei diesem amp der druck fehlt
Hughes & Kettner Edition Tube:
Clean: wenig reserven. da merkt man die 20 watt. diesen amp kann man ohne probleme bis zum anschlag aufdrehen. der ton hat hier aufjedenfall wesentlich weniger höhen als zB der fender
Overdrive: hmm...gefiehl mir auf anhieb eigentlich gar nicht..für mich klingt die zerre ziemlich steril...eben irgendwie nichts für meinen geschmack
Peavey Delta Blues:
Clean: mit dem Neck-PU der gitarre ist dieser amp der blues amp!!! wunderbarer dicker clean ton
Overdrive: klingt gut und eben auch wieder sehr bluesig...würde ich blues spielen wäre dieser amp natürlich mit abstand die erste wahl...
last but not least:
der Peavey Classic 50:
Clean: WOW schöner fendermässiger cleanton. nicht ganz soo klar wie der fender aber wunderbar dynamisch und viel headroom...da machen sich die 2x12 speaker gegenüber dem classic 30 sehr bemerkbar....der sound ist viel breiter und klingt viel besser als beim classic 30
Overdrive: wie beim classic 30 natürlich schöner rockiger ton...auch hier wieder machen die 2 speaker den sound viel breiter und natürlich ist hier viel mehr druck geboten...
zu all dem kommt dass der classic 50 zwei eingänge besitzt (normal, bright), viel solider klingt und mehr regelmöglichkeiten als der classic 30 hat.
die 250 mehr lohnen sich also meiner meinung nach wirklich!!!
Der Peavey Classic 50 war es dann auch der mit mir die heimreise antreten durfte... bisher hab ich den kauf auf keinen fall bereut zu mal das preis-/leitsungsverhältnis wirklich top ist
die suchkriterien:
Wattzahl: 20-50watt
Budget: max. 800
hier zunächst mal die üblichen verdächtigen:
Peavey Classic 50 755
Fender Hot Rod Deluxe 648
Rivera Clubster 25 799
Peavey Classic 30 495
Peavey Delta Blues 599
Hughes & Kettner Edition Tube 20th Anniversary 599
das erste "opfer" war der peavey classic 30...
...mhh zunächst mal der cleankanal...klingt wirklich gut....ne mischung aus fender und vox eben....der overdrive kanal klingt auch sehr gut..sehr rockig eben (wieder in richtung vox und fender) also nichts für metaller aber dafür wurde der amp ja auch nicht gebaut...das einzige was mich wirklich gestört hat war dass der amp mit dem 1 lautsprecher ziemlich "überfordert" klingt...es mulmt eben irgendwie ziemlich
so dann erst mal auf zum nächsten guten stück:
Fender Hot Rod Deluxe:
Clean: sehr gut, einfach genial eben. das ist eindeutig die stärke des fender amps. schöner klarer, perliger cleanton.
Overdrive: ohhh... ....was kommt mir denn da entgegen...klingt irgendwie komisch hehe...naja eben sehr fuzzig und irgendwie ungewohnt...bei diesem amp muss man wohl kompromisse eingehen...der clean ist genial aber der overdrive eben gar nicht...
somit war der fender erstmal ziemlich erledigt...man könnte zwar das teil mit einem pedal boosten aber das will ich irgendwie nicht...
Rivera Clubster 25:
Clean: klingt gut, auch irgendwie nach fender...gefällt mir
Overdrive: ohh ja schön...richtig gute zerre...da merkt man gleich den preisunterschied zu den anderen combos mit einem speaker
der rivera viel aber letztendlich raus weil er erstens stark an meiner schmerzgrenze fürs budget ist und weil er eben nur 25 watt hat und dazu noch nur den einen speaker mit dem mir irgendwie speziell bei diesem amp der druck fehlt
Hughes & Kettner Edition Tube:
Clean: wenig reserven. da merkt man die 20 watt. diesen amp kann man ohne probleme bis zum anschlag aufdrehen. der ton hat hier aufjedenfall wesentlich weniger höhen als zB der fender
Overdrive: hmm...gefiehl mir auf anhieb eigentlich gar nicht..für mich klingt die zerre ziemlich steril...eben irgendwie nichts für meinen geschmack
Peavey Delta Blues:
Clean: mit dem Neck-PU der gitarre ist dieser amp der blues amp!!! wunderbarer dicker clean ton
Overdrive: klingt gut und eben auch wieder sehr bluesig...würde ich blues spielen wäre dieser amp natürlich mit abstand die erste wahl...
last but not least:
der Peavey Classic 50:
Clean: WOW schöner fendermässiger cleanton. nicht ganz soo klar wie der fender aber wunderbar dynamisch und viel headroom...da machen sich die 2x12 speaker gegenüber dem classic 30 sehr bemerkbar....der sound ist viel breiter und klingt viel besser als beim classic 30
Overdrive: wie beim classic 30 natürlich schöner rockiger ton...auch hier wieder machen die 2 speaker den sound viel breiter und natürlich ist hier viel mehr druck geboten...
zu all dem kommt dass der classic 50 zwei eingänge besitzt (normal, bright), viel solider klingt und mehr regelmöglichkeiten als der classic 30 hat.
die 250 mehr lohnen sich also meiner meinung nach wirklich!!!
Der Peavey Classic 50 war es dann auch der mit mir die heimreise antreten durfte... bisher hab ich den kauf auf keinen fall bereut zu mal das preis-/leitsungsverhältnis wirklich top ist
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