Sans Amp DI programmierbar

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bassmarc
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HAt jemand erfahrungen mit der neuen programmierbaren version der Sans Amp DI von Tech 21
 
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jup, hab ihn und kann nur sagen: Geniales Teil!!

Kommt halt drauf an was genau du wissen willst, zum Sound such mal hier im Forum nach dem normalen Sansamp Bassdriver, da müsstest du eine Menge finden, soundtechnisch gibts ja keinen unterschied zwischen dem normalen und dem programmierbaren

zur Bedienung des Programmierbaren: ich war fast erschüttert, wie einfach es ist, die Einstellungen auf einem bestimmten Kanal abzuspeichern, zu ändern etc... da liest man sich einmal das Handbuch durch, probierts aus und schon weiß man wies geht, man kann wirklich nichts falsch machen!

Ich kann das Teil einfach wirklich empfehlen, vom Sound her wie schon in vielen Threads hier zu lesen aller erste Sahne, simuliert wunderbar eine Röhre in der Vorstufe und ist wahnsinnig flexibel... und das ganze dann noch 3-kanalig aufgebaut, auf knopfdruck 3 verschiedene Sounds, genau die die man gerade benötigt!

MfG
Sword
 
Kann ich bestätigen. Sehr geiles Teil. Alledings sollte man wissen, dass es beim Umschalten der Kanäle eine kleine Pause gibt. Der alte Kanal wird sozusagen ausgefadet, der neue eingefadet. Dauert vielleicht maximal eine halbe Sekunde, aber der Sound ist kurz weg. Soll wohl die Boxen schützen, wenn die Kanäle lautstärkemäßig sehr unterschiedlich programmiert sind. Stört aber eigentlich kaum, wenn mann sich dran gewöhnt hat. Man muss halt immer einen Tick vor dem nächsten Ton, der mit dem neuen Sound gespielt wird, umschalten.
 
Also ich finds saugeil...
macht selbst den ollen peavey in unserem proberaum zu nem geilen teil!!
klingt nach wunderschönen röhren sounds...
2 mankos gibts aber (da es ja IMMER eine haken gibt:D )
1. am anfang n bissl gewöhnung bedürftig weil... die "nippel" sind ein
bisschen dicht zusammen. zumindest wenn man mit größe 46 in sportschuhen
raufspringt. packt man aber mit der zeit. man muss halt nur aufhören zu heädbängen:D
2. wenn du das drive benutzen willst... vergisses... ich finds net so geil.
kann natürlich daran liegen das ich u.U. nicht die richtigen einstellungen hab...
aber ich bevorzuge ja eh sonen brummenden "feuchten" sound^^.
klingt aber prima!:great:
Fazit: Saugeil nur eine klar erkennbare verzerrung ist nicht hinzubekommen. aber ich denke das scheint nicht der sinn des teils zu sein...
imho besser als irgend ein anderer bodetreter.
 
Jo,

Ich habe das Teil auch. Also von der Einstellung her ist es nicht so leicht.
Aber vom Sound her ist das Teil saugeil! Ich Spiele nur noch den Sansamp.
Direkt an meine Endstufe. Das schöne ist auch Life kannst du über XLR in die
Pa und hast deinen Sound. Und dann kannst du noch per Klinke in eine Endstufe
oder in nen Amp gehen.

Also ich liebe meinen Kleinen!

CU T7
 
hi,
das sind hier ja richtige lobgesänge!
ich liebäugle schon länger mit einem programmierbaren treter, nur ist mir bis jez immer negativ am sansamp aufgefallen, dass der keinen mittenregler hat!:(
 
das macht nix, wenn du mehr mitten willst, musst du nur Höhen und Tiefen in gleichem Maße rausdrehen und das ganze dann mit dem Lautstärkeregler ausgleichen, dann hast du deine Mitten :)
 
Deltafox schrieb:
das macht nix, wenn du mehr mitten willst, musst du nur Höhen und Tiefen in gleichem Maße rausdrehen und das ganze dann mit dem Lautstärkeregler ausgleichen, dann hast du deine Mitten :)

hmm ... hört sich logisch an.
gibts nicht eine einfachere lösung???
zb mit zusätzlichem bodentreter-eq???:screwy:
 
Klar, das geht natürlich auch.. einfach einen Treter (von Boss gibts sowas z.B.) dazuschalten und dafür den EQ vom Sansamp neutral lassen.. dafür hast du dann halt nicht den Vorteil, dass du drei verschiedene EQ-Settings speichern kannst..

Aber wenn es dir eh nicht um speicherbare Sounds gehen sollte kannst du auch einfach den billigeren "normalen" Sansamp und eben nen EQ-Treter nehmen :great:
 
auch ich suche ja im moment nen preamp und bin jetz bei dem programmierbaren sansamp gelandet.
mein setup würde so aussehen:

bass --> behringer chorus --> boss odb3 --> sansamp --> warwick profet IV

meint ihr, die zusammenstellung klingt?

ich will den sansamp nicht direkt in die endstufe meines warwicks spielen, da ich die tiefmitten die ich mit dessen 8 band eq booste nicht verlieren will. oder sollte ich ihn dafür lieber einschleifen?
also:

bass --> profet --> eff send --> chorus, odb3, sansamp --> eff return?

hat jemand generell erfahrungen mit dieser zusammenstellung oder kann jemand was zu der reihenfolge sagen? was würdet ihr anders machen und warum?

edit// nochwas wichtiges: wie liegt der minuspol beim sansamp? ich hoffe innen, da er an einen mehrfachverteiler soll.
 
Schon über den GP-Lightstone Tube Bass nachgedacht? So'n 2-Kanal-Röhrenpreamp is bestimmt ne feine Sache. Und der kostet nich mehr als der Sansamp.
Ich mein, warum sich 'ne Röhre simulieren lassen wenn man echte haben kann? ;)
 
emo schrieb:
Klar, das geht natürlich auch.. einfach einen Treter (von Boss gibts sowas z.B.) dazuschalten und dafür den EQ vom Sansamp neutral lassen.. dafür hast du dann halt nicht den Vorteil, dass du drei verschiedene EQ-Settings speichern kannst..

Aber wenn es dir eh nicht um speicherbare Sounds gehen sollte kannst du auch einfach den billigeren "normalen" Sansamp und eben nen EQ-Treter nehmen :great:

hi, ne programmierbar muss er sein. mein problem ist ja, dass ich zu meinen dreckigen rock sound nen schönen slap sound brauche.
aber würde da nicht nur schon ein eq reichen???
wie schleif ich den dann ein?:screwy:
 
Nullchecker schrieb:
Schon über den GP-Lightstone Tube Bass nachgedacht? So'n 2-Kanal-Röhrenpreamp is bestimmt ne feine Sache. Und der kostet nich mehr als der Sansamp.
Ich mein, warum sich 'ne Röhre simulieren lassen wenn man echte haben kann? ;)

hm also jetz hab ich mich mal umgesehen im netz und auch zwei kleine soundsamples gefunden.
sehr geil klingen tut er da ja schonmal.
aber ist es das was ich will?
ich meine das isn höllenteil und ich weiss nich recht, ob sich das teil lohnt für mich. ich habe irgendwien schlechtes gewissen, wenn ich mein stümperhaftes spielen dem ding zumute :D

spass beiseite. ich habe nicht wirklich die möglichkeit, nen sansamp anzuspielen. kommt er dem röhrensound wirklich so nahe? kann man einen schönen drückenden crunchy sound erzielen? denn darauf will ich hinaus. oder ist dafür doch der lightstone besser?
wie effektiv ist der drive regler beim sansamp? is das auch nur sone gurke wie beim behringer nachbau? oder kann der wirklich schön zerren?

was mich am sansamp nochn bissl mehr reizt, sind die drei kanäle. unsere lieder sind recht vielschichtig, deswegen muss/möchte ich oft zwischen verschiedenen sounds hin und her wechseln. ausserdem habe ich keine lust, irgendwelche effekte auf der bühne zwischen den liedern anders einzustellen. versteht ihr was ich meine?

ach und nachwas, hat hier irgendjemand soundsamples vom sansamp? naja ich mach mich mal auf die suche danach bin aber trotzdem auf eure antworten gespannt. auch was meine frage bzgl der effektreihenfolge aus meinem letzten post betrifft :great:
 
die Zerre soll deutlich besser sein als beim Behringer, aber dennoch keine Hi-Gain-Distortion
 
Ich habe den Sansamp in der normalen Version, was ja soundmäßig keinen Unterschied macht.
Was das Zerren angeht: Klar, wenn man den Drive Regler voll reindreht dann zerrt's schon heftig. Aber ich finde, es ist ein anderes zerren als z.B. aus dem ODB-3 kommt. Auch bei gleichem Verzerrungsgrad. Irgendwie "sägt" der Sansamp nicht so; es klingt halt einfach anders. Außerdem bläst es dann einen gewaltigen Wind aus der Box, da musst du den Level Regler echt runterschrauben.
Also wenn du auf verzerrte Sounds stehst, dann teste den Sansamp lieber an bevor du ihn kaufst oder bestell dort, wo du Rückgaberecht hast. Er zerrt halt eher röhrenmäßig und verzerrtdas Signal nicht wie ein Effektpedal.
 
No Idea schrieb:
Ich habe den Sansamp in der normalen Version, was ja soundmäßig keinen Unterschied macht.
Was das Zerren angeht: Klar, wenn man den Drive Regler voll reindreht dann zerrt's schon heftig. Aber ich finde, es ist ein anderes zerren als z.B. aus dem ODB-3 kommt. Auch bei gleichem Verzerrungsgrad. Irgendwie "sägt" der Sansamp nicht so; es klingt halt einfach anders. Außerdem bläst es dann einen gewaltigen Wind aus der Box, da musst du den Level Regler echt runterschrauben.
Also wenn du auf verzerrte Sounds stehst, dann teste den Sansamp lieber an bevor du ihn kaufst oder bestell dort, wo du Rückgaberecht hast. Er zerrt halt eher röhrenmäßig und verzerrtdas Signal nicht wie ein Effektpedal.

na das is doch das was ich will. röhrenmäßiges zerren.
für alles andere ist ja dann auch der odb3 da!
na fein dann werd ich den sansamp bestellen und wenn er mir wider erwarten doch nich zusagen sollte, schick ich ihn zurück und bestell den gp lightstone.

hat denn aber niemand mal eben ein paar soundsamples zum sansamp? oder nen link?
 
Gibt es von Eurer Seite Erfahrungen mit dem JP Lightstone oder kennt jemand nen Laden in Berlin vom man am besten Sans Amp und Dieses Gerät mal testen kann.
 
bassmarc schrieb:
Gibt es von Eurer Seite Erfahrungen mit dem JP Lightstone oder kennt jemand nen Laden in Berlin vom man am besten Sans Amp und Dieses Gerät mal testen kann.

Den gibt's in keinem Laden sondern nur direkt beim Hersteller und auch nur auf Anfrage. (1-Mann-Betrieb)
 
so jetz noch ne total verrückte idee, hier ein auszug aus der email die ich grade an gunnar, also gp-lightstone, schrieb, weil er mich fragte, welches equipment ich spiele und was ich von meinem preamp erwarte.

"[...]andererseits befürchte ich aber, dass der kleine, wenn er nur eingeschleift ist und nicht die alleinige vorstufe bildet, viel zu sehr untergeht und dann wieder vom sound des warwicks überrumpelt wird. dann würde er sich für mich nicht mehr lohnen und ich würde mich für den sansamp entscheiden, da er noch einige vorzüge hat (3 programmierbare kanäle, bei denen jeder kanal eine eigene klangregelung hat, normale 9V versorgung).
gerade denke ich noch darüber nach, einfach beides zu nutzen. also den sansamp ganz einfach mit den anderen effekten zwischen bass und vorstufe - und den tube bass in den effektweg des warwicks."

was haltet ihr davon? is das sinnvoll, oder kann ich mir dann den tube bass gleich sparen?
für mich stellt sich dabei das grösste problem bzgl der ganzen kabellei und vor allem des geldes dar. ich meine das geld habe ich und eh ich es wieder für zu viel bier und sinnloses zeug ausgebe...:(
 
Ich würde dir echt vorschlagen einfach den Sansamp zu nehmen, was du sonst an Effekten brauchst kommt davor, und dann vom Sansamp direkt in die Endstufe! Falls du auf den grafischen EQ wirklich nicht verzichten kannst dann würd ichs einfach mit dem Sansamp vor der Vorstufe versuchen:

Sansamp je nach Soundvorstellung einstellen, Level so auspegeln, dass es genauso hoch ist wie ohne Sansamp (Also Sansamp an/aus = gleiche Lautstärke)
Dann halt alles am Amp auf Mittelstellung und Gain so, dass es ohne Sansamp nen cleanen Sound gibt. Anschließend kannst du dann die Endlautstärke immernoch übers Top regeln und dann z.B. deine Tiefmitten am EQ boosten!

Mache das zur zeit zuhause so ähnlich und spiele meinen Sansamp in den Instrumenten-Eingang meine Übungscombo, die leider keinen FX-Return oder ähnliches hat.

Denke eigentlich schon, dass du mit dem Sansamp-Sound zufrieden sein wirst, kann auch mal schaun ob ich ein paar Aufnahmen hinbekomme...
 

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