Ach, ist doch unsinn.
Lass dich nich entmutigen.
Wer sich seine Ziele zu hoch setzt der hat wenigstens immer schön viel zu tun.
Außerdem gibs so einfachen Metal der trotzdem übelst drischt.
Ich würd dir drei Sachen empfehlen.
1. Saiten mit dem handballendämpfen
Das musst du üben das. Les was Palm Mute heißt und probiers aus.
Und werd gut darin. Spiel zum metronom. Und versuch dabei sauber zu spielen.
bis du irgendwann 32tel bei 220bpm zockst. Dann darfste aufhören
Üb vorallem den wechsel von offen gespielten Akkord passagen zu
schnellen gedämpften Riffs.
2. Probier alle verbindungen von 2tönen aus die du Greifen kannst.
Und mach damit Musik. Du wirst viel zu schnell Powerchordabhängig und
dem muss man entgegenwirken. Es gibt Bands die ihre komplette CDs aufnhemen
mit ner Mischung aus gedämpfeten einzelSaiten und offenen Septimen.
Ne Septime is zb.
e----
b----
g--10
d--14
a----
E----
Was im ersten Moment total schräg klingt ist im richtigem gewand die volle Psychokeule
Also schön offen sein im Kopf. Alles ausprobieren.
Und nich schämen wenn irgendwer sagt das deine Riffs komisch sind.
3. und am wichtigsten.
Lern leicht zu zocken.
Ne verzerrte gitarre klingt leicht angespielt fast genau wie hart angespielt.
Blos mit dem unterschied, dass wenn man übelst auf die Gitarre einhackt die problem
beim schnellen wechseln größer werden. Stell dir einfach vor deine Gitarre hat 6 hohe E-Saiten mit .09er durchmesser. Und spiel dementsprechend.
Wenn du dann meinst das alles zu leise is...
DREHT DEN AMP AUF!
los geh ab.
mach metal!