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Christoph Hart
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Hallo,
wir richten uns momentan ein Studio ein. Ich bin aber unschlüssig, welchen Mixer ich mir kaufen soll. Wir wollten ihn für mehrere Zwecke verwenden:
1. zum Proben. Da läuft ein Stage-Piano (Stereo) über die Studiomonitore, ausserdem 2-3 Gesangsmikros über eine aktive P.A.-Monitorbox. Aus diesem Grund sind ja Mackie-Mixer generell vorzuziehen, da sie ja einen Alt-3/4 Ausgang besitzen.
2. zum Bandaufnehmen (für Jazz-Instrumental Aufnahmen). Da läuft dann das Stagepiano, Bass über Direct Out, Gitarre und Drums (BD, SN, HiHat, Toms (wenn möglich über Submix auf 2 Stereokanäle mischbar), OH (auch Stereo). Aufnahmemedium ist natürlich der PC.
3. zum Overdubben (Drum-Recording). Dafür brauchen wir 10 Kanäle (2x BD, 2x SN, HiHat, 2xOH, 3x Tom)
4. eventuell für kleinere Auftritte in Cafés oder ähnliches (keine Schlagzeugabnahme)
Das wäre es. Nun gibt es folgende Möglichkeiten:
1. Alesis Multimix 16 Firewire
2. Mackie Onyx 1620 + Firewire
3. Mackie 1402 VLZ + Audiotrak Maya 10 / 10 + Delta Audiophile (schon vorhanden)
Zu 1. Weiss ich noch nichts über die Qualität, sie sollte auf jeden Fall 2 Klassen über einem Behringer liegen, sonst lohnt sich die Anschaffung nicht.
2. Zu teuer, bzw. fraglich ob wir 8 sehr gute Preamps benötigen, da wir uns sowieso einen 2 Kanal - Röhrenpreamp holen (Goldmike 9844 wahrscheinlich)
3. Scheint mir die beste Lösung, zumal wir nicht 16 Kanäle benötigen, und das Zeug nach und nach kaufen können.
Was haltet ihr von dieser Lösung, und braucht man für Drum-Recording wirklich sehr gute Preamps (Onyx), oder reichen die 1402 VLZ-Preamps da aus. Rein theoretisch ist ja das Quellsignal (Schlagzeug) ziemlich laut, d.h. man muss es nicht so stark verstärken, was dem Rauschabstand zugute kommt. Die Overheads (die am "empfindlichsten" sind schätze ich mal) würden wir mit dem Goldmike aufnehmen.
Wie wird denn in richtigen Profistudios das Schlagzeug abgenommen? Ich glaube nicht, das die da 8 Röhrenpreamps verwenden, zumal der Klang von Toms sowieso nicht soo wichtig ist...
Eine andere Frage: Ist es möglich, mit diesem Equipment eine amtliche Soundqualität zu erzielen, gute Räumlichkeiten und Kompetenz des Produzenten vorrausgesetzt. Das Studio hat eine Aufnahmekammer mit Raum-in-Raum Konstruktion, und Doppelverglasung, da wäre es schade, wenn die Aufnahmequalität an dem technischen Equipment stark verschlechtert würde.
Danke für das Durchlesen...
wir richten uns momentan ein Studio ein. Ich bin aber unschlüssig, welchen Mixer ich mir kaufen soll. Wir wollten ihn für mehrere Zwecke verwenden:
1. zum Proben. Da läuft ein Stage-Piano (Stereo) über die Studiomonitore, ausserdem 2-3 Gesangsmikros über eine aktive P.A.-Monitorbox. Aus diesem Grund sind ja Mackie-Mixer generell vorzuziehen, da sie ja einen Alt-3/4 Ausgang besitzen.
2. zum Bandaufnehmen (für Jazz-Instrumental Aufnahmen). Da läuft dann das Stagepiano, Bass über Direct Out, Gitarre und Drums (BD, SN, HiHat, Toms (wenn möglich über Submix auf 2 Stereokanäle mischbar), OH (auch Stereo). Aufnahmemedium ist natürlich der PC.
3. zum Overdubben (Drum-Recording). Dafür brauchen wir 10 Kanäle (2x BD, 2x SN, HiHat, 2xOH, 3x Tom)
4. eventuell für kleinere Auftritte in Cafés oder ähnliches (keine Schlagzeugabnahme)
Das wäre es. Nun gibt es folgende Möglichkeiten:
1. Alesis Multimix 16 Firewire
2. Mackie Onyx 1620 + Firewire
3. Mackie 1402 VLZ + Audiotrak Maya 10 / 10 + Delta Audiophile (schon vorhanden)
Zu 1. Weiss ich noch nichts über die Qualität, sie sollte auf jeden Fall 2 Klassen über einem Behringer liegen, sonst lohnt sich die Anschaffung nicht.
2. Zu teuer, bzw. fraglich ob wir 8 sehr gute Preamps benötigen, da wir uns sowieso einen 2 Kanal - Röhrenpreamp holen (Goldmike 9844 wahrscheinlich)
3. Scheint mir die beste Lösung, zumal wir nicht 16 Kanäle benötigen, und das Zeug nach und nach kaufen können.
Was haltet ihr von dieser Lösung, und braucht man für Drum-Recording wirklich sehr gute Preamps (Onyx), oder reichen die 1402 VLZ-Preamps da aus. Rein theoretisch ist ja das Quellsignal (Schlagzeug) ziemlich laut, d.h. man muss es nicht so stark verstärken, was dem Rauschabstand zugute kommt. Die Overheads (die am "empfindlichsten" sind schätze ich mal) würden wir mit dem Goldmike aufnehmen.
Wie wird denn in richtigen Profistudios das Schlagzeug abgenommen? Ich glaube nicht, das die da 8 Röhrenpreamps verwenden, zumal der Klang von Toms sowieso nicht soo wichtig ist...
Eine andere Frage: Ist es möglich, mit diesem Equipment eine amtliche Soundqualität zu erzielen, gute Räumlichkeiten und Kompetenz des Produzenten vorrausgesetzt. Das Studio hat eine Aufnahmekammer mit Raum-in-Raum Konstruktion, und Doppelverglasung, da wäre es schade, wenn die Aufnahmequalität an dem technischen Equipment stark verschlechtert würde.
Danke für das Durchlesen...
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