Deltafox
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Ich bin zur Zeit am überlegen, mir einen Fame Baphomet zu bestellen
Zumindest mal zum antesten für die 14 Tage, aber falls er mir gefällt, will ich ihn auch behalten
Allerdings hab ich da 3 Stück in der Überlegung, die wohl sowohl klanglich, als auch preislich unterschiedlich sein werden:
Einmal der hier:
http://www.musicstorekoeln.de/de/Bass/7_14_BBASSE_59_BAS0000788-000/0/0/0/detail/musicstore.html
ich find dieses Holz ja echt sexy..
dann den hier:
http://www.musicstorekoeln.de/de/Bass/7_14_BBASSE_59_BAS0002125-000/0/0/0/detail/musicstore.html
und nochmal den selben mit anderem Tonabnahmer:
http://www.musicstorekoeln.de/de/Bass/7_14_BBASSE_59_BAS0002144-000/0/0/0/detail/musicstore.html
was mich jetzt interessieren würde, wäre die Erfahrung mit den Unterschieden im Sound
ja, ich hab schon rumgesucht im Forum und eigentlich alle Threads, die informativ klangen durchgelesen - Klarheit hab ich noch keine
die 2 Gothic-Modelle haben den "Baphomet Blonde" als Grundlage, das bedeutet:
Verbesserte Bridge (und ich glaub Elektronik noch?) und Eschekorpus
dazu dann einen Musicman-Style Humbucker und je nach Modell an Halsposition entweder noch einen MM-Bucker oder einen Jazz-Style PU
die Holzvariante ist aus Amazaque und hat 2 Jazz-Style PUs drauf
mein Ziel ist ein möglichst blubbernder, druckmachender, bassiger, aber präziser Sound
Ich kann jetzt aber nicht wirklich abschätzen, was sich da stärker durchsetzt, alles folgende sind Vermutungen, über die ich gerne belehren lassen würde:
Einerseits müsste ja der Amazaque-Body holzmäßig näher an den exotischen Hölzern (Stichwort Bubinga) der Warwick-Reihe dran sein
Andererseits verspricht die Seite dass von den MuMan-Humbuckern auch ordentlich dampf von unten gemacht würde
Was ist da denn nun entscheidender? Ist das Amazaque Holz überhaupt soviel "besser" (in Hinsicht auf meinen erwünschten Sound) und lohnt sich das in Verbindung mit den Jazz-PUs dann auch noch entsprechend?
Oder würde ich den Druck aus der Tiefe mit dem Esche+Humbucker-Modell genauso gut oder sogar noch besser hinbekommen?
Esche an sich ist ja eher für seinen konservativen Klang bekannt, der aber auch gerne knurrig daherkommen kann - wogegen ich auch nichts hätte, aber dann bitte auch ordentlich
Und die Tonabnehmerfrage überträgt sich gleichzeitig auch noch auf die 2 Gothic-Modelle:
"Lohnen" sich die knapp 80 Euro Mehrpreis für einen Hals-Humbucker?
Auf der Page wird vom Jazz versprochen, besser für Slapsounds ausgelegt zu sein
inwiefern wird sich denn da der Sound unterscheiden? (besonders bei Poti-Mittelstellung, also beide Tonabnehmer aktiv)
Da ich eh meist auf dem Bridge-PU spiele (knurrr ^^), denke ich, könnte ich mir doch diese Slap-Möglichkeit offenhalten (auch wenn ich nicht viel slappe)
oder hätte ich dann starke Einbußen vom Druck und Dampf eines Humbuckers in der Position?
ich weiß, ich stell gern viele, ziemlich spezielle und ausführlich formulierte Fragen, wäre aber trotzdem sehr nett, wenn ihr mir da helfen könntet, bin total ratlos
Zumindest mal zum antesten für die 14 Tage, aber falls er mir gefällt, will ich ihn auch behalten
Allerdings hab ich da 3 Stück in der Überlegung, die wohl sowohl klanglich, als auch preislich unterschiedlich sein werden:
Einmal der hier:
http://www.musicstorekoeln.de/de/Bass/7_14_BBASSE_59_BAS0000788-000/0/0/0/detail/musicstore.html
ich find dieses Holz ja echt sexy..
dann den hier:
http://www.musicstorekoeln.de/de/Bass/7_14_BBASSE_59_BAS0002125-000/0/0/0/detail/musicstore.html
und nochmal den selben mit anderem Tonabnahmer:
http://www.musicstorekoeln.de/de/Bass/7_14_BBASSE_59_BAS0002144-000/0/0/0/detail/musicstore.html
was mich jetzt interessieren würde, wäre die Erfahrung mit den Unterschieden im Sound
ja, ich hab schon rumgesucht im Forum und eigentlich alle Threads, die informativ klangen durchgelesen - Klarheit hab ich noch keine
die 2 Gothic-Modelle haben den "Baphomet Blonde" als Grundlage, das bedeutet:
Verbesserte Bridge (und ich glaub Elektronik noch?) und Eschekorpus
dazu dann einen Musicman-Style Humbucker und je nach Modell an Halsposition entweder noch einen MM-Bucker oder einen Jazz-Style PU
die Holzvariante ist aus Amazaque und hat 2 Jazz-Style PUs drauf
mein Ziel ist ein möglichst blubbernder, druckmachender, bassiger, aber präziser Sound
Ich kann jetzt aber nicht wirklich abschätzen, was sich da stärker durchsetzt, alles folgende sind Vermutungen, über die ich gerne belehren lassen würde:
Einerseits müsste ja der Amazaque-Body holzmäßig näher an den exotischen Hölzern (Stichwort Bubinga) der Warwick-Reihe dran sein
Andererseits verspricht die Seite dass von den MuMan-Humbuckern auch ordentlich dampf von unten gemacht würde
Was ist da denn nun entscheidender? Ist das Amazaque Holz überhaupt soviel "besser" (in Hinsicht auf meinen erwünschten Sound) und lohnt sich das in Verbindung mit den Jazz-PUs dann auch noch entsprechend?
Oder würde ich den Druck aus der Tiefe mit dem Esche+Humbucker-Modell genauso gut oder sogar noch besser hinbekommen?
Esche an sich ist ja eher für seinen konservativen Klang bekannt, der aber auch gerne knurrig daherkommen kann - wogegen ich auch nichts hätte, aber dann bitte auch ordentlich
Und die Tonabnehmerfrage überträgt sich gleichzeitig auch noch auf die 2 Gothic-Modelle:
"Lohnen" sich die knapp 80 Euro Mehrpreis für einen Hals-Humbucker?
Auf der Page wird vom Jazz versprochen, besser für Slapsounds ausgelegt zu sein
inwiefern wird sich denn da der Sound unterscheiden? (besonders bei Poti-Mittelstellung, also beide Tonabnehmer aktiv)
Da ich eh meist auf dem Bridge-PU spiele (knurrr ^^), denke ich, könnte ich mir doch diese Slap-Möglichkeit offenhalten (auch wenn ich nicht viel slappe)
oder hätte ich dann starke Einbußen vom Druck und Dampf eines Humbuckers in der Position?
ich weiß, ich stell gern viele, ziemlich spezielle und ausführlich formulierte Fragen, wäre aber trotzdem sehr nett, wenn ihr mir da helfen könntet, bin total ratlos
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