Taylor - Userthread

meckintosh
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Hey Leute,

dann lasst uns doch auch hier mal etwas Leben reinbringen!

Die Taylor-Dame meiner Wahl ist eine Dreadnought: 810 mit passivem Preamp.

Ich steh total auf meine Taylor und spiel sie eigentlich viel zu wenig weil ich immer etwas Angst hab ihr könnte was passieren.
Das gute Stück ist Baujahr 1993, also gut abgehangen, auch sehr gepflegt und klingt einfach phantastisch.

Mein Plan ist den Preamp noch zu verbessern mit einem "unsichtbaren" AER System, das soll in diesem Jahr geschehen.

Specs:

- Dreadnought ohne Cutaway
- Ebenholz Griffbrett mit Abalone Inlays
- Ebenholz Steg
- Knochensattel
- Fichtendecke

Fotos?

klaaar:

http://s2.***.net/images/080208/temp/aiqt3bhx.jpg

http://s2.***.net/images/080208/temp/777wezhx.jpg

http://s2.***.net/images/080208/temp/mzvmaet8.jpg

http://s6.***.net/images/080208/temp/zast7rqa.jpg

http://s1.***.net/images/080208/temp/el9wb27g.jpg
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich steh total auf meine Taylor...

Ich auch für mich gibt es keine besser klingende Git und die Bespielbarkeit ist einfach perfekt. Meine ist eine Taylor 610 mit passiv PU

Mein Plan ist den Preamp noch zu verbessern mit einem "unsichtbaren" AER System, das soll in diesem Jahr geschehen.


Wie willst Du das machen. Selber oder läßt Du das von einem Fachmann machen? Wo? Was soll der Spaß kosten? Ich hab in Zukunft auch das geplant. Will aber auf keinen Fall ans vorhandene Holz ran. Also kein sägen oder bohren. Und von Außen unsichtbar. Geht das? Da gibt es doch so was wo man die Regler unten im Schalloch hat.

Gruß
pl
 
Ich spiele eine Taylor E-110.
Bin jetzt seit ca. 1,5 Jahren absolut überzeugt von dem Stück, auch wenn sie nicht für alles unbedingt geeignet ist. So hört sich beispielsweise das Spiel mit dem Bottleneck sehr unschön an.
Preamp hat die nicht...wollte ich damals auch nicht. Mittlerweile könnte ich eine GItarre mit cutaway und Preamp gut gebrauchen, aber das kann ich schlecht meiner E-110 vorwerfen :p
 
Will aber auf keinen Fall ans vorhandene Holz ran. Also kein sägen oder bohren. Und von Außen unsichtbar.

Geht. Bei den meisten Lösungen wird allerdings der Endpin durch eine Buchse - evtl. mit integriertem Verstärker - für das Kabel ersetzt. Diese Buchse hat normalerweise einen größeren Durchmesser als der Endpin, so dass doch gebohrt wird. Seit einiger Zeit gibt es allerdings auch ein Teil, das mit demselben Durchmesser auskommt - es ist nur deutlich teurer.

Alternativ ginge natürlich auch ein Pickup bzw. Mikrophon zum Anklemmen, der/das spurlos wieder entfernt kann. Solange er/es montiert ist, ist er/es natürlich deutlich sichtbar...
 
So nun bin ic auch in den Club der Taylor-Liebhaber eingetreten. Meine neue ist eine Taylor 110ce und ich bin hochzufrieden. Ein ausführliches Review folgt in den nächsten Tagen.

Grüße, Lenny
 
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So nun bin ic auch in den Club der Taylor-Liebhaber eingetreten. Meine neue ist eine Taylor 110ce und ich bin hochzufrieden. Ein ausführliches Review folgt in den nächsten Tagen.

Grüße, Lenny

Da bin ich gespannt, die hab ich auch :)
 
Moin!
Die Eintrittskarte zum Taylor-Club habe ich gelöst. Jetzt warte ich nur noch auf das Klingeln des Paketboten. Habe mir selbst ein Weihnachtsgeschenk gegönnt und eine Big Baby gekauft. War grade im Sonderangebot (375,-) und ich brauchte dringend etwas spezielles: relativ robust, nicht zu teuer, klein und handlich, trotzdem akzeptabel klingend und kein Spielzeug. Für den Ausflug an den See, den Tramptrip aufs Land, die Party im Garten... für solche Anlässe ist die Big Baby imo perfekt. Mal sehen, ob meine Erwartungen auch erfüllt werden. Ansonsten war noch die kleine Martin in der engeren Wahl, aber die ist aus diesem seltsamen Material gemacht, sah aus wie Plastik und klang auch nicht besonders und ist dafür auch noch relativ teuer. Bisher nahm ich für meine Outdoor-Aktivitäten immer die Guitale von Yamaha. Für wenig Geld recht viel Spaß, aber nicht besonders viel Musik drin. Trotzdem, ein paar Jahre war sie echt witzig und praktisch. Aber man muß ständig on-the-fly transponieren. OK, das übt ungemein, aber hemmt manchmal das Zusammenspiel mit Anderen etwas. Egal, jetzt setze ich alle meine Hoffnung auf das Big Baby.
Gruß, Andreas
 
Dann hole ich auf Grund eines Neuzugangs den Thread mal wieder hoch.

Seit kurzem ist eine Taylor 214CE meine Akustiklady. Ein bißchen was mit Fotos gibts hier:

http://www.guitarworld.de/gwpages/gear,a,show,g,1555-214ce.html

Bereits meine zweite Taylor-Gitarre, die andere passt hier allerdings nicht rein, die ist nämlich rein elektrisch (siehe auch Review in der Signatur). Schöne Instrumente, die Bob Taylor und seine Mannen da bauen, ich bin auf jeden Fall mit beiden sehr zufrieden.


Gruß Rainer
 
Hi,

seit kurzem besitze ich auch eine Taylor.Die 114 CE.
Lässt sich super bespielen und klingt auch trocken top.
Eine Sache nervt aber:
Verstärkt ist die hohe E- Saite devinitiv leiser als die restlichen Saiten.
Auch wenn ich zB. die Saitenhöhe etwas ändere kann ich keinen großen Unterschied erkennen.
Liegts am Preamp? Hat man da Einstellmöglichkeiten?(Außer Bass/Treble)
Freue mich über jeden Tip.
Grüsse
 
Hi,

seit kurzem besitze ich auch eine Taylor.Die 114 CE.
Lässt sich super bespielen und klingt auch trocken top.
Eine Sache nervt aber:
Verstärkt ist die hohe E- Saite devinitiv leiser als die restlichen Saiten.
Auch wenn ich zB. die Saitenhöhe etwas ändere kann ich keinen großen Unterschied erkennen.
Liegts am Preamp? Hat man da Einstellmöglichkeiten?(Außer Bass/Treble)
Freue mich über jeden Tip.
Grüsse

Ich hatte das gleiche Problem bei meiner 210E !!
Wurde auf Garantie zu Fender (Vertrieb) eingeschickt und nach 14 Tagen bekam ich sie auf Kulanz mit dem neuen ES-Blue zurück !!
Für meinen Geschmack hat sie über PA jetzt mehr Volumen und einen druckvolleren Bass !

Greetz Carlos
 
Meine 2009er 314ce. Ein Traumteil!


IMG_1708.jpg


IMG_1702.jpg
 
Ein Hammerteil! Kleine Tipp: achte drauf, dass Du die Saiten nicht zu spät wechselst.

Ich weiss nicht, warum mir das vor allem bei der 314CE am meisten aufgefallen ist, aber der Klang (mit frischen oder halbwegs neuen Saiten absolut superb) lässt mit überanspruchten Saiten überdurchschnittlich stark nach.

Ansonsten: eine absolute Traumgitarre.
 
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Danke Bernd. Ja sie hat inzwischen schon ein Probenwochenende und sechs Konzerte mit der Begleitband eines Chorprojekts hinter sich gebracht und mich nie im Stich gelassen. Ich denke, obwohl es sich bei der Werksbestückung um haltbare Elixir-Saiten handelt, werde ich ihr doch in Kürze mal einen neuen Satz verpassen müssen. Im Bereich des Schalllochs sieht man schon, wie sich die Teflon-Beschichtung vom Metall der umsponnenen Saiten ablöst und wegbröselt...
 
Liebe Taylor-Adepten,

der Lehrling in meinem Laden hat mir letzte Woche zwei Akkorde auf einer Taylor vorgespielt, der hinterhältige Kerl, und seither hat mich das T-GAS gepackt, ich habe schlaflose Nächte und bilde mir ein, unbedingt eine solche haben zu müssen! :eek::eek::eek::hail::cool: Ich weiss gar nicht, welches Smiley da am besten passt, ich bin verzweifelt! :ugly::D

Aber ob ich mir jemals in meinem Leben eine Taylor werde leisten können? :gruebel: Jedenfalls nicht in den nächsten 10-15 Jahren... schliesslich will das Geld für die Familie ausgegeben werden und nicht für Gitarren!

Die Taylors scheinen wohl so etwas wie die PRS unter den A-Gitarren zu sein, sowohl was Aussehen, Verarbeitung und Klang angeht, aber auch preislich?

Ich weiss, Ihr versteht mich, und jetzt geht's mir schon etwas besser! ;)


EDIT @meckintosh: Wenn Du bei Gelegenheit die Photos aus deinem Eröffnungspost mal wieder hochladen könntest.....? :)
 
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Um die G.A.S.-Gefühle noch etwas zu verstärken:

 
El Peregrino,

zu Deiner Beruhigung:

auch bei den "kleinen" Taylors aus der 100er oder 200er Serie ist bereits sehr viel Taylor drin. Und die bewegen sich doch noch im erschwinglichen Bereich.
Meine 214CE z.B. erfreut mich immer noch jedesmal, wenn ich sie in die Hand nehme, wobei ich die 314 schon äußerst lecker finde :gruebel:.

Tja, so ist das halt mit GAS ;).




Gruß Rainer
 
Siehst Du! Man ist doch nie zufrieden mit dem, was man hat.... :D:D;)
Also ich schon! Bei einer "größeren" Taylor als meine 314 (größer im Sinne von edler und teurer, also 514 aufwärts) hätte ich fast schon Angst, sie mit auf die Bühne zu nehmen...
 
Ja, DU natürlich schon, Du bist ja schliesslich glücklicher Besitzer einer 314! :D

Aber Spass beiseite, ich wäre auch mit einer 114ce schon überglücklich (das ist die "kleinste", die mein Händler hat). Die liegt natürlich finanziell nicht komplett ausser Reichweite, aber ich muss trotzdem erst mal noch 1-2 Jahre lange die Gitarre "amortisieren", die ich erst gerade dieses Jahr gekauft habe.

Und dann gibt es natürlich schon auch noch den anderen Aspekt: Je kostspieliger ein Instrument ist, desto mehr tut es weh, wenn es zum Beispiel einmal umfällt und einen Kratzer abkriegt. Als ich als Schüler meine erste "richtige" Konzertgitarre bekam, sprich die erste, die keine Kindergrösse hatte, warf mein Bruder sie aus Versehen um, und der gut sichtbare Hick an der Kopfplatte schmerzt mich heute noch, wenn ich ihn ansehe.... :(
 

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