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Folkomotive
Registrierter Benutzer
Hi,
nachdem ich meinen Kontrabass ja habe, mache ich mir auch Gedanken, wie ich dieses Instrument bühnentauglich abnehmen kann.
Ich muss dazu sagen, dass ich hier noch überhaupt keine Erfahrung habe... meine Dudelsäcke/Flöten habe ich immer über Mikrophone gespielt, die meist vom Veranstalter gestellt wurden... Ich weiß also relativ wenig, was wie verkabelt wird, welche Signale wo in die PA gehen usw.
Wir haben im nächsten halben Jahr auch noch keinen Auftritt, also ist das ganze auch nicht so, dass ich das bis morgen entschieden haben müsste. Wenn wir akustisch spielen, habe ich sowieso kein Problem, da ich mich nur gegen Bouzuki und Harfe/Akkordeon/Nyckelharpa durchsetzen muss. Laute Instrumente wie Schlagzeug haben wir überhaupt nicht.
Da ich auch im Folkbereich ein wenig mit der Slaptechnik arbeiten möchte (nicht ausschließlich, aber zum Akzente setzen finde ich das echt schön), wollte ich vorraussichtlich diese Kombination aus Tonabnehmern einsetzen. Warum?
Bisher habe ich mit diesem Laden sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn er mir sagt, die taugen was, dann glaube ich das auch. Falls jemand andere Möglichkeiten sieht, bin ich natürlich auch offen!
Das Problem, das ich eigentlich sehe: Was muss zuerst gekauft werden? Sollte ich erst Tonabnehmer kaufen, dann einen Amp, der mir taugt und dann die Boxen? Sind Boxen erstmal wichtiger? Brauch ich überhaupt nichts davon?
Ich habe einfach das Gefühl, ich habe hier zu viele unterschiedliche Stellschrauben und weiß nicht, in welcher Reihenfolge ich die benötige...
Ich habe mir auch sagen lassen, dass man den teilweise ganz ohne Verstärker und Boxen spielen kann. Bass direkt in die PA, Slap über DI-Box in PA und dann sich nur über die Monitore hören. Hat da jemand Erfahrungen?
Ich habe auf oben verlinkter Seite auch folgenden Verstärker gefunden: Morgana
Dieser ist wohl das absolute Non-Plus-Ultra für diesen Einsatzzweck. Ich denke auch, dass ich mir den auf jeden Fall kaufen würde, wenn ich das hauptberuflich machen würde. Aber über 2.000 € für einen Hobbymusiker sind für mich einfach nicht drin. Vor allem, weil die Boxen ja noch extra kommen.
Haltet ihr es sinnvoll, sich erst einen passenden Verstärker zu suchen und dann mit dem Instrument, den Tonabnehmern und eben diesem Verstärker auf Boxensuche zu gehen?
Bei den Boxen lese ich auch sehr viele unterschiedliche Meinungen, hier wird nichts an einem Test vorbeiführen... Hier habe ich einfach zu viele unterschiedliche Meinungen gehört, was 10er, 12er, 15er usw. betrifft. Was ich aber gehört habe, ist, dass Markbass super sein soll!
Achja, der Verstärker oben hat "nur" 100W, macht aber angeblich richtig Druck. Wieviel Watt ich brauche, weiß ich auch noch gar nicht. Wenn ich aber ehrlich bin: Wenn wir unverstärkt spielen oder kleinere Gigs, brauch ich überhaupt keinen Verstärker. Der wäre nur für richtig große Gigs (so wie dieses Jahr Posthalle Würzburg oder auf dem Bardentreffen in Nürnberg), und da denke ich schon, dass der größer dimensioniert sein sollte!
Bin dankbar über jeden Tipp und hoffe, dass ich diesmal alle Forenregeln beachtet habe!
Beste Grüße, Marcel
P.s.: Preisvorgabe habe ich keine. Aber 4.000 € für Highend-Equip habe ich als Hobbymusiker auch nicht einfach übrig...
nachdem ich meinen Kontrabass ja habe, mache ich mir auch Gedanken, wie ich dieses Instrument bühnentauglich abnehmen kann.
Ich muss dazu sagen, dass ich hier noch überhaupt keine Erfahrung habe... meine Dudelsäcke/Flöten habe ich immer über Mikrophone gespielt, die meist vom Veranstalter gestellt wurden... Ich weiß also relativ wenig, was wie verkabelt wird, welche Signale wo in die PA gehen usw.
Wir haben im nächsten halben Jahr auch noch keinen Auftritt, also ist das ganze auch nicht so, dass ich das bis morgen entschieden haben müsste. Wenn wir akustisch spielen, habe ich sowieso kein Problem, da ich mich nur gegen Bouzuki und Harfe/Akkordeon/Nyckelharpa durchsetzen muss. Laute Instrumente wie Schlagzeug haben wir überhaupt nicht.
Da ich auch im Folkbereich ein wenig mit der Slaptechnik arbeiten möchte (nicht ausschließlich, aber zum Akzente setzen finde ich das echt schön), wollte ich vorraussichtlich diese Kombination aus Tonabnehmern einsetzen. Warum?
Bisher habe ich mit diesem Laden sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn er mir sagt, die taugen was, dann glaube ich das auch. Falls jemand andere Möglichkeiten sieht, bin ich natürlich auch offen!
Das Problem, das ich eigentlich sehe: Was muss zuerst gekauft werden? Sollte ich erst Tonabnehmer kaufen, dann einen Amp, der mir taugt und dann die Boxen? Sind Boxen erstmal wichtiger? Brauch ich überhaupt nichts davon?
Ich habe einfach das Gefühl, ich habe hier zu viele unterschiedliche Stellschrauben und weiß nicht, in welcher Reihenfolge ich die benötige...
Ich habe mir auch sagen lassen, dass man den teilweise ganz ohne Verstärker und Boxen spielen kann. Bass direkt in die PA, Slap über DI-Box in PA und dann sich nur über die Monitore hören. Hat da jemand Erfahrungen?
Ich habe auf oben verlinkter Seite auch folgenden Verstärker gefunden: Morgana
Dieser ist wohl das absolute Non-Plus-Ultra für diesen Einsatzzweck. Ich denke auch, dass ich mir den auf jeden Fall kaufen würde, wenn ich das hauptberuflich machen würde. Aber über 2.000 € für einen Hobbymusiker sind für mich einfach nicht drin. Vor allem, weil die Boxen ja noch extra kommen.
Haltet ihr es sinnvoll, sich erst einen passenden Verstärker zu suchen und dann mit dem Instrument, den Tonabnehmern und eben diesem Verstärker auf Boxensuche zu gehen?
Bei den Boxen lese ich auch sehr viele unterschiedliche Meinungen, hier wird nichts an einem Test vorbeiführen... Hier habe ich einfach zu viele unterschiedliche Meinungen gehört, was 10er, 12er, 15er usw. betrifft. Was ich aber gehört habe, ist, dass Markbass super sein soll!
Achja, der Verstärker oben hat "nur" 100W, macht aber angeblich richtig Druck. Wieviel Watt ich brauche, weiß ich auch noch gar nicht. Wenn ich aber ehrlich bin: Wenn wir unverstärkt spielen oder kleinere Gigs, brauch ich überhaupt keinen Verstärker. Der wäre nur für richtig große Gigs (so wie dieses Jahr Posthalle Würzburg oder auf dem Bardentreffen in Nürnberg), und da denke ich schon, dass der größer dimensioniert sein sollte!
Bin dankbar über jeden Tipp und hoffe, dass ich diesmal alle Forenregeln beachtet habe!
Beste Grüße, Marcel
P.s.: Preisvorgabe habe ich keine. Aber 4.000 € für Highend-Equip habe ich als Hobbymusiker auch nicht einfach übrig...
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