Zweite Gitarre für Downtunings

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Hallo Leute,

da ich mir demnächst bald eine zweite Gitarre für Downtunings zulegen werde möchte ich mich schonmal im vorhinein ein wenig beraten lassen welche Modelle so in Frage kommen könnten.

Zu meinen Anforderungen gehört vorallem eines - Dicke Saiten müssen rauf und tiefe Tunings sollten möglich sein. Ich denke ich werde mich standardmäsig im Bereich Standard B Tuning bewegen, Standard C wird da auch möglich sein - optimal wäre wenn auch noch für seltene Fälle Standard A drinnen wäre aber das ist glaube ich so leicht nicht möglich.

Wichtig und Vorrang haben auf alle Fälle B Tuning und C Tuning.

Nun meine Gedanken - soll ich direkt zu einer Bariton Gitarre greifen oder ist dies nicht zwingend nötig? Sind meine Wünsche mit einer normalen Gitarre und dicken Saiten (12er oder 13er) schon gedeckt?

Viel wert lege ich darauf dass meine zweite Klampfe KEIN Tremolo oder FR hat - ich spiel selten bis gar nicht damit und brauch das Ding somit auch nicht wirklich - also eine fixe Bridge ist Pflicht.

Preislich und da werden jetzt bestimmt einige lachen oder gar den Kopf schütteln dachte ich an 300€. Maximal und wirklich nur im allerschlimmsten Fall gebe ich vllt. auch 400€ dafür aus - aber die Angebote sollen eher in Richtung 300 gehen!

Meine aktuelle Klampfe die ich später dann für Standard E und D Tunings spielen werde ist eine Ibanez GRG 170 DX mit einer per Holzklotz fixierten Bridge :)
 
Eigenschaft
 
Wenn du dich eh im Standard B-Tuning bewegen willst, warum dann icht gleich ein Siebensaiter?
Bariton wäre möglich, hat aber den Nachteil der anderen Mensur. Müsstest du testen, ob du damit klar kommst.

Ansonnsten wären da die üblichen verdächtigen wie ESP, Ibanez und Schecter. Grundsätzlich ist das Downtuning ja mit allen Gitarren möglich. Wichtiger wäre hier schon fast die Frage nach den Tonabnehmern. Wenn du mit viel Gain arbeiten willst, wären EMGs fast die logische Wahl (auch wenn ich sie nicht mag). Ansonsten wären Seymour Duncans SH-5 oder SH-6 für mehr Biss oder Dimarzio Activators für mehr Transparenz eine gute Wahl.
Wenn ich in tiefen Gewässern wildere und vor allem Sounds in Richtung Down möchte, hole ich meine Gibson SG Menace von der Wand. Ist dafür absolut ideal, wird aber leider nicht mehr produziert.
 
Als ich das gelesen hab, hab ich zuerst an die Ibanez RGD gedacht (zum Anschauen: https://www.thomann.de/de/ibanez_rgd320mgs.htm), weil die ne längere Mensur hat. Aber leider halt mit EDGE, fällt also raus.
Ansonsten musst du halt nach einer Klampfe möglichst mit Fendermensur schauen, damits net zu sehr schlabbert.
Sieben-Saiter bei dem Preis ist wohl eher schwer.

So muss jetzt weg...Gruß :)
 
Wie wärs mit der Klick

Feste Brücke, aktive PUs, 25,5" Mensur, ein schlichtes aber gutes Arbeitstier.
 
Würde die hier auch gehen, die spricht mich optisch an:

https://www.thomann.de/de/jackson_js32t_rhoads_gmg.htm

Stilrichtung in etwa Vader, Decapitated, Amon Amarth, Arch Enemy, Pantera, Death, Kreator usw...

Nun - wenn ich mir die Jackson holen würde und die Ibanez behalte stellt sich mir die Frage ob ich dann die Ibanez runtertunen soll oder doch lieber die Jackson xD
 
In dem Preissegment wärst Du mit der Ibanez von der Qualität sicher besser beraten. ;)
 
Schau Dir mal die an, ist ne Hammergitarre für wenig Geld. Klick
 
Ich kann aber nicht mit so ner Form bzw. Holzfarbenen Gitarre auftreten und dann Death Metal spielen - das passt einfach nicht so ganz zum Image, bin aber offen wenns um Jackson, Ibanez, ESP geht...

Edit: Wahrscheinlich habt ihr aber recht - bei der Preisvorstellung muss man wohl irgendwo (nämlich spätestens bei der Form) Abstriche machen :( Ne Explorer oder V Style wäre nice gewesen ^^
 

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