Zwei Gitarren an einen Amp? Oder 2 Amps?

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Roki1954
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Hi!

Ich stehe vor einem Problem: :rolleyes: ;)

Ich kann mich nicht entscheiden, Strat oder Paula. Es sind einfach so unterschiedliche Songs, dass ich auf der Bühne doch beide brauche.
Mein Problem sind jetzt die unterscheidlichen Pickups. Ich müsste eigentlich bei jedem Wechsel der Gitarre auch den Amp neu anpassen - zumindest Gain.

Wie könnte man dies elegant umgehen?
Zwei Amps kaufen? Z. B. zwei Hot Rod Deluxe.
Einen Amp mit zwei getrennten Kanälen? Z. B. Fender Deluxe Reverb?
Einen Booster, um die Strat ein bisschen anzuheizen?
Ein Volume-Pedal um die Les Paul ein bisschen auszubremsen?
Gibt’s Umschalter, die eine Lautstärke-Anpassung haben?

Wie könnte man das lösen? Sehr gerne auch MIDI-steuerbar?

Ich bin gespannt auf Eure Ideen!

Viele Grüße!
 
Eigenschaft
 
Equalizer als Bodentreter, die Standardantwort auf dein Problem. Du stellst den Amp auf eine Gitarre ein, nimmst dann die andere, machst den Equalizer an und passt Lautstärke und Sound so an, dass es auch gut klingt. So sparst du dir rumdrehen am Amp.
 
@ Axel:
Joa,
warum g'schickt, wenn's auch ung'schickt geht? :D

Nö, aber bei der LP geht das leider nicht so gut, wenn z.B. beide Pickups an sind. Das Thema hatte ich hier schon mal. Das würde also auf das Volume-Pedal für die LP rauslaufen.
Ehrlich gesagt, benütze ich die Potis der Gitarre so gut wie nie. Sorry! :nix:

@nighthawkz:
hm, ja, das wird wohl die Lösung sein.
Das müsste auch gehen, wenn man einen EQ in den Effektweg einschleift, oder?

Sch***! Und ich hoffte auf Argumente warum ich zwei Amps brauche! :D

Grüssle :great:
 
Falls das für dich praktischer ist, kannst du es natürlich auch in den Effektweg packen. Ein EQ VOR dem Amp fände ich für diesen Zweck besser, weil du damit quasi die Klangfarbe des gitarrensignals anpasst, BEVOR es den Amp erreicht - du gleichst also tatsächlich die Gitarren ein wenig aneinander an, so dass der Wechsel praxistauglich bleibt.
 
wie wärs damit:
https://www.thomann.de/de/nobels_ab.htm

du hängst jede gitarre mit einem kabel an den umschalter und stellst die lautstärke ein. So kannst du zudem live das Umstecken von kabeln vermeiden(bei einem funksystem funktioniert mein vorschlag natürlich nicht)
 
Mir ist nicht klar wie du den Klang beeinflussen willst.
Möchtest du, dass beide Gitarren gleich laut sind? Oder sollen sie einen ähnlichen Zerrgrad haben?
Zumindest kannst du nicht wollen, dass sie gleich klingen sonst würderst du die gleiche Gitarre benutzen.
Sollte es dir um die Verzerrung gehen, dann würde ich dir empfehlen den Volumeregler der Paula runter zudrehen oder ein einfachen Volume-Pedal zu benutzen.
Wenn du möchtests, dass beide gitarren gleichlaut sind aber ihren verschiedenen Zerrgrad beibehalten ist die Lösung komplizierter.
Vielleicht ist es nicht die beste Idee aber vielleicht könnte man das Signal zwischen Vor und Endstufe bzw. im Fx Loop abschwächen mit einem Volume-Pedal oder einem Midi-Multieffektgerät.
Vielleicht klingt dir die Strat mit dem Single-Coil auch zu hell im Vergleich mit der Paula die durch due Hb's eher dumpf klingen sollte.
Geht es dir hier allein um die Frequenzen könntest du den Amp so einstellen, dass er dir mit der paula gefällt. Die Strat konfigurierst du mit gleicher Ampeinstellung und einem Equalizer.
Als letze Möglichkeit fällt mir ein, dass du eventuell mit der verschiedenen Frequenzbetonung der Gitarren und dem Zerrpegel der Gitarren nicht zufrieden bist. In diesem Fall könntest du einen Zerrer deines Geschmacks hernehmen oder vielleicht ein Tube Factor und dann bei der Strat ein bisschen mehr Gain geben und auch die tieferen Frequenzer mehr betonen während du den Amp optimal auf die Paula einstellst.

Beschreib bitte deine Klangvorstellungen noch ein bisschen genauer falls dir keiner meiner Tipps gefallen sollte.

Gruß, Jonathan
 
wie wärs damit:
(...)bei einem funksystem funktioniert mein vorschlag natürlich nicht)
Jo, schade, genau daran scheitert’s. :redface: Oder ich müsste mir für jede Git. eine eigene Funkstrecke zulegen. Wäre vielleicht sowieso sinnvoll, damit man auf der Bühne nicht dauernd den Sender umstöpseln muss...:redface:

@ thejone:
Ja, hm... interessanter Beitrag. Stimmt, ich war wohl etwas ungenau! Sorry!

Also, es soll schon der Eigenklang jeder Git. erhalten bleiben. Die Strat soll nach Strat klingen und die LP nach LP. Ich will sicher nicht, dass beide Git. gleich klingen. Trotzdem würde ich manchmal gerne den Amp jeweils etwas anders einzustellen, um den Eigenklang der Git. zu betonen.

Wenn du möchtests, dass beide gitarren gleichlaut sind aber ihren verschiedenen Zerrgrad beibehalten ist die Lösung komplizierter.
Das wäre natürlich genial, wird aber wahrscheinlich nicht gehen, oder? Wobei ich sowieso nicht so auf Ultra-High-Gain stehe, meine Liebe gehört eher dem Rock der 60er bis 80er. Ich könnte da auf ein bisschen Gain bei der LP verzichten, um die Lautstärken anzupassen.

Ach, irgendwie... :mad: :eek: je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Probleme tauchen auf! An bestimmte Effekte, wie Wah-Wah habe ich ja noch gar nicht gedacht! Außerdem wäre es natürlich gut, wenn die nicht benutzte Git. aus dem Signalweg raus wäre, damit nix brummt, rauscht oder rückkoppelt.

Ich glaube, die ideale Zusammenstellung wäre:
2x Git. mit Funk -> programmierbarer Switcher 2-in-1 -> Multi (4-K-Methode) -> Amp.
Da könnte man dann die Lautstärkeanpassung und ggf. EQ-Einstellungen im Multi für jede Git. speichern.
Gibt’s so einen Switcher/Looper? Zwei Ins auf einen Out, regelbar und MIDI-schaltbar? Die SuFu vom Musikservice hat leider nichts gefunden.

Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, dass Du dazu geraten hast, den Amp auf die LP einzustellen und die Strat mit einem externen EQ zu bearbeiten?
Brächte es Nachteile, wenn man es andersrum macht? Also dass man den Amp auf die Strat einstellt und den EQ für die Paula nimmt?

Danke schon mal, für Eure Mühe und Geduld!:great:
 
sei doch froh,daß sie nicht gleich klingen!das ist doch der springende punkt.
 
Das wäre natürlich genial, wird aber wahrscheinlich nicht gehen, oder? Wobei ich sowieso nicht so auf Ultra-High-Gain stehe, meine Liebe gehört eher dem Rock der 60er bis 80er.
doch klar. wenn du einen eq in den effektloop reinhängst bekommst du unabhängig von der gitarre die gleiche lautstärke (einfach den ausgangspegel des eqs anpassen) und die zerre bleibt bei beiden gitarren unterschiedlich.
weiterhin kannst du dann noch die jeweiligen frequenzen so anheben/absenken wie dus brauchst.
das funktioniert allerdings nicht (so gut), wenn die endstufe zerrt, da durch den höheren pegel des eqs die endstufe eigentlich nur mehr verzerrt, anstatt, dass die lautstärke ansteigt.
ich geh aber mal davon aus, dass du die zerre aus pedalen und der vorstufe holst oder?


Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, dass Du dazu geraten hast, den Amp auf die LP einzustellen und die Strat mit einem externen EQ zu bearbeiten?
Brächte es Nachteile, wenn man es andersrum macht? Also dass man den Amp auf die Strat einstellt und den EQ für die Paula nimmt?

Danke schon mal, für Eure Mühe und Geduld!:great:

im prinzip ist das egal. du musst halt eben den ausgangspegel etwas niedriger stellen um die lautstärke zu begleichen und evtl die frequenzen verändern wies dir passt.
ich würde es danach richten, welche gitarre du auf der bühne öfter spielst. diese dann auf den amp einstellen, die andere per eq nachbearbeiten.

als eq kann ich übrigens den mxr 10-band eq empfehlen oder auch diesen hier: http://www.musik-service.de/Boss-GE-7-prx347de.aspx
 
im prinzip ist das egal. du musst halt eben den ausgangspegel etwas niedriger stellen um die lautstärke zu begleichen und evtl die frequenzen verändern wies dir passt.
ich würde es danach richten, welche gitarre du auf der bühne öfter spielst. diese dann auf den amp einstellen, die andere per eq nachbearbeiten.

Diesem Statement und dem gesamten Beitrag würde ich prinzipiel zustimmen aber ich würde den Amp deshalb auf die Lp einstellen, weil meiner Meinung nach eine geboostete strat und ein schöne Lp über einen offenen Amp besser klingen als eine über den Amp gebremste Lp und eine natürliche Strat. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

@Threadsteller
Das Problem mit einem Eq ist leider, dass die meisten soweit ich weiß, aktive Eqs sind.
Das bedeutet, dass hier auf Halbleiter gesetzt werden muss.
An dieser Stelle nun will ich keineswegs eine Diskusion lostreten was nun besser ist aber der Eq sollte richtig gut sein, sonst ärgerst du dich.
Meistens haben gute Bauelemente ihren Preis.
Wahrscheinlich denkst du jetzt okay, wenn es aktive Eq's gibt, dann gibt es auch passive. Mit dieser Annahme hättest du recht. Allerdings hat man bei passiven Eqs(wie in Amps) das Problem, dass du mit dem Ausgangspegel in erster Linie den Zerrgrad beeinflusst.
Als nächstes sollte der Eq einen True Bypass haben. Sonst wirst du vielleicht das Gefühl bekommen, dass der Sound ohne Effektgeräte vorm Amp besser klingt. Weiteres wichtiges Thema sind dann da noch Kabel und eventuelle Zwischenverstärker aber das wäre alles zu aufwendig und zu teuer. Außerdem würde das zu weit führen und deinen Erwartungen nicht entsprechen. Hier muss ich sagen, dass viele der Meinung sind Gitarristen würden das Gras wachsen hören. Nun...... ich denke das nicht aber jeder darf ja denken was er will. Wenn du das nicht so siehst wie ich, dann wäre ein aktiver Eq eine gute Lösung für dich.
Das ganze wird immer eine Kompromissache bleiben.
Ein anderer, allerdings kostenspieliger Ansatz wäre ein Midi-amp. SO könntest du wahrscheinlich allen Ansprüchen gerecht werden nur nicht dem deines Geldbeutels.
Es gibt Midi Amps(auch all tube) die könnten den clean Kanal in einer ungeboosteten Version für die Lp und in einer geboosteten Version für die Strat anbieten und dabei noch ein bisschen auf die Frequenzen einwirken. So könntest du für jeden Kanal eine Lp und eine Strat Version programmieren und hättest eine Vielfalt an Soundmöglichkeiten ohne dein Signal schon qualitativ abzuschwächen bevor es den Amp überhaupt erreicht.
Ich möchte nicht behaupten, dass das die objektiv beste Lösung für dein Problem ist, es soll nur eine Idee sein.
Egal wofür du dich letzten Endes entscheidest, wichtig ist, dass du alles in Ruhe testest und zwar am besten alleine und über Stunden. SO kommst du zum besten Ergebnis. Ich habe sowas zwar noch nicht gemacht aber notfalls könntest du überdurchschnittlich oft gebrauch vom 14-Tage-Rückgabe-Recht-ohne-Angabe-von-Gründen machen.;)

Viel Erfolg, Jonathan
 
Hi Jonathan,

das war aber wirklich ausführlich, hilfreich, kompetent und das Prob auf den Punkt gebracht!
Vielen Dank! (wo ist denn gleich der Bewertungsbutton...? Ah, da!);)

Ich glaube, ich habe (bei einem anderen Gitarristen) noch eine Lösungsmöglichkeit gefunden:
Was hältst Du davon?
http://www.musik-service.de/lehle-d-loop-midi-prx395755597de.aspx (da gibt's inzwischen eine neue Version)
Oder davon?
http://www.musik-service.de/lehle-31-prx395755599de.aspx

Ich werde mal ausprobieren, welcher Looper mein Prob am Besten löst.

OT:
Zum 14-Tage-Rückgabe-Testen:
Ich habe zwar immer noch ein schlechtes Gewissen, wenn ich etwas online bestelle und es nachher wieder zurückschicke, aber nachdem es immer weniger Händler vor Ort gibt und diese wenigen einem die Teile nicht mal übers Wochenende zum Testen überlassen, bleibt einem ja garnix anderes übrig.

Schönes Wochenende!
 
Hallo,

was ist denn jetzt bei der ganzen Diskussion rausgekommen? Weil ich wollte auch zwei Gitarren über einen AMP laufen lassen, also dass ich dann halt z.B. bei Song 1 meine Ibanez nehm und bei Song 2 meine Les Paul und dann nicht umstecken muss, sondern einfach auf nen Treter tret und dann einfach meine Paula schnappen kann und abrocken kann, bei mir ist es auch so, dass es nur um die Lautstärke geht und beide Gitarren einfach nur gleich laut sein sollen, der Grad der Verzerrung aber ziemlich gleich sein sollte aber halt eine mehr nach Ibanez und eine mehr nach Paula klingt.


mfg Domi

bräucht ich dann irg so nen ding oder? (ANHANG)
könnt ihr mir da mal nen paar Beispiele geben, von solchen Teilen, die was taugen?

ps: ich verwende nur kabel, also nix mit Sendern usw

@edit: is das sowas?

http://www.musik-service.de/Boss-AB-2-prx395679644de.aspx

is der Boss auch Qualitativ gut oder eher nen teurereren?
 

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Hallo,

was ist denn jetzt bei der ganzen Diskussion rausgekommen?
Naja, dass es doch nicht so einfach ist.:D

Also ich hab's jetzt vorübergehend so gelöst:
Da ich (bis jetzt) nur einen Funk besitze, geht das Signal vom Funkempfänger in den Input eines Lehle D-Loop.
Im ersten Loop hängt ein Booster, der nur in den Signalweg kommt, wenn ich die Strat benütze.
Im zweiten Loop hängt ein Overdrive, der für beide Gitarren genutzt wird.
Vom Output des D-Loops geht's in den Amp.
Wenn ich also die Strat nehme, schalte ich den ersten Loop ein, wenn ich die LP nehme, bleibt der erste Loop aus.

Wenn ich dann mal zwei Funke(?) Funks(?), Fünke(?), was'n der Plural von Funk?... :eek:

Äh, also wenn ich dann mal zwei Funkstrecken habe oder wenn man es (so wie Du) mit zwei Kabeln macht, würde ich vorschlagen:
Die Les Paul geht in den Input des Lehle D-Loop.
Die Strat geht zuerst in einen Booster und dann in den Return des ersten Loops des D-Loop.
Damit ist, wenn der erste Loop ausgeschaltet ist, die Les Paul spielbar.
Schaltet man den ersten Loop ein, ist automatisch die Les Paul draußen und die Strat mit dem Booster ist im Signalweg.
So müsste es eigentlich gehen... Ich probier's heute abend gleich mal.

Übrigens, ich habe eine ältere Version des D-Loop. Diese hat (noch) keinen regelbaren Booster eingebaut. Deshalb der extra-Booster. Der aktuelle D-Loop (SGoS) hat einen regelbaren Booster, der (auch per Midi) zugeschaltet werden kann, da braucht man den extra-Booster wahrscheinlich nicht.

Zu dem Boss Umschalter kann ich nichts sagen. Aber Boss ist ja eigentlich eine verlässliche Marke. Sollte eigentlich genauso funktionieren. Ich hab den Lehle bloß, weil ich es mit Midi umschalten will.

Im Augenblick teste ich übrigens noch verschiedene Booster/Overdrive-Pedale.
Am besten klingt (bisher) der HK Tubefactor. Ist aber mit 250 € schon ganz schön heftig.
Als reiner Booster gefällt mir gerade der Seymour Duncan SFX01 am besten. Der MXR MC401 ist genauso gut, kostet aber 14 € mehr. Boss BD-2 ginge auch, klingt mir aber nicht neutral genug.

Gruß
kiroy
 
So... hab's ausprobiert.

Man kann beim Lehle D-Loop eine Gitarre in den Input und eine zweite Gitarre in den Return eines Loops hängen und kann dann komfortabel hin- und herschalten. Die andere Gitarre ist immer stumm geschaltet.


PS:
Öhm... was mir gerade auffällt... wieso ist mein Thread eigentlich plötzlich im Forum "Gitarren Anfänger"? Hab ich das da reingeschrieben? Sicher nicht... :eek:
Ich hätte sicher nicht damit gerechnet, dass meine Frage nach einer Midi-fähigen AB-Box mit Booster im Anfängerforum eine Antwort findet... :screwy:
 
Hallo Kiroy,
das Lautstärke-Problem Strat-Paula läßt sich auch ohne Booster ect. lösen. Habe früher nur Paula gespielt und wollte für bestimmte Sachen auch ne Strat verwenden (Deep Purple, Clapton, Hendrix usw). Also rein in den Klampfenladen und verschiedene Strats am VM Marshall mit der gleichen Einstellung wie zu Hause ausprobiert. Es waren alle zu leise im Vergleich zur Paula mit 57er Classic-Pafs, außer die Clapton-Strat mit den Vintage-Noisless Pickups. Die machen ungefähr den gleichen Druck wie die Humbucker, klingen aber nach Strat. Du brauchst also nur einen Satz dieser Picks in deine Strat einbauen und schon klappts mit der Lautstärke. Ich habe allerdings gleich die ganze Gitarre genommen;) und dazu einen einfachen Y-Schalter. Der Vorteil ist außerdem, daß diese Noiseless-Teile absolut brummfrei sind.
 
Hey Rollingstone,
danke für den Tipp! :great:

Ich hatte mir auch schon überlegt, andere Pickups einbauen zu lassen. Da hatte ich aber eher das Brummen im Visier und mir wurden dazu die Kinman Pickups empfohlen.

Wenn man damit tatsächlich annähernd die gleiche Lautstärke erreichen kann, ist das wirklich eine überlegenswerte Alternative. Ist eben wesentlich teuerer als ein Bosster, dafür ist es eine runde Sache.
 
Schau mal hier, das wäre der Preis. Wie schon gesagt, ich spiele die beiden Gitarren seit einigen Monaten mit der gleichen Ampeinstellung und es funktioniert. Weniger Teile auf dem Effektboard bringen live mehr Durchblick und besseren Sound (meine Meinung).
 
Weniger Teile auf dem Effektboard bringen live mehr Durchblick und besseren Sound (meine Meinung).
Womit Du völlig Recht hast. Ich mag es auch lieber aufgeräumt!;)
Tja, da werde ich wohl mal testen gehen...
Danke!:great:
 

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