Roarl
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Hallo!
Der Flügel steht bei mir zuhause, wird von mir selbst täglich bespielt und nach einiger Nachforschung hat sich herausgestellt, dass der älteste Part des Klaviers die Klaviatur ist mit etwa 120 Jahren am Buckel.
Da ich vor diesem Flügel ausschließlich auf Digitalpianos gespielt habe und mich noch als Anfänger bezeichnen würde, musste mir natürlich erstmal jemand erklären, was richtig und was falsch klingt..
..kurz: aus mehreren Quellen habe ich nun erfahren, dass der Flügel 1. sehr metallen klinge und 2. nicht richtig "reguliert" sei. Wobei letzteres angeblich heißen soll, dass einige Tasten relativ zu den anderen zu laut oder leise seien.
Möglicherweise lohnt es sich nicht, allzu viel bei einem derartig alten Flügel zu reparieren, aber nachdem mir gesagt wurde, dass für jede Reparatur etwa €250 anfallen würden (1x intonieren gegen den Metallklang, 1x regulieren der Klaviatur), beschloss ich, mir das über eine bestimmte Zeit hinweg leisten zu wollen. Immerhin hat der Flügel beide Weltkriege überlebt, also soll's daran nicht scheitern!
Genug der Vorgeschichte.. daher meine Frage:
Gibt es etwas, das ich zuerst reparieren lassen sollte?
Zuerst intonieren? Zuerst "regulieren"?
Wie ist das erfahrungsgemäß mit Klavierstimmern oder Klaviermechanikern? Wenn die Herren oder Damen bemerken, dass das Intonieren z.B. doch schwieriger wäre als gedacht (da sehr alte Hammerköpfe, etc..), berechnen sie dann von selbst mehr oder geht das eher ordentlich zu?
Lieben Gruß und verzeiht, falls ich wirr schreibe, es ist spät und ich plage mich mit einer Erkältung.
Der Flügel steht bei mir zuhause, wird von mir selbst täglich bespielt und nach einiger Nachforschung hat sich herausgestellt, dass der älteste Part des Klaviers die Klaviatur ist mit etwa 120 Jahren am Buckel.
Da ich vor diesem Flügel ausschließlich auf Digitalpianos gespielt habe und mich noch als Anfänger bezeichnen würde, musste mir natürlich erstmal jemand erklären, was richtig und was falsch klingt..
..kurz: aus mehreren Quellen habe ich nun erfahren, dass der Flügel 1. sehr metallen klinge und 2. nicht richtig "reguliert" sei. Wobei letzteres angeblich heißen soll, dass einige Tasten relativ zu den anderen zu laut oder leise seien.
Möglicherweise lohnt es sich nicht, allzu viel bei einem derartig alten Flügel zu reparieren, aber nachdem mir gesagt wurde, dass für jede Reparatur etwa €250 anfallen würden (1x intonieren gegen den Metallklang, 1x regulieren der Klaviatur), beschloss ich, mir das über eine bestimmte Zeit hinweg leisten zu wollen. Immerhin hat der Flügel beide Weltkriege überlebt, also soll's daran nicht scheitern!
Genug der Vorgeschichte.. daher meine Frage:
Gibt es etwas, das ich zuerst reparieren lassen sollte?
Zuerst intonieren? Zuerst "regulieren"?
Wie ist das erfahrungsgemäß mit Klavierstimmern oder Klaviermechanikern? Wenn die Herren oder Damen bemerken, dass das Intonieren z.B. doch schwieriger wäre als gedacht (da sehr alte Hammerköpfe, etc..), berechnen sie dann von selbst mehr oder geht das eher ordentlich zu?
Lieben Gruß und verzeiht, falls ich wirr schreibe, es ist spät und ich plage mich mit einer Erkältung.
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