Hallo Stefan,
1. Suchmaschinen sind deine Freunde
Suche nach "musikbranche +jobs"
http://www.google.com/search?client=safari&rls=de-de&q=musikbranche+jobs&ie=UTF-8&oe=UTF-8
Suche nach "medien +jobs"
http://www.google.com/search?client=safari&rls=de-de&q=medien+jobs&ie=UTF-8&oe=UTF-8
http://www.jobrobot.de/jobs/Musikbranche.htm
http://music-jobs.crew4you.net/jobsboard.php
Zum Beispiel:
http://music-jobs.crew4you.net/jobsboard_detail.php?job_uid=24314311&idx=16
http://jobs.mediabiz.de/select.php4
http://www.jobmedien.de/
http://www.stepstone.de/jobs/Medien-Information.html
http://www.medienhandbuch.de/stellenanzeigen/
http://www.mtvnetworks.de/scripts/contentbrowser.php3?ACTION=showSub&SubID=15&plugin=schicht
(den Rest der Ergebnisse siehst du ja dann selber per Suchmaschine ...
es gibt noch ca. 30 oder 40 andere, relevante Treffer. Und ich meine Jobbörsen;
also nicht mal spezielle Firmen-Webseiten ... davon gibt es natürlich
tausende.)
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2. Direkt auf die Webseiten von speziellen Firmen gehen, die
dich interessieren
und dann initiativ bewerben! (Geht meistens direkt über die Firmen-Webseite; ansonsten
ganz dreist an "info@" schreiben, oder die Zentrale der Firma anrufen.)
Es gibt Firmen (insbesondere sehr beliebte ...) die annoncieren gar nicht groß, oder
teilweise auch gar nicht. ... Denn es bewerben sich dort auch so genügend gute Leute ...
HÄUFIG (nicht immer) kriegt man so die besten Jobs, denn erstens will man GENAU in DIESE
Firma (das weiß dann auch die Firma und freut sich ...) und zweitens muss man sich in der
Regel nicht mit "x-hundert" anderen 0815-Bewerbern herumschlagen. (Sowohl als Firma,
als auch als Bewerber macht das die Sache angenehmer).
Daher, mein
Tipp: Such dir GENAU aus, wo du arbeiten willst und als was.
Und dann bewirb dich GENAU dafür! ...
(Wenn du kannst und wenn das stimmt(?), erzähle auch gleich im Bewerbungsgespräch,
dass für dich NICHTS anderes in die Tüte kommt, außer genau DIESE Position in einer
SOLCHEN Firma.)
Auf diese Weise habe ich mal eine Ausbildung bei der BMG bekommen und auch
ansonsten funktioniert diese Methode gut. (Besser als die meisten 'Schleicher', die
sich nur bewerben, wenn Stellen
"ausgeschrieben" sind ...
... in der Medienbranche
sind in der Regel etwas mehr 'Eier' und entsprechende Initiative gefragt! ... Das
beginnt schon bei der Job-Suche!)
Vorher anrufen kommt bei einigen Firmen besser; Email mit aussagekräftigem Lebenslauf
und entsprechendem Anschreiben, Zeugnissen etc. genügt allerdings häufig auch,
WENN der Lebenslauf und die bisherigen Tätigkeiten (Hobby, Schule, bisherige Jobs) stimmen.
... Je nach Anzeigentext selbst abschätzen, was besser ist.
Das A und O sind allerdings deine bisherigen Tätigkeiten. Ich persönlich schreibe seit
Jahren schon meine "Hobbies" in meinen Lebenslauf. ... Diverse Bands, Songwriting,
dass ich mich für Bücher interessiere und so weiter ... (dieser Teil meines Lebenslaufs
ist fast genau so lang wie der andere, "offizielle" Teil!!)
Das ermöglicht dem Arbeitgeber 1. ein umfangreicheres Bild von mir als Person und
2. merkt der, dass ich mich WIRKLICH für Medien/Musik/Musik/Musik/Bands/Musik und
Medien interessiere. Ach ja, und für Bands und Musik. Und Medien.
... Daher findet man in meinem Lebenslauf alle meine Bands und auch die
meisten meiner sonstigen Tätigkeiten, die ich immer 'nebenbei' gemacht habe.
Im Lebenslauf steht auch, dass ich mit 16 Jahren ein Musikfestival organisiert
habe und so weiter. (Man sieht auf einen Blick nahezu alles, was ich immer so
als 'Hobby' neben der Schule und auch später immer verfolgt habe. (und man
sieht, dass das immer mit Musik und Medien zu tun hatte ...)).
... Bei einigen für mich sehr interessanten Medien-Firmen sorgte das für
Interesse und für sehr positive Reaktionen! ... Die merken sofort: "Ah ... der Typ
'tickt' etwas anders und hängt sich offenbar mehr 'rein' als die meisten anderen
Leute ... gleich mal einladen den Kerl ..."
Und dann klappt das auch.
Beste Grüße
Nils
P.S.: Bei Interesse kann ich dir per PN einen Link zu meinem Lebenslauf senden (PDF),
den ich für Bewerbungen nutze. Dann kannst du die Gestaltung oder Aufmachung
bei Bedarf übernehmen oder das Ding als Inspiration nutzen.