Zuerst Amp oder Gitarre

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Hi,

wir sind in meiner Band in den Metalbereich umgestiegen. Nun habe ich ca. 600€ zur verfügung un spiele über eine
Jack and Danny LP Kopie mit SH4 an der Bridge.Mein Amp ist ein Behringer GM V-Tone 107. Nun wollte ich mir den
eavey Valve King mit ner Box und die Jackson RR3 kaufen. Leider sind nur 600€ d, was nehme ich dann am besten zuerst??

mfg Soeren
 
Eigenschaft
 
Hi,

ich würde zuerst die Gitarre nehmen, weil eine "gute" Gitarre über einen "schlechten" Amp besser klingt, als umgekehrt...:great:
Zudem musst Du Dir den Amp ja nicht neu kaufen...:rolleyes:

MfG & Rock on...

Marv :rock:
 
Ach ja,

denk bloss an neue Patchkabel!!!:rolleyes:
die sind längst überfällig!!!;)

MfG & rock on...


Marv :rock:
 
Würde meinem Vortexter zustimmen und sagen: Erst eine neue Gitarre!!! Eben aus dem oben genannten Grund.
Deine Jack und Danny ist ja nicht gerade der Brüller (Hah Wortwitz:screwy:) auch mit SH4.
 
Die Klampfe kann noch so gut sein, wenn der Amp net besonders ist, so wird sich das Ergebnis nicht besonders verändern.
 
Würde meinem Vortexter zustimmen und sagen: Erst eine neue Gitarre!!! Eben aus dem oben genannten Grund.
Deine Jack und Danny ist ja nicht gerade der Brüller (Hah Wortwitz:screwy:) auch mit SH4.

Entschuldigung, aber den Wortwitz verstehe ich nicht.:redface:
Allerdings finde ich das eine schlechte Gitarre über ein guten Amp besser klingt als umgekehrt. Der Amp macht Imo mehr aus.
 
Wenn es dir um den Sound geht:

Zuerst Amp. Eine billige Gitarre klingt auch über einen guten Amp nach etwas. Umgekehrt ist dem eher nicht so.

Wenn es dir ums Spielgefühl geht:

Gitarre. Damit lässt es sich dann besser spielen und der Sound wird auch recht stark in die Richtige Richtung geschoben. Kann dein Verstärker allerdings gar kein Metal, dann wird er es mit einer anderen Gitarre auch nicht können.
 
Hi,

ich würde zuerst die Gitarre nehmen, weil eine "gute" Gitarre über einen "schlechten" Amp besser klingt, als umgekehrt...:great:
Zudem musst Du Dir den Amp ja nicht neu kaufen...:rolleyes:

MfG & Rock on...

Marv :rock:

mMn isses genau umgekehrt, nämlich dass eine schlechte Gitarre über einen guten Amp besser klingt. oÔ

Aber naja, ich würde auch zur besseren Gitarre raten weil man auf der eventuell durch die bessere Bespielbarkeit allgemein besser spielt und klingt. ;)
 
Der Seerrrräuber;3019282 schrieb:
mMn isses genau umgekehrt, nämlich dass eine schlechte Gitarre über einen guten Amp besser klingt. oÔ
seh ich auch so. aber für 600 kriegt man gebraucht um einiges mehr als nurn valveking. da gilft nur ausgiebiges testen.
 
Bist du denn im moment mit deiner jetzigen Gitarre zufrieden? Dann kauf dir nen amp ;)

Der macht mMn weit mehr am sound aus als ne neue Klampfe. Kommt für dich denn auch gebrauchtkauf in Frage?
Da kann man des öfteren ziemliche schnäppchen machen :)
Du solltest auch nicht an der Box sparen, die macht auch gut was am sound aus
 
Klar macht der Amp mehr aus der Giatrre als in diesem Fall umgekehrt, aber die Frage die sich auch stellt ist, ob es Auftritte geben soll!!!
Denn da kann es schon mal öfter vorkommen, dass man andere Amps benutzen muss.
Die Wahrscheinlichkeit, das dieser auch schlecht ist, ist zwar gering, aber dann habe ich doch lieber eine gute Gitarre in der Hand.
Ist eine Sache die gut abgewägt gehört. In jedem Fall muss halt ein Kompromis eingegangen weden. Das beste wäre natürlich beides Neu oder so:rolleyes:
 
Klar macht der Amp mehr aus der Giatrre als in diesem Fall umgekehrt, aber die Frage die sich auch stellt ist, ob es Auftritte geben soll!!!
Denn da kann es schon mal öfter vorkommen, dass man andere Amps benutzen muss.
[...]

Also das man bei Auftritten andere Amps benutzen muss wär mir neu. Ich mein - wie soll das gehen? Man müsste ja ständig die Einstellungen am Amp wechseln. Abgesehen davon: über meinen Amp würde ich auch nur in Einzelfällen Andere drüberjuckeln lassen. Und den Leuten muss man trauen können, allein schon der Einstellungen wegen.
Wenn 's hier um Boxen ginge würd ich zustimmen, aber nicht Amps.

BTT: Wenn Du 'ne auffällige Veränderung im Sound erzielen willst würd ich auch 'nen neuen Amp vorschlagen. Klar hat die Gitarre und die Tonabnehmer auch 'nen großen Einfluss (alles was im Signalweg hängt beeinflusst letztlich den Sound) aber um von bspw "Blues" auf "Metal" umzusatteln würd ich erstmal beim Amp anfangen.

Was die Gitarre angeht - ich hab noch nie 'ne J&D gespielt, daher kann ich da nix zu sagen. Letztlich gibt es immer was besseres, aber solang sie halbwegs anständig bespielbar ist würd ich sagen: Augen zu und durch, bis Du Dir was "vernünftiges" leisten kannst.

Klar ist das ganze Kompromissbehaftet, aber es soll ja auch keine Lösung auf Dauer sein.
 
Ich würde mir mit den vorhandenen 600 € ne anständige Gitarre holen. Den alten Amp und Gitarre verkaufen und dann den neuen Verstärker holen... So hast du beides und hast das alte Zeugs los.

Für Gigs kann man sich sonst auch Amps günstig ausleihen, aber eine Gitarre ist schwieriger...
 
Also,

wenn Herrschaften günstige Gitarren über gute Amps spielen, dann klingt es nach einer günstigen Gitarre, mit allen Nebenwirkungen.
Wer ne gute Gitarre sein eigen nennen darf, wird festgestellt haben, das diese auch mit Low-Budget-Amps immer nach einer guten Gitarre klingt!!!
Ich hab hier mehrere "Billigamps" zu hause, wobei ich gestehen muss mit dem Behringer-Gerät keine Erfahrungen gemacht zu haben, und egal ob ich nun über den Pathfinder den Frontman oder den Edition spiele meine Fender klingt immer hervorragend.
(Ganz Pfiffige wissen das man mit EQ und Fingerspitzengefühl aus fasst jedem Amp einen brauchbaren Sound bekommt).
Nehm ich mir jetzt meine Korea Powerstrat und spiele die in nen "guten Amp" ,klingt die immer noch muffig und schwammig, also die Tondefinition fehlt, bei den günstigen Amps übrigens auch...

Klar das der Gitarrist für nen ordentlichen Metal-Sound auf kurz oder lang auch nen High-Gain-Amp braucht, aber in erster Linie macht immer die Gitarre den Ton...

100 Punkte @Raven-Lady!!!

MfG & Rock on...

Marv:rock:
 
OK danke euch für die ganzen Antworten. Ich denke ich werde mir dann die Gitarre zuerst holen, da ich den Amp auch leihen könnte, das ist mir nch gar nicth in der Sinn gekommen:)
 
billigigtarre ist schon nervig.

aaaber: es ist ne lp-kopie also wohl kein tremolo, von der seite schonmal halbwegs stimmstabil

es ist ein sh-4 an der brücke, wird wohl also nicht wie bescheuert koppeln wegen schlechten pus

von daher hätt ich eher zu nem neune amp geraten. wenn du higain spielen willst dann ist ein guter gitarrenklang lange nicht so ausschalggebend wie eine gute zerre. der tonabnehmer sit da eben sehr wichtig und den haste ja.

wenn du aber dadurch dass du den amp kaufst, den gitarrenkauf um 6 monate oder merh verschieben musst, solltest du dir vielleciht lieber nen neue gitarre kaufen, zumal du ja nen leihen lannst.
 
Danke, ich weiß nur net ob ich die RR3 oder die DXMG nehmen werde. Naja werde sie mal beide anspielen, danke für Antworten
 
Also ich würd auch erst die gitarre nehmen. Aber das ein gute gitarre über einen billig amp besser klingt als eine schlechte gitarre über ein mega amp das ist nicht immer so. Aber leider ist es in der 600€ preisklasse nicht möglich einen sogenannten "Mega amp" zu kriegen. Wenn man das geld hat dann kann man aus einer billig gitarre, mit zum beischbiel einem Mesa Boogie, eine gitarre machen die sich schon fast nach einem profi gitarristen anhört.
Trotzdem stimme ich den anderen zu, erst die gitarre, dann der amp, oder du wartest noch und kaufst dir beides zusammen.

Mfg
Themetalmaster
 
hm soundmäßig empfinde ichd as eher umgekehrt, da find ich eher den amp entscheidend, man muss sich schon gegn andere instrumente durchsetzten. mit ner schlechten gitarrre hat man natpürlich schnell mal rückkopplungen aber mitm sh4 ja wie gesagt nicht. wenn deine gitarre nach nichts klingt aber dein tonabnehmer nicht matscht kommste damit auch so zurecht.

wenn du allerdings mit deiner gitarre nicht klarkommst weil die sich ständig verstimmt oder besonders unbequem zu bespielen ist, dann solltest du eher ne gitarre kaufen.
 

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