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Gast53359
Inaktiv
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Ein Spontankauf hier im Flohmarkt... da ich mich sowieso mehr mit dem Thema Metronom und Tabeschäftigen wollte, kam mir das hier wie gerufen! Ein Metronom? Braucht man sowas? Ich würde mal sagen ja... bringt einen sicherlich beim Üben weiter! Zu dem Preis? Hm... aber lesen wir uns erst einmal durch um zu sehen worum es geht!
Das Korg KDM-3 gibt es hier:
Herstellerseite: https://www.korg.com/de/products/tuners/kdm_3
Manual: download>
Es handelt sich um ein Batteriebetriebenes, stehendes Metronom mit einigen Features... und wirklich intuitiver Bedienung.
Vorderseite:
- Display mit Tempo- und Beat-Anzeige
- Drehrad zur schnellen und einfachen Einstellung des Tempos
- Hoch- und Runter-Buttons zur Auswahl des Beates
Oberseite:
- Start/Stopp-Button
- Tab-Button zum rythmischen Festlegen der Geschwindigkeit
Seite:
- Volume-Drehrad (Einstellung der Lautstärke - gilt wohl auch für den Kopfhörer-Anschluss)
- Kopfhörer-Anschluss
Tasten:
Sound (Referenzton zum Stimmen)
Voice Select: Auswahl verschiedener Sounds, vom mechanischen Metronom, übers Klatschen und Stöcke bis zu einer englischen Dame die one-two-three-four babbelt...
Timer: Dauer des Übens einstellen
Standby/On: Ein-/Ausschalter
Betrieben wird das Gerät mit 4 AAA-Batterien, sollte wohl lt. Hersteller 120h reichen.
Mein Fazit, und warum dieses Teil irgendwie cooler ist als die Dinger im Stimmgerät (als Beispiel):
Vorteile:
1) Stand-Alone: Das Teil lässt sich super aufstellen, ist optisch ganz hübsch (gibt es auch in schwarz und einer limitierten Holz-Optik). Das schöne dabei ist, ich muß nicht mein Smartphone ausgraben oder irgendwas rauskramen, es steht neben dem Amp und ist mit einem Knopfdruck betriebsbereit.
2) Intuitive Bedienung: Das KDM-3 lässt sich super einfach einstellen... kurz am Drehrad die Geschwindigkeit eingestellt und daneben mit wenigen Knopfdrücken schon den Beat gewählt. Habe es ohne weiteres nach ca. 30 Sekunden bedienen können...
3) Sound: Richtig gut klingende alternativen, vom Klick bis zur Stimme... find ich sehr viel angenehmer als z.B. reines "Ping-Ping".
4) Tab-Taste: Kannte ich schon von einem Übungsamp... man drückt im gewünschten Rythmus drauf und das Metronom erkennt die Geschwindigkeit gleich.
Nachteile:
Naja, der Preis von aktuell € 65,- ist wohl für den Gelegenheitsnutzer etwas happig... aber es ist eine Gute Alternative wenn man eine Stand-Alone-Lösung möchte und die einfachen digitalen Metronome einem Soundtechnisch auf den Wecker gehen.
Wenn Thomann etwas in der Art für 20-30€ auf den Markt werfen würde, wäre das sicherlich auch für die meisten Anfänger recht interessant. Nichtsdestotrotz werde ich das Teil jetzt mal ausgiebiger Nutzen... bisher war ich etwas zu Faul mit Metronom zu üben, ich hoffe das dieses Teil dem entgegenwirkt.
Mal schauen...
Das Korg KDM-3 gibt es hier:
Herstellerseite: https://www.korg.com/de/products/tuners/kdm_3
Manual: download>
Es handelt sich um ein Batteriebetriebenes, stehendes Metronom mit einigen Features... und wirklich intuitiver Bedienung.
Vorderseite:
- Display mit Tempo- und Beat-Anzeige
- Drehrad zur schnellen und einfachen Einstellung des Tempos
- Hoch- und Runter-Buttons zur Auswahl des Beates
Oberseite:
- Start/Stopp-Button
- Tab-Button zum rythmischen Festlegen der Geschwindigkeit
Seite:
- Volume-Drehrad (Einstellung der Lautstärke - gilt wohl auch für den Kopfhörer-Anschluss)
- Kopfhörer-Anschluss
Tasten:
Sound (Referenzton zum Stimmen)
Voice Select: Auswahl verschiedener Sounds, vom mechanischen Metronom, übers Klatschen und Stöcke bis zu einer englischen Dame die one-two-three-four babbelt...
Timer: Dauer des Übens einstellen
Standby/On: Ein-/Ausschalter
Betrieben wird das Gerät mit 4 AAA-Batterien, sollte wohl lt. Hersteller 120h reichen.
Mein Fazit, und warum dieses Teil irgendwie cooler ist als die Dinger im Stimmgerät (als Beispiel):
Vorteile:
1) Stand-Alone: Das Teil lässt sich super aufstellen, ist optisch ganz hübsch (gibt es auch in schwarz und einer limitierten Holz-Optik). Das schöne dabei ist, ich muß nicht mein Smartphone ausgraben oder irgendwas rauskramen, es steht neben dem Amp und ist mit einem Knopfdruck betriebsbereit.
2) Intuitive Bedienung: Das KDM-3 lässt sich super einfach einstellen... kurz am Drehrad die Geschwindigkeit eingestellt und daneben mit wenigen Knopfdrücken schon den Beat gewählt. Habe es ohne weiteres nach ca. 30 Sekunden bedienen können...
3) Sound: Richtig gut klingende alternativen, vom Klick bis zur Stimme... find ich sehr viel angenehmer als z.B. reines "Ping-Ping".
4) Tab-Taste: Kannte ich schon von einem Übungsamp... man drückt im gewünschten Rythmus drauf und das Metronom erkennt die Geschwindigkeit gleich.
Nachteile:
Naja, der Preis von aktuell € 65,- ist wohl für den Gelegenheitsnutzer etwas happig... aber es ist eine Gute Alternative wenn man eine Stand-Alone-Lösung möchte und die einfachen digitalen Metronome einem Soundtechnisch auf den Wecker gehen.
Wenn Thomann etwas in der Art für 20-30€ auf den Markt werfen würde, wäre das sicherlich auch für die meisten Anfänger recht interessant. Nichtsdestotrotz werde ich das Teil jetzt mal ausgiebiger Nutzen... bisher war ich etwas zu Faul mit Metronom zu üben, ich hoffe das dieses Teil dem entgegenwirkt.
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