Gibson SG
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Dunlop Tortex III
Ein Kurzreview über Plektren? Macht das Sinn?
Ich finde schon – schließlich sind diese kleinen Teile die unmittelbare Verbindung zwischen dem Gitarristen zu den Saiten der Gitarre und damit eine wichtige Erweiterung seiner Finger.
Und da ich persönlich schon seit Jahren die Tortex III Riffle Pics von Dunlop spiele und sehr schätze, dachte ich mir, ich schreibe mal ein kleines Review darüber.
Plektren sind ein sehr subjektives Thema für viele Gitarristen und die Geschmäcker sind hier so vielfältig, wie die auf dem Markt angebotenen Produkte.
Nachdem ich gerade in meiner Anfangsphase viel mit Plektren experimentiert habe, bin ich mittlerweile ziemlich auf eine spezielle Sorte eingefahren, mit der ich einfach super zurechtkomme.
Angefangen habe ich mit Nylonpleks verschiedener Stärken und Hersteller über Vollplastik, Carbon, Gator-Pics und weitere Plektren verschiedenster Formen und Formate.
Mein örtlicher Musikladen hatte damals noch so einen schönen altmodischen Setzkasten, bestückt mit Plektren jeglicher Form und Coleur, durch den man sich selbst als Schüler für relativ kleines Geld nach Herzenslust durchtesten konnte.
Das beste Spielgefühl hat sich mit der Zeit bei mir vom Material her allerdings bei den Tortex-Plektren von Dunlop eingestellt.
Ich mag die etwas rauere Oberfläche und das damit verbundene Spielgefühl.
Die normalen Tortex-Varianten, besonders in den Stärken 0.77mm (gelb), 0.88mm (grün) und 1.00mm (blau) haben mir immer richtig gut gefallen und ich habe diese auch lange eingesetzt.
Als ich dann, eher durch Zufall, auf die Tortex III Riffle aufmerksam geworden bin und diese Testen konnte, wollte ich jedoch nicht mehr zurück.
Die traditionellen Jazz III Pleks von Dunlop waren nie so meins, weil sie für mich einfach zu klein waren. Die spitzere Form fand ich hingegen gut.
Die Tortex III haben im Prinzip die gleiche Grundform, wie die standardmäßigen Tortex Plektren, allerdings mit der Spitze der kleinen Jazz III Plektren.
Mir kommt es so vor, als ob ich mit den Pics durch ihre schmalere Spitze eine bessere Kontrolle über den Saitenanschlag habe und dadurch präziser Spiele.
Dieses Gefühl stellt sich sowohl beim Anschlagen von Akkorden aber ganz besonders beim Spielen von Single-Notes ein.
Ich bilde mir auch ein, dass ich durch die Spitze der Picks etwas mehr Attack in den Anschlag bekomme, was mir wirklich gut gefällt.
Die Plektren werden in den gängigen Stärken 0.50mm (rot), 0.60mm (orange), 0.73mm (gelb), 0.88mm (grün), 1.00mm (blau), 1.14mm (lila),1.35mm (schwarz) und 1.50mm (weiß) angeboten und sind durch ihre bunten Farben gut voneinander zu unterscheiden.
Zurzeit spiele ich am liebsten die Tortex III Riffle in den Stärken 0.88mm (grün) und 1.13mm (lila), wobei ich die dickeren Stärken vorzugsweise bei der Nutzung stärkere Saitensätzen auf der Gitarre und beim Bass-Spielen einsetze.
Fazit
Abschließend bleibt nur zu sagen: Antesten lohnt sich.
Alleine durch das große Angebot an verschiedenen Stärken hat man eine gute Möglichkeit zum Ausprobieren und direkten Vergleichen, um seinen persönlichen Favoriten zu ermitteln.
Ein Kurzreview über Plektren? Macht das Sinn?
Ich finde schon – schließlich sind diese kleinen Teile die unmittelbare Verbindung zwischen dem Gitarristen zu den Saiten der Gitarre und damit eine wichtige Erweiterung seiner Finger.
Und da ich persönlich schon seit Jahren die Tortex III Riffle Pics von Dunlop spiele und sehr schätze, dachte ich mir, ich schreibe mal ein kleines Review darüber.
Plektren sind ein sehr subjektives Thema für viele Gitarristen und die Geschmäcker sind hier so vielfältig, wie die auf dem Markt angebotenen Produkte.
Nachdem ich gerade in meiner Anfangsphase viel mit Plektren experimentiert habe, bin ich mittlerweile ziemlich auf eine spezielle Sorte eingefahren, mit der ich einfach super zurechtkomme.
Angefangen habe ich mit Nylonpleks verschiedener Stärken und Hersteller über Vollplastik, Carbon, Gator-Pics und weitere Plektren verschiedenster Formen und Formate.
Mein örtlicher Musikladen hatte damals noch so einen schönen altmodischen Setzkasten, bestückt mit Plektren jeglicher Form und Coleur, durch den man sich selbst als Schüler für relativ kleines Geld nach Herzenslust durchtesten konnte.
Das beste Spielgefühl hat sich mit der Zeit bei mir vom Material her allerdings bei den Tortex-Plektren von Dunlop eingestellt.
Ich mag die etwas rauere Oberfläche und das damit verbundene Spielgefühl.
Dunlop Tortex
- Gibson SG
Dunlop Tortex III
- Gibson SG
Die normalen Tortex-Varianten, besonders in den Stärken 0.77mm (gelb), 0.88mm (grün) und 1.00mm (blau) haben mir immer richtig gut gefallen und ich habe diese auch lange eingesetzt.
Als ich dann, eher durch Zufall, auf die Tortex III Riffle aufmerksam geworden bin und diese Testen konnte, wollte ich jedoch nicht mehr zurück.
Die traditionellen Jazz III Pleks von Dunlop waren nie so meins, weil sie für mich einfach zu klein waren. Die spitzere Form fand ich hingegen gut.
Die Tortex III haben im Prinzip die gleiche Grundform, wie die standardmäßigen Tortex Plektren, allerdings mit der Spitze der kleinen Jazz III Plektren.
Mir kommt es so vor, als ob ich mit den Pics durch ihre schmalere Spitze eine bessere Kontrolle über den Saitenanschlag habe und dadurch präziser Spiele.
Dieses Gefühl stellt sich sowohl beim Anschlagen von Akkorden aber ganz besonders beim Spielen von Single-Notes ein.
Ich bilde mir auch ein, dass ich durch die Spitze der Picks etwas mehr Attack in den Anschlag bekomme, was mir wirklich gut gefällt.
Die Plektren werden in den gängigen Stärken 0.50mm (rot), 0.60mm (orange), 0.73mm (gelb), 0.88mm (grün), 1.00mm (blau), 1.14mm (lila),1.35mm (schwarz) und 1.50mm (weiß) angeboten und sind durch ihre bunten Farben gut voneinander zu unterscheiden.
Zurzeit spiele ich am liebsten die Tortex III Riffle in den Stärken 0.88mm (grün) und 1.13mm (lila), wobei ich die dickeren Stärken vorzugsweise bei der Nutzung stärkere Saitensätzen auf der Gitarre und beim Bass-Spielen einsetze.
Vergleich Dunlop Tortex & Tortex III
- Gibson SG
Fazit
Abschließend bleibt nur zu sagen: Antesten lohnt sich.
Alleine durch das große Angebot an verschiedenen Stärken hat man eine gute Möglichkeit zum Ausprobieren und direkten Vergleichen, um seinen persönlichen Favoriten zu ermitteln.
Grund: Bild für Review-Datenbank eingebunden
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