Austin.Powers
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 03.11.24
- Registriert
- 23.03.08
- Beiträge
- 8.393
- Kekse
- 61.864
Hallo,
heute möchte ich euch ein Kurzreview zu Bladepicks näherbringen die von unserem MB User SMartin hergestellt werden. Vor ca. 4 Wochen hatte ich Martin angeschrieben da er Tester für sein neues Plektrum suchte. Ich hatte immer das Problem das mir die Nylon Plektren in der Hand zu rutschig wurden und mir irgendwie auch der Attack fehlte. Da ich reiner Plek Spieler bin kam mir das Plek aus Stahl zum testen sehr nahe. Also hab ich regen Mail Kontakt mit Martin geführt und vor einer Woche ist es dann bei mir angekommen.
Material/Qualität
Das Plektrum ist aus Stahl hergestellt im Plek befinden sich 2 Fräsungen die einen besseren Halt selbst bei schwitzigen Händen garantieren. Alle Außenseiten sind abgerundet so das mann die Saiten nicht beschädigen kann trotzdem sollte Er/Sie vorsichtig sein da bei zu hartem Spiel das Plek doch mal die Decke des Basses berühren kann und dies denn ein oder anderen Kratzer beschert was aber natürlich ist da Stahl bekanntlich härter als Lack ist ^^. Außerdem soll ja Relic gerade IN sein
Also zur Verarbeitung ein dickes
Klang
Als Gegenspieler zum Bladepick habe ich ein 2mm Nylon Plek erkoren. Testbass war meine Preci Kopie mit SD Quarterpounder. Amp war mein Crate 100Watt Kombo mit 15"er Speaker. Als erstes habe ich mit dem Nylon Pick gespielt wo mir nach ca. 10 min wieder das Problem aufgetreten ist das durch Handschweiss das Plek während des spielens aus den Fingern rutscht. Vom Sound bringt mir das Nylon Pick subjektiv gesehen zu wenig Attack und auch die Brillianz fehlt irgendwie. Also das Nylon wech und das Bladepick zur Hand. Allein von der Haptik sagt es mir schon wesentlich mehr zu, die Oberfläche ist sehr griffig und durch die Fräsungen hat mann selbst bei sehr schwitzigen Händen und schnellem Spiel immer die Kontrolle über das Pick. Der Sound mit dem Bladepick sagt mir auch wesentlich mehr zu wobei das immer subjektiv ist. Der Klang ist wesentlicher fetter als mit dem Nylon Plek ohne dabei seine Obertöne zu verlieren, es ist einfach so ein bissiger Schmatz da denn ich bei Nylon Plektren immer vermisst habe. Es klingt einfach brillianter und durchsetzungsfähiger als mit einem Nylon Plek.
Fazit:
Nach 2 Tagen Testzeit hat mich das Bladepick von SMartin überzeugt und ich finde nicht denn kleinsten Minuspunkt. Es ist griffiger gerade für Bassspieler mit Schwitzehand . Mehr Brillianz, fetterer Klang, Durchsetzungsfähigkeit. Ich habe ab sofort nur noch das Bladepick in der Hand und aus den Nylon Plektren mach ich mir ne Kette Hiermit auch nochmal danke Martin für dieses kleine aber nützliche Gimmick was mich vollends überzeugt hat. Wer also vornehmlich mit Plek spielt aber etwas fehlt sollte sich diese Plektren einmal näher anschauen.
LG
Austin
heute möchte ich euch ein Kurzreview zu Bladepicks näherbringen die von unserem MB User SMartin hergestellt werden. Vor ca. 4 Wochen hatte ich Martin angeschrieben da er Tester für sein neues Plektrum suchte. Ich hatte immer das Problem das mir die Nylon Plektren in der Hand zu rutschig wurden und mir irgendwie auch der Attack fehlte. Da ich reiner Plek Spieler bin kam mir das Plek aus Stahl zum testen sehr nahe. Also hab ich regen Mail Kontakt mit Martin geführt und vor einer Woche ist es dann bei mir angekommen.
Material/Qualität
Das Plektrum ist aus Stahl hergestellt im Plek befinden sich 2 Fräsungen die einen besseren Halt selbst bei schwitzigen Händen garantieren. Alle Außenseiten sind abgerundet so das mann die Saiten nicht beschädigen kann trotzdem sollte Er/Sie vorsichtig sein da bei zu hartem Spiel das Plek doch mal die Decke des Basses berühren kann und dies denn ein oder anderen Kratzer beschert was aber natürlich ist da Stahl bekanntlich härter als Lack ist ^^. Außerdem soll ja Relic gerade IN sein
Also zur Verarbeitung ein dickes
Klang
Als Gegenspieler zum Bladepick habe ich ein 2mm Nylon Plek erkoren. Testbass war meine Preci Kopie mit SD Quarterpounder. Amp war mein Crate 100Watt Kombo mit 15"er Speaker. Als erstes habe ich mit dem Nylon Pick gespielt wo mir nach ca. 10 min wieder das Problem aufgetreten ist das durch Handschweiss das Plek während des spielens aus den Fingern rutscht. Vom Sound bringt mir das Nylon Pick subjektiv gesehen zu wenig Attack und auch die Brillianz fehlt irgendwie. Also das Nylon wech und das Bladepick zur Hand. Allein von der Haptik sagt es mir schon wesentlich mehr zu, die Oberfläche ist sehr griffig und durch die Fräsungen hat mann selbst bei sehr schwitzigen Händen und schnellem Spiel immer die Kontrolle über das Pick. Der Sound mit dem Bladepick sagt mir auch wesentlich mehr zu wobei das immer subjektiv ist. Der Klang ist wesentlicher fetter als mit dem Nylon Plek ohne dabei seine Obertöne zu verlieren, es ist einfach so ein bissiger Schmatz da denn ich bei Nylon Plektren immer vermisst habe. Es klingt einfach brillianter und durchsetzungsfähiger als mit einem Nylon Plek.
Fazit:
Nach 2 Tagen Testzeit hat mich das Bladepick von SMartin überzeugt und ich finde nicht denn kleinsten Minuspunkt. Es ist griffiger gerade für Bassspieler mit Schwitzehand . Mehr Brillianz, fetterer Klang, Durchsetzungsfähigkeit. Ich habe ab sofort nur noch das Bladepick in der Hand und aus den Nylon Plektren mach ich mir ne Kette Hiermit auch nochmal danke Martin für dieses kleine aber nützliche Gimmick was mich vollends überzeugt hat. Wer also vornehmlich mit Plek spielt aber etwas fehlt sollte sich diese Plektren einmal näher anschauen.
LG
Austin
- Eigenschaft