Eternitys Child
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Review: Pedaltrain PT-Pro-SC und Pedaltrain Powetrain 1250
So, endlich schaffe ich es auch einmal, für meinen Gewinn im Ramen des "Zeigt her eure Pedale"-Gewinnspiels das gewünschte und geforderte Review zu schreiben. Erstmal möchte ich mich allerdings dafür entschuldigen, dass es jetzt so viel später geworden ist, aber es gab leider ein paar Dinge, die mich daran hinderten, das Review zeitnah nach dem Gewinn zu verfassen (unter anderem mein Abitur... Gott sei dank ich bin durch, letzten Freitag war Verabschiedung und Samstag Abiball).
Als Gewinn habe ich mir einerseits das Pedaltrain PT-Pro-SC ausgesucht und andererseits das Pedaltrain Powertrain 1250. Ich werde beide Produkte in einem einzigen Review testen und bewerten und keine zwei separaten Texte schreiben.
Das vorerst fertige Pedalboard sieht im übrigen im Moment so aus:
Das Board hat Maße von 808,5 x 405 x 89 mm, was schon relativ groß und leider in der großen Tasche auch relativ unhandlich ist. Entschieden habe ich mich allerdings dafür, damit ich auch später bei den nächsten Pedalen, die ich mir kaufen werde, keine Platzprobleme bekomme. Im Moment habe ich alle Pedale und die Stromversorgung komplett auf der obersten Leiste des Boards angebracht. Das Aufkleben des Velcro Tapes war relativ einfach, wobei ich aufpassen musste, dass ich das Band perfekt anbrige, um ein Überstehen an einem Ende oder kleine Löcher mit Luft zu vermeiden. Dies führt nämlich zu einer höheren Chance, dass sich das Tape löst und abzieht, wenn man ein Pedal abnimmt. Hier wäre es vielleicht praktischer, das Velcro Tape, ein kleines bisschen schmaler zu machen, um das aufkleben zu erleichtern. Was mir sehr positiv aufgefallen ist, dass es vollkommen kompitabel war mit dem Velcro Tape, das ich schon zuvor auf meinem selbst gebauten und geklebten Pedalboard aus einer Holzplanke aus dem Baumarkt verwendet hatte. So musste ich nicht erst von allen Pedalen das Tape mühsam entfernen, sondern ich konnte sie so gleich einfach anbringen.
Ich konnte alle Pedale so gut auf dem Board befestigen, wobei sowohl das Electro Harmonix Little Big Muff als auch das Dunlop CryBaby ein paar kleine Probleme aufgrund der Grumminoppen auf der Unterseite machten. Nach ein bisschen rumschieben und ausprobieren habe ich auch für diese zwei Treter einen guten und passenden Platz gefunden. Andere Pedale, wie der Maxon OD808, die keine Gummifüße oder ähnliches auf der Unterseite haben, sind da allerdings viel komfortabler.
Hier ist übrigens noch einmal meine genaue Signalkette des Boardes: Korg Pitchblack Tuner -> Dunlop CryBaby -> TC Electronic Spark Booster -> Maxon OD808 -> Electro Harmonix Little Big Muff -> MXR Phase 90 EVH -> MXR Carbon Copy -> Boss TR-2 -> Radial Bigshot ABY ->Marshall DSL100H / ->TC Electronic Ditto Looper -> Fender Blues Deluxe
Nachdem ich alle Pedale an ihre Postition gesetzt und mit Patchkabeln verbunden habe (,was sehr gut ging, da man viele durch die Spalte unten durch führen kann), konnte ich auf die obere Leiste meine alte Stromversorgung, ein T.Rex Fuel Tank Classic, eine kleine Steckerleiste mit An- und Ausschalter und auch das gewonnene Powertrain 1250 anbringen. Eigentlich ist es ja vorgesehen, die Stromverstorgung auf die unterseite des Boards zu schrauben, allerdings wollte ich noch keine Löcher in das neue Board bohren müssen, zumindest nicht, wenn ich im Moment noch den Platz habe, sie auf die obere Leiste zu legen und mit Velcro zu befestigen. Ich habe es ungefähr so eingeteilt, dass die rechte Hälfte der Pedale von dem T.Rex-Netzteil betrieben wird und die linke Hälfte vom Powertrain. So habe ich weder Probleme mit Rauschen und zu kurzen Kabellängen. Was mit besonders positiv aufgefallen ist beim Powertrain ist, dass 3 9V DC Anschlüsse getrennt sind und jeder von ihnen 210 mA hat. Da ich sonst nur einen der 9V DC Anschlüsse mit insgesamt 500 mA nutze, bedeutet das, dass es quasi keine Störgeräusche verursacht. Selbst, wenn ich noch weitere Pedale anschließen würde, glaube ich auch nicht, dass dies dann der Fall sein würde. Auch auch größeren Bühnen und im Probenraum hatte ich keine derartigen Probleme. Zudem ist der Anschluss sehr praktisch, bei dem man die Spannung von 9 bis 18 Volt variieren kann. So dürfte es später auch mit leichtigkeit Möglich sein, exotischere Pedale mit einer stärkeren Spannung in Betrieb nehmen zu können.
Neben der Stromversorgung und den Pedalen habe ich außerdem noch die Umschalter für meine 2 Amps auf dem Board untergebracht. Bei dem Fender-Switch ging das ohne Probleme; den Switch von Marshall musste ich allerdings mit Kabelbindern befestigen, was jetzt aber auch bombenfest hält.
Aufgrund, der langen Zeit, die ihr auf mein Review warten musstet, hatte ich auch die Gelegenheit, das fertige Pedalboard im Probenraum und in Live-Situationen zu testen. Die Tasche mit den vollständig bestückten Board darin ist allerdings sehr schwer und unhandlich zu transportieren, was aber eher mein Problem ist, da ich ja selber die große Version wollte. In den Kofferraum meines Golf Cabrios passt es zumindest nicht
Während dem Spielen das Board es einen sehr festen und sicheren Eindruck: Alle Pedale halten auf dem Board und fallen nicht ab, das Board bewegt sich -auch bei stärkeren Tritten- nicht vom Fleck und ich habe es ziemlich schnell und einfach aufgebaut. Kabel von der Gitarre ins Stimmgerät, zwei Kabel in beide Amps rein, die Fußumschalter der Amps verbinden und dann einfach nur noch auf den Schalter der Steckerleiste treten. Das hat bei meinem vorherigen, selbst gebauten Board viel länger gedauert und außerdem konnte ich mir da garnicht sicher sein, dass alle Pedale an ihrem vorgesehen Platz bleiben.
Als Fazit kann ich sagen, dass das PT-Pro-SC und Powertrain 1250 von Pedaltrain ein sehr gutes Board und eine sehr gute Stromversorgung ist. Das Board hält alle Effekte sicher auf ihren Fleck, lässt mir genug Platz, um noch weitere Effekte hinzuzufügen und macht im allgemeinen seinen Job einfach sehr gut. Das Netzteil ist ebenfalls sehr zuverlässig, arm an Neben- und Störgeräuschen und bietet zudem einige Vorteile gegenüber anderen Netzteilen auf dem Markt.
Also noch einmal: Danke, dass ich diese zwei tollen Produkte, die ich auf jeden Fall weiterempfehlen würde, hier bei dem Gewinnspiel gewinnen konnte!
So, endlich schaffe ich es auch einmal, für meinen Gewinn im Ramen des "Zeigt her eure Pedale"-Gewinnspiels das gewünschte und geforderte Review zu schreiben. Erstmal möchte ich mich allerdings dafür entschuldigen, dass es jetzt so viel später geworden ist, aber es gab leider ein paar Dinge, die mich daran hinderten, das Review zeitnah nach dem Gewinn zu verfassen (unter anderem mein Abitur... Gott sei dank ich bin durch, letzten Freitag war Verabschiedung und Samstag Abiball).
Als Gewinn habe ich mir einerseits das Pedaltrain PT-Pro-SC ausgesucht und andererseits das Pedaltrain Powertrain 1250. Ich werde beide Produkte in einem einzigen Review testen und bewerten und keine zwei separaten Texte schreiben.
Das vorerst fertige Pedalboard sieht im übrigen im Moment so aus:
Das Board hat Maße von 808,5 x 405 x 89 mm, was schon relativ groß und leider in der großen Tasche auch relativ unhandlich ist. Entschieden habe ich mich allerdings dafür, damit ich auch später bei den nächsten Pedalen, die ich mir kaufen werde, keine Platzprobleme bekomme. Im Moment habe ich alle Pedale und die Stromversorgung komplett auf der obersten Leiste des Boards angebracht. Das Aufkleben des Velcro Tapes war relativ einfach, wobei ich aufpassen musste, dass ich das Band perfekt anbrige, um ein Überstehen an einem Ende oder kleine Löcher mit Luft zu vermeiden. Dies führt nämlich zu einer höheren Chance, dass sich das Tape löst und abzieht, wenn man ein Pedal abnimmt. Hier wäre es vielleicht praktischer, das Velcro Tape, ein kleines bisschen schmaler zu machen, um das aufkleben zu erleichtern. Was mir sehr positiv aufgefallen ist, dass es vollkommen kompitabel war mit dem Velcro Tape, das ich schon zuvor auf meinem selbst gebauten und geklebten Pedalboard aus einer Holzplanke aus dem Baumarkt verwendet hatte. So musste ich nicht erst von allen Pedalen das Tape mühsam entfernen, sondern ich konnte sie so gleich einfach anbringen.
Ich konnte alle Pedale so gut auf dem Board befestigen, wobei sowohl das Electro Harmonix Little Big Muff als auch das Dunlop CryBaby ein paar kleine Probleme aufgrund der Grumminoppen auf der Unterseite machten. Nach ein bisschen rumschieben und ausprobieren habe ich auch für diese zwei Treter einen guten und passenden Platz gefunden. Andere Pedale, wie der Maxon OD808, die keine Gummifüße oder ähnliches auf der Unterseite haben, sind da allerdings viel komfortabler.
Hier ist übrigens noch einmal meine genaue Signalkette des Boardes: Korg Pitchblack Tuner -> Dunlop CryBaby -> TC Electronic Spark Booster -> Maxon OD808 -> Electro Harmonix Little Big Muff -> MXR Phase 90 EVH -> MXR Carbon Copy -> Boss TR-2 -> Radial Bigshot ABY ->Marshall DSL100H / ->TC Electronic Ditto Looper -> Fender Blues Deluxe
Nachdem ich alle Pedale an ihre Postition gesetzt und mit Patchkabeln verbunden habe (,was sehr gut ging, da man viele durch die Spalte unten durch führen kann), konnte ich auf die obere Leiste meine alte Stromversorgung, ein T.Rex Fuel Tank Classic, eine kleine Steckerleiste mit An- und Ausschalter und auch das gewonnene Powertrain 1250 anbringen. Eigentlich ist es ja vorgesehen, die Stromverstorgung auf die unterseite des Boards zu schrauben, allerdings wollte ich noch keine Löcher in das neue Board bohren müssen, zumindest nicht, wenn ich im Moment noch den Platz habe, sie auf die obere Leiste zu legen und mit Velcro zu befestigen. Ich habe es ungefähr so eingeteilt, dass die rechte Hälfte der Pedale von dem T.Rex-Netzteil betrieben wird und die linke Hälfte vom Powertrain. So habe ich weder Probleme mit Rauschen und zu kurzen Kabellängen. Was mit besonders positiv aufgefallen ist beim Powertrain ist, dass 3 9V DC Anschlüsse getrennt sind und jeder von ihnen 210 mA hat. Da ich sonst nur einen der 9V DC Anschlüsse mit insgesamt 500 mA nutze, bedeutet das, dass es quasi keine Störgeräusche verursacht. Selbst, wenn ich noch weitere Pedale anschließen würde, glaube ich auch nicht, dass dies dann der Fall sein würde. Auch auch größeren Bühnen und im Probenraum hatte ich keine derartigen Probleme. Zudem ist der Anschluss sehr praktisch, bei dem man die Spannung von 9 bis 18 Volt variieren kann. So dürfte es später auch mit leichtigkeit Möglich sein, exotischere Pedale mit einer stärkeren Spannung in Betrieb nehmen zu können.
Neben der Stromversorgung und den Pedalen habe ich außerdem noch die Umschalter für meine 2 Amps auf dem Board untergebracht. Bei dem Fender-Switch ging das ohne Probleme; den Switch von Marshall musste ich allerdings mit Kabelbindern befestigen, was jetzt aber auch bombenfest hält.
Aufgrund, der langen Zeit, die ihr auf mein Review warten musstet, hatte ich auch die Gelegenheit, das fertige Pedalboard im Probenraum und in Live-Situationen zu testen. Die Tasche mit den vollständig bestückten Board darin ist allerdings sehr schwer und unhandlich zu transportieren, was aber eher mein Problem ist, da ich ja selber die große Version wollte. In den Kofferraum meines Golf Cabrios passt es zumindest nicht
Während dem Spielen das Board es einen sehr festen und sicheren Eindruck: Alle Pedale halten auf dem Board und fallen nicht ab, das Board bewegt sich -auch bei stärkeren Tritten- nicht vom Fleck und ich habe es ziemlich schnell und einfach aufgebaut. Kabel von der Gitarre ins Stimmgerät, zwei Kabel in beide Amps rein, die Fußumschalter der Amps verbinden und dann einfach nur noch auf den Schalter der Steckerleiste treten. Das hat bei meinem vorherigen, selbst gebauten Board viel länger gedauert und außerdem konnte ich mir da garnicht sicher sein, dass alle Pedale an ihrem vorgesehen Platz bleiben.
Als Fazit kann ich sagen, dass das PT-Pro-SC und Powertrain 1250 von Pedaltrain ein sehr gutes Board und eine sehr gute Stromversorgung ist. Das Board hält alle Effekte sicher auf ihren Fleck, lässt mir genug Platz, um noch weitere Effekte hinzuzufügen und macht im allgemeinen seinen Job einfach sehr gut. Das Netzteil ist ebenfalls sehr zuverlässig, arm an Neben- und Störgeräuschen und bietet zudem einige Vorteile gegenüber anderen Netzteilen auf dem Markt.
Also noch einmal: Danke, dass ich diese zwei tollen Produkte, die ich auf jeden Fall weiterempfehlen würde, hier bei dem Gewinnspiel gewinnen konnte!
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