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Gast28734
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Hi!
Mich interessieren Eure Meinungen zum Bassregler bei euren Röhrenverstärkern.
Ich habe das Gefühl, dass die Bassregelung an Röhrenverstärker eigentlich einen Bereich abdeckt den man gar nicht nutzen kann.
An meinem Engl Special Edition kann man den Bass eigentlich garnicht weiter aufdrehen als 10:00, ab da wird nicht nur das Bass zu viel und der Gesamtklang unbrauchbar sondern auch die Tondichte wird einfach zu hoch. Der Ton ist zu dicht und matscht auch. Der Mittenregler verstärkt das noch zum Teil, weil einer meiner Meinung vor allem in den unteren Mitten arbeitet! Also muss hier auch gespart werden. Optionen wie Depth Boost oder Mega LowPunch finde ich unbenutzbar. Der Speakerhub ist meiner Meinung nach schnell zu viel für den eigentlichen Ton.
Bei meinem Bogner XTC ist es ähnlich. Da muss ich den Speakerhub auf Minimum stellen(Excursion auf Tight). Bass dann auf keinen Fall mehr als 12 Uhr. Beim XTC ist der Mittenregler deutlich weiter oben angesiedelt als beim Special Edition.
Daher meine Frage geht es euch auch so? Man liest in Us-Foren, dass einige der berühmten Gitarristen wie Jeff-Beck z.B. den Bassregler immer komplett runter drehen.
Zu dem werden dort im Allgemeinen folgende Gründe diskutiert:
- Hörverlust des Gitarissten--> Bass raus Höhen und Mitten hoch bei entsprechendem Hörschaden. In meinem Fall glaube ich das eher weniger...sicher mein Gehör ist nicht mehr ganz fabrikneu und wohl auch unter meinem Altersdurchschnitt aber ich finde schon auch oft, dass Amps zu höhenreich sind.
- Niedrige Betriebslautstärke--> Bei mir hat es trotz Mietwohnung etwa die Lautstärke einer sehr leisen Probe mit Drummer. Aus diesem Grund kann ich mir hier auch nicht vorstellen die Ursache zu haben.
Wie seht ihr das bei euren Amps, bei welchen Amps ist es mehr, bei welchen ist es weniger? Wer hat die gleichen oder andere Erfahrungen mit dem Engl SE?
Vielen Dank schonmal!
Grüße J
Mich interessieren Eure Meinungen zum Bassregler bei euren Röhrenverstärkern.
Ich habe das Gefühl, dass die Bassregelung an Röhrenverstärker eigentlich einen Bereich abdeckt den man gar nicht nutzen kann.
An meinem Engl Special Edition kann man den Bass eigentlich garnicht weiter aufdrehen als 10:00, ab da wird nicht nur das Bass zu viel und der Gesamtklang unbrauchbar sondern auch die Tondichte wird einfach zu hoch. Der Ton ist zu dicht und matscht auch. Der Mittenregler verstärkt das noch zum Teil, weil einer meiner Meinung vor allem in den unteren Mitten arbeitet! Also muss hier auch gespart werden. Optionen wie Depth Boost oder Mega LowPunch finde ich unbenutzbar. Der Speakerhub ist meiner Meinung nach schnell zu viel für den eigentlichen Ton.
Bei meinem Bogner XTC ist es ähnlich. Da muss ich den Speakerhub auf Minimum stellen(Excursion auf Tight). Bass dann auf keinen Fall mehr als 12 Uhr. Beim XTC ist der Mittenregler deutlich weiter oben angesiedelt als beim Special Edition.
Daher meine Frage geht es euch auch so? Man liest in Us-Foren, dass einige der berühmten Gitarristen wie Jeff-Beck z.B. den Bassregler immer komplett runter drehen.
Zu dem werden dort im Allgemeinen folgende Gründe diskutiert:
- Hörverlust des Gitarissten--> Bass raus Höhen und Mitten hoch bei entsprechendem Hörschaden. In meinem Fall glaube ich das eher weniger...sicher mein Gehör ist nicht mehr ganz fabrikneu und wohl auch unter meinem Altersdurchschnitt aber ich finde schon auch oft, dass Amps zu höhenreich sind.
- Niedrige Betriebslautstärke--> Bei mir hat es trotz Mietwohnung etwa die Lautstärke einer sehr leisen Probe mit Drummer. Aus diesem Grund kann ich mir hier auch nicht vorstellen die Ursache zu haben.
Wie seht ihr das bei euren Amps, bei welchen Amps ist es mehr, bei welchen ist es weniger? Wer hat die gleichen oder andere Erfahrungen mit dem Engl SE?
Vielen Dank schonmal!
Grüße J
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