Zu kleine Hand? Haltung linker Daumen...

Blues Harp Tom
Blues Harp Tom
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Hallo, habe mal ein paar Fragen :)

Nach Jahrzehnten des Nicht-Spielens möchte ich wieder anfangen Gitarre zu spielen (Habe früher klassische und Akkustische Gitarre gespielt, Akkorde).

E-Gitarre kam damals nicht wirklich in Frage, meine Hand ist halt sehr klein, und youtube gab's auch nicht^^

Als mein Musikladen zumachte konnte ich jetzt eine 3/4 E-Gitarre für 40€ ersteigern.
Nur jetzt hab ich das Problem das die Saiten zu eng aneinander liegen, kann nicht sauber Akkorde greifen und beim Bending greife ich beim runterziehen nach dem Bending die drüberliegende Seite mit runter.

B-Dur kann ich nur anfangs greifen, danach sind die Bünde zu klein.

Vor kurzem war ich in einem Laden und habe Squier Strat, Epiphone LP, irgendeine Yamaha und irgendeine Ibanez, die haben ja nen flacheren Hals (ca. 269€) ausprobiert. Gefallen hat mir keine.
Auch gefiel mir bei keiner die Saitenlage, Antwort des Verkäufers das ist normal und könne man nicht ändern.
Das das völliger Blödsinn ist sah ich bei einem Video von Session auf youtube, die Gitarren waren nämlich wohl alle nicht auf 1,5mm eingestellt. Meine 40€ Strat aus dem Laden hatte sogar 4 mm und der Verkäufer meinte ich müsse halt lernen darauf zu spielen.
Nun weiss ich aber was das für ein Blödsinn, einfach nur nicht eingestellt weil wahrscheinlich zu faul dafür.

Ne gute 3/4 E-Gitarre habe ich bisher auch noch nicht gesehen.

So, nun zu Frage 1:

Ich möchte spielen, Iron Maiden, Gary Moore, also sowas halt.
Klar ein wenig dehnen kann ich ja noch, aber wenn man sieht was ich spielen möchte insb. Maiden Riffs würdet ihr sagen, vergiss es mit dem kleinen Finger, den kriegste niemals soweit hin das du Maiden spielen kannst?

Frage 2: Am meisten Spannweite habe ich wenn ich den Daumen wie auf Bild 3 halte, soll man aber nicht (warum eigentlich nicht? Wenn ich ihn wie auf Bild 2 halte ist meine Spannweite geringer und ich verkrapmfe wenn ich die tiefe E greifen will, und das schon auf einer 3/4 Gitarre.

Vielen Dank für Euren Input...






CAM00029.jpg



CAM00032.jpg
CAM00034.jpg
 
Eigenschaft
 
Moin,

auch ich bin Anfänger. Ich muss aber gestehen, daß es vielen so geht wie Dir und mir. Dem ist aber nicht so, die Ausrede mit den zu kleinen Händen lasse ich auch nicht mehr gelten. Durch intensives Training klappt es auch mit dem "Spreizen" und vielen vorher unspielbaren Griffen.

Nicht entmutigen lassen.
 
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Was meinst Du mit Maiden Riffs und kleiner Finger genau? Was meinst Du mit "B-Dur geht anfangs, dann sind die Bünde zu klein" ??
Wenn du "falsche" Saiten mitbendest, liegt es an der Technik.
Vielleicht ist die 3/4 Gitarre ja einfach "zu klein" für Dich?
Die Bilder wären wohl hilfreicher, wenn der Gitarrenhals dabei wäre...

Ich habe auch nicht die größten Hände und längsten Finger, das ist alles nur Übungssache. Es ist weniger die "Reichweite" wie mehr die "Gelenkigkteit und Dehnfähigkeit" der
Finger.
Ich kam vom Bass und hab deswegen mit einer klassischen Akustikgitarre angefangen, so nach und nach dann auf die schmäleren Hälse einer Western und dann Tele gewechselt.
Mit der richtigen Haltung funktioniert es auf allen Hälsen!

Was da weiter hilft: Ein guter Lehrer.

Haltungsfehler sind sehr schwierig selbst zu erkennen und korrigieren.
 
die Ausrede mit den zu kleinen Händen lasse ich auch nicht mehr gelten.

Oft sind es evtl. "Ausreden" und mit der Zeit klappt es besser. Allerdings habe ich auch sehr kleine Hände. Ich habe auf meiner Arbeit schon Kinder aus der 5. Klasse mit größeren Händen gesehen.
Ich kann maximal über drei Bünde sauber greifen. Im Vierten komme ich dann nicht mal annähernd an das Bundstäbchen. Das ist eben Anatomie und aus diesem Grund bin ich bei einer Fender Mustang gelandet. Im Gegensatz zur Strat ist die schon ein ganzes Stück kürzer.
3/4 Gitarren kenne ich nur Akustische und da ist mir der Hals einfach zu breit.

Gruß Jörg
 
Auch gefiel mir bei keiner die Saitenlage, Antwort des Verkäufers das ist normal und könne man nicht ändern.

Das ist dann der Punkt, an dem man sofort und grußlos den Laden verlässt...

Was da weiter hilft: Ein guter Lehrer.

Das ist richtig

Haltungsfehler sind sehr schwierig selbst zu erkennen und korrigieren.

Zu erkennen sind die leider oft recht einfach, nämlich an den Schmerzen...
 
Wenn Du früher klassische Gitarre gespielt hast, wie ging denn das?
Sind Deine Hände geschrumpft?

"Meine Hände sind zu klein." ist wohl die häufigste, gleichzeitig aber auch die dümmste, Ausrede und sagt eigentlich nicht weniger als "Ich würde ja gerne spielen können, aber es ist mir zu anstrengend."

Vergiss es!
 
Ich habe mich weiter oben vielleicht etwas verkehrt ausgedrückt.

Kleine Hände und kurze Finger sind oft keine Ausreden sondern körperliche "Einschränkungen".
Breite Hälse und lange Mensuren lassen sich (auch mit viel Übung) einfach nicht gut bespielen.
Den Spruch mit der Ausrede höre ich so oft. Sieht man da aber meine Hände am Gitarrenhals, sehen es die Leute schnell ein.

Gruß Jörg
 
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Die Saiten der E-Gitarre liegen enger bei einander und der Abstand zu den Bünden ist geringer als bei der klassischen Gitarre. Beim Bending nimmst du immer die nächste Saite mit, sie darf halt nicht mitklingen.

Die Daumenhaltung ist ähnlich wie bei der klassischen, nur nicht so strikt, weil er mehr Stützarbeit leisten muss. Also am ehesten Bild 2.

Maiden und Moore sollte mit jeder Handgröße machbar sein, Tuck Andress würde ich dir nicht empfehlen. :D

Ein guter Lehrer ist sicher der beste Rat, den du hier bekommen kannst.
 
Bei mir war es "Meine Finger sind zu groß und wurstig", als ich es nicht geschafft habe sauber einzelne Saiten runterzudrücken. Mein damaliger Gitarrenlehrer hat mir dann einen Bandkollegen von ihm mitgebracht, einen 1,95m großen, 140kg schweren Schwarzen, dessen Finger gefühlt doppelt so dick waren wie meine. Und diese Finger sind virtuos über das Griffbrett gehuscht und haben grandios gespielt. Ab da war das als Argument raus, wenn ich es mal wieder nicht geschafft habe. ;) Und über die Jahre wurde es auch erheblich besser. Ich habe zwar immer noch manchmal das Gefühl (bevorzugt beim offenen A-Dur Akkord, drei Finger genau nebeneinander wirkt wie 10 Clowns in einem Fiat Panda) aber wenn ich etwas lang genug übe, dann klappt es auch irgendwann.

Also: nicht entmutigen lassen, einfach üben. :)
 
Ich würde zu einer "normalen" Gitarre mit dünnem Hals raten,
am Besten mit einer Mensur von 628 mm (24,75") oder gar 610 mm.
Ersteres gibt es bei gibsonartigen Gitarren zweiteres z.B. bei manchen
"speziellen" Fender-Varianten z.B. bei speziellen Jaguarmodellen.

An normalen Hälsen könnten die Flitzefingerhälse z.B. von
bestimmten Ibanez, Charvel und Jackson Gitarren passen, da fällt mir spontan die
ältere Ibanez Sabre Serie ein, die wirklich extremst dünne Hälse aber
mit ordentlicher Breite hatten.
Auch gut die Hamer Slammer California (ob die Chinateile die
gleichen Maße haben, weiß ich nicht).

Aber nicht meinen, Gibson wäre alleine aufgrund der Mensur für
kleine Hände geeignet. In der Regel sind das fette Prügel, die
die Hand sehr gut ausfüllen. Evt. mal eine günstige SG
und deren Kopien z.B. Epiphone ausprobieren.
 
Sieht man da aber meine Hände am Gitarrenhals, sehen es die Leute schnell ein.

Von wegen kleine Hände und nur eingeschränkt spielen können.
Das relativiert sich bei solchen Musikern recht schnell.

 
Kleine Hände und kurze Finger sind oft keine Ausreden sondern körperliche "Einschränkungen".
Breite Hälse und lange Mensuren lassen sich (auch mit viel Übung) einfach nicht gut bespielen.
Den Spruch mit der Ausrede höre ich so oft. Sieht man da aber meine Hände am Gitarrenhals, sehen es die Leute schnell ein.

+1
Gib mir eine Siebensaiter und es wird offensichtlich. Gib mir eine Achtsaiter und es wird bemitleidenswert.
Ich habe keine Probleme mit gewöhnlichen Akkorden und allem, was so im Rahmen von 3-4 Bünden passiert. Danach ist in tiefen Lagen Feierabend.
Meine Finger sind deutlich kürzer als die Handfläche lang ist. Ich habe extrem fleischige Hände. Am schlimmsten sind für mich extrem flache Hälse wie Ibanez Wizard zu bespielen. Da muss ich den Halsrücken mit dem Daumen aktiv nach vorne schieben, weil ich sonst mit den Gelenken nicht sauber um den Hals komme...dazu habe ich sehr viel Kraft in den Fingern, wodurch alles unter 13er Saiten auf E sich für mich anfühlt wie irgendwas zwischen Gummi und inexistent.

Anatomie ist ein Faktor, ob einige Leute das nun hören wollen oder nicht. Man kann auch mit Fummelstummeln schnell spielen. Aber eben keine Akkorde über ein halbes dutzend Bünde greifen. Wer's nicht glaubt: setzt euch mal an ein Klavier. Ich kann mit maximaler Streckung gerade so eine Oktave greifen, spielen könnte ich sie ohne Tricks (von vorne) nicht, da würde immer eine Taste mitgedrückt und es ist technisch einfach nicht anders möglich, weil meine Finger da zu Ende sind. Meine Verlobte kann fast problemlos Nonen...
 
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Ich kann maximal über drei Bünde sauber greifen. Im Vierten komme ich dann nicht mal annähernd an das Bundstäbchen. Das ist eben Anatomie

Gruß Jörg

Endlich mal einer der mein Problem versteht....

Von wegen kleine Hände und nur eingeschränkt spielen können.
Das relativiert sich bei solchen Musikern recht schnell.



Natürlich spielt der eingeschränkt! Keine einzige Seqeuenz die zum Beispiel mit Maiden Riffs z.B. beim Outtro von The Trooper gut zu sehen vergleichbar ist, KEINE EINZIGE!
Er geht bei weitem nicht über weit auseinanderliegende Bünde wie ich das bei vielen Bands sehe, nicht annähernd, von daher stimme ich Brocke zu, ES IST ANATOMIE!

>>> Wie ich früher klassische Gitarre gespielt habe, vielleicht hab ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt, ich habe keine klassische Musik sonder Akkorde auf der klassichen Gitarre gespielt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die Saiten der E-Gitarre liegen enger bei einander und der Abstand zu den Bünden ist geringer als bei der klassischen Gitarre. Beim Bending nimmst du immer die nächste Saite mit, sie darf halt nicht mitklingen.
Die Bendbarkeit einer Seite wird durch den Halsradius bestimmt, je kleiner der Halsradius desto wenige kann man eine Seite benden, desto eher kommt sie an an die anderen Saiten dran. Und das habe ich von einem Fender Custom Gitarrenbauer.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
"Meine Hände sind zu klein." ist wohl die häufigste, gleichzeitig aber auch die dümmste, Ausrede und sagt eigentlich nicht weniger als "Ich würde ja gerne spielen können, aber es ist mir zu anstrengend."

Nein wie Brocke beschreibt, es ist Anatomie und ehrlich gesagt finde ich das die dümmste Aussage ist, Nein die Hand ist nicht zu klein, man muss nur üben, dann klappt es irgendwann...
 
er schreibt:



wir werden nun mal alle nicht jünger...

Also ich bin ja auch nicht mehr so richtig jung.
Aber dass im Alter die Hände schrumpfen, ist ein mir bisher nicht bekanntes Phänomen....

Aber da der TE ja offensichtlich meine Aussage für die allerdümmste hält, ziehe ich mich jetzt dann 'mal zurück. Ich habe eben keine Ahnung.
 
Natürlich spielt der eingeschränkt! Keine einzige Seqeuenz die zum Beispiel mit Maiden Riffs z.B. beim Outtro von The Trooper gut zu sehen vergleichbar ist, KEINE EINZIGE!
Er geht bei weitem nicht über weit auseinanderliegende Bünde wie ich das bei vielen Bands sehe, nicht annähernd, von daher stimme ich Brocke zu, ES IST ANATOMIE!

.

der Beitrag den Du zitiierst ist nicht von mir, sondern von Azriel...

Aber dass im Alter die Hände schrumpfen, ist ein mir bisher nicht bekanntes Phänomen....

Ok, Du willst mich unbedingt missverstehen, auch gut :)
 
Endlich mal einer der mein Problem versteht....


Natürlich spielt der eingeschränkt! Keine einzige Seqeuenz die zum Beispiel mit Maiden Riffs z.B. beim Outtro von The Trooper gut zu sehen vergleichbar ist, KEINE EINZIGE!
Er geht bei weitem nicht über weit auseinanderliegende Bünde wie ich das bei vielen Bands sehe, nicht annähernd, von daher stimme ich Brocke zu, ES IST ANATOMIE!
......


Ich sehe da in den Tabs von "The Trooper" Powerchords über 2 Bünde (3/5 oder 7/9) (Tabs von Ulitmate Guitar, Gitarre 1) - welche Stelle meinst Du denn mit "weit auseinander liegenden Bünde" ????

Klar ist die größe der Hand Anatomie... aber wie weit die Fingerchen gedehnt werden können und jeder Finger "für sich" agieren kann ohne andere "mitzunehmen" ist eben
Übungssache. Da spielen Muskeln und Sehnen mit, die müssen eben trainiert werden.

Ich hätte mir am Anfang am Bass NIE vorstellen können, mal in den 1. vier Bünden mit "one finger per fret" spielen zu können. Doch - so nach 2-3 Jahren ging es.
Dauert und macht Schmerzen ( Muskelkater! ) aber es funktioniert.

Jetzt an der Klampfe machen die Barrres auf der Western Schmerzen - obwohl die Hand vom Bass her gut trainiert ist sind halt Barrees wieder was anderes... auf der Nylon geht es ganz gut, mit der Tele auch - aber bis ich die Barrees auf der Western hinkriege redet mein Lehrer von 2-3 Jahren. Ok, ist halt so.

Achso ja - ich schließe mich emptypockets an mit dem nicht mehr "ganz Jung" und ich schrumpfe auch noch nicht! Auch nicht die Hände :evil:

Ich bleib beim: Lehrer suchen und üben.

Oder Ausrede Fingerchen sind zu kurz - und vielleicht besser Schlagzeug lernen ... duck und wech :cool:
 
Natürlich schränkt die Anatomie gewisse Spieltechniken ein. Aber mit Fleiß und Technikübungen geht eine ganze Menge.
Bei der Technik hilft ein guter Lehrer.

Und Michael Romeo spielt durchaus auch Parts mit Spreiztechniken.
 
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Gib mir eine Siebensaiter und es wird offensichtlich. Gib mir eine Achtsaiter und es wird bemitleidenswert.
Ich habe keine Probleme mit gewöhnlichen Akkorden und allem, was so im Rahmen von 3-4 Bünden passiert. Danach ist in tiefen Lagen Feierabend.

Anatomie ist ein Faktor, ob einige Leute das nun hören wollen oder nicht. Man kann auch mit Fummelstummeln schnell spielen. Aber eben keine Akkorde über ein halbes dutzend Bünde greifen. Wer's nicht glaubt: setzt euch mal an ein Klavier. Ich kann mit maximaler Streckung gerade so eine Oktave greifen, spielen könnte ich sie ohne Tricks (von vorne) nicht, da würde immer eine Taste mitgedrückt und es ist technisch einfach nicht anders möglich, weil meine Finger da zu Ende sind. Meine Verlobte kann fast problemlos Nonen...

Endlich, der 2.te der mich versteht :)
Und ich bekomm schon auf einer 3/4 E-Gitarre in den tiefen Lagen massive Probleme, von daher auch die eigentliche Fragestellung, ist die Hand zu klein für Maiden und Co.?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich sehe da in den Tabs von "The Trooper" Powerchords über 2 Bünde (3/5 oder 7/9) (Tabs von Ulitmate Guitar, Gitarre 1) - welche Stelle meinst Du denn mit "weit auseinander liegenden Bünde" ????

Klar ist die größe der Hand Anatomie... aber wie weit die Fingerchen gedehnt werden können und jeder Finger "für sich" agieren kann ohne andere "mitzunehmen" ist eben
Übungssache. Da spielen Muskeln und Sehnen mit, die müssen eben trainiert werden.

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Nein auch das hängt nicht nur von Übung ab, sondern auch von der Fähigkeit des eigenen Körpers, einer kann mehr dehnen als der andere, wir sind alle unterschiedlich. So gibt es Leute die nach 2 Jahren Teakwon Do Training immer noch keinen Spagat hinbekommen...
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Achso ja - ich schließe mich emptypockets an mit dem nicht mehr "ganz Jung" und ich schrumpfe auch noch nicht! Auch nicht die Hände :evil:



Oder Ausrede Fingerchen sind zu kurz - und vielleicht besser Schlagzeug lernen ... duck und wech :cool:

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Nein lass mal gut sein mit den Drums, ich spiele schon Mundharmonika :)
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Erst wollte ich nen Screenshot von den Iron Maidens machen wo man es sieht, aber dann fiel mir noch rechtzeitig ein, sowas darf man ja gar nicht...
 
Und ich bekomm schon auf einer 3/4 E-Gitarre in den tiefen Lagen massive Probleme, von daher auch die eigentliche Fragestellung, ist die Hand zu klein für Maiden und Co.?

Ehrlich gesagt wie soll man das aus der Ferne ersnsthaft beantworten können .......??
Ein Foto von deiner Hand + Gitarre gibt es nicht und selbst wenn ist schwer
daraufhin was endgültiges zu sagen .....

1) sind deine Hände kleiner als andere - anscheinend ja
2) solltest du Gitarren mit kürzerer Mensur spielen - eher ja
3) solltest du dir den Spaß am Musizieren verderben lassen - Nein

Hast du wirklich richtig Spaß am Musik machen/spielen ist es nicht so
wichtig wie groß deine Hände sind !! Sei kreativ, auch beim Umgang
mit deinen Benachteiligungen. Django Reinhardt konnte nicht alle
Finger seiner Greifhand benutzen und hat trotzdem tolle Musik gemacht.

Und beiß dich nicht an Idolen wie Iron Maiden oder Gary Moore fest.
Das bringt mMn gar nichts und so wie Gary Moore kann sowieso
fast niemand spielen. Egal wie groß seine Hände sind !!!
 
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