Zoom H4n 0 KB files nach 2,5 Std. Aufnahme und Stromverlust

Silvieann
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Datenverlust! :(


Hallo zusammen,

nachdem ich meinte, die externen Mikros angeschlossen zu haben an mein Zoom H4n und auch ein Stromkabel angeschlossen hatte, denn die Batterien waren wohl aufgrund der 48V Phantomspannung wie nix leer, habe ich leider anstatt der erwarteten 2 Files mit 4-6GB nur 2 Files mit 0KB auf der SD-Karte vorgefunden :(
Problem war ein Stromverlust.
Der Stromverlust hätte ja durch die neuen Batterien aufgefangen werden sollen, dem war aber anscheinend nicht so.
Also hat das Gerät wohl die Header-Dateien nicht richtig geschrieben.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ganzen Daten alle nur am Ende geschrieben werden, also müßte ja das meiste trotzdem auf der Speicherkarte gelandet sein.

Aber auch von der Technik her ist das schon blöd - meine Kamera nimmt zum Beispiel solange auf, wie sie Strom hat, und wenn da ein Aussetzer ist, dann ist eben bis dahin alles auch abspielbar. Das scheint bei dem Zoom H4n extrem blöd gelöst zu sein, kein verläßliches System.

Hat jemand eine Idee, wie ich die Daten jetzt retten könnte?
Die Speicherkarte war vorher leer, es sollten also genau die vom Zoom H4n gewählte Verzeichnisstruktur und die zwei Wave-Dateien drauf sein, eine Stereodatei für die internen Mikros, eine Stereodatei für die beiden externen Mikros.

Ich habe eine neue Speicherkarte gekauft und hab das Gerät damit angestellt, lasse das jetzt knapp 3 Stunden laufen, damit ich dann ungefähr weiß, wie groß die Dateien sein müßten.
Die SD-Speicherkarte mit den 2 0 KB-Dateien war allerdings vorher länger im Einsatz, die neue ist ganz neu und frisch ausgepackt, auch ein anderer Hersteller, beide aber 16 GB. Aber dadurch könnten sich natürlich auch andere Unterschiede ergeben haben.

Bin für alle hilfreichen Hinweise dankbar!
 
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Schau mal hier...
Danke für den Hinweis. Leider hat es das nicht gebracht.
Ad 1: Ein Virus war es ja nicht, das Zoom hat es einfach nicht geschafft, das Verzeichnis richtig zu schreiben.
Ad 2: Hat leider nicht funktioniert mit Windows cmd und chkdsk /f, das hat keine Fehler gefunden.
Ad 3: Verzeichnis prüfen in Windows hat es auch nicht gebracht. "Das Laufwerk wurde erfolgreich gescannt. Es wurden keine Fehler gefunden."

Den EaseUS Data Recovery Wizard installiere ich gerade, die Testversion. Zum Wiederherstellen muss man sie kaufen, 67 Euro. Aber der Test zeigt mir wohl an - hoffentlich - ob die Dateien überhaupt da sind bzw. mit diesem Tool gefunden werden.
Das Ding zeigt eine Menge alter Aufnahmen an, beginnend mit STE, das sind Aufnahmen, die ich nur mit internem Mikro in Stereo früher gemacht hab. Die interessieren mich vermutlich nicht, da ich sie längst gesichert habe. Ich brauche nur die 4CH-Dateien von gestern ...
Die werden mir als vorhanden mit 0 KB angezeigt.

Heute früh hatte ich noch den PC Inspector versucht, leider ist mir das Programm immer abgestürzt. Vielleicht ist es zu alt und funktioniert nicht mehr mit Win 10.
 
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Probiert das Tool PhotoRec.
Nicht vom Namen abschrecken lassen.
 
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Probiert das Tool PhotoRec.
Dankeschön :) Werde ich gleich versuchen.

Inzwischen ist meine 3 Stunden-Leeraufnahme durch. Die hab ich gemacht, um die Dateigröße und so weiter abschätzen zu können. 3 Stunden sind auf jeden Fall länger als meine Aufnahme gestern.
Es sind jetzt zwei Dateien 4CH000I.wav (für die externen Mikros) und 4CH000M.wav (für die internen Mikros) erzeugt worden, Stereo, 44100 Hz, 32-bit float. Vermutlich hab ich das irgendwann mal so eingestellt.
Die Dateigröße der beiden Dateien ist je 1.860.729 KB.
Ich suche also auf der anderen Speicherkarte nach zwei ungefähr 1.700.000 KB großen Dateien, ist also locker unter der 4 GB-Grenze, die es wohl mal irgendwie gab.
Das Image von meinen 3 Stunden Leerlauf ist leicht kleiner als das andere, mag vielleicht am anderen SD-Kartenhersteller liegen?

... und wie kann ich da jetzt 'reingucken' in die Dateien? Brauche ich da einen HEX-Editor? Oder gibt es doch etwas einfacheres? Ein bitweises Vergleichstool der beiden Imagedateien wäre vielleicht auch gut.

Jetzt probiere ich erstmal den PhotoRec ;)
Erster Scan ergab auch nur die bereits gelöschten dateien vom Vortag.
Jetzt noch einmal den Tiefenscan angeschmissen.

Ich verstehe das nicht ... warum werden die bereits gelöschten Dateien so schön gefunden, die, die ich haben will, aber nicht?
 
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Bei FAT sind alle Teile (Blöcke) der Datei in einer verketten Liste. Die Frage ist wann die Fat geschrieben wurde. Die ist im verhältnis zum Rest winzig. Wenn das nicht passiert ist sind zwar alle Blöcke vorhanden aber keiner kennt die Reihenfolge. PhotoRec kann Dateien aus losen Blöcken wiederherstellen aber dafür muss es eine innere Dateistruktur geben. Was bei WAV so nicht gegeben ist.

PhotoRec sammelt ansonsten Restlisten aus der FAT noch raus aber dafür muss es sie mal gegeben haben.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die SD behalten und nicht mehr nutzen. Am besten ein Image machen. Und nur noch damit arbeiten. Wurde eine File-System-Wiederherstellung probiert?
Hoffentlich nicht.
Unter Linux hatte ich auch mal das Problem mit einer Kapputen FAT (war mein Fehler hatte die Fehlermeldung ignoriert) dort konnte ich Teile der Aufnahme aus den verlorenen Blöcken wieder zusammen basteln.
 
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Bei FAT sind alle Teile (Blöcke) der Datei in einer verketten Liste. Die Frage ist wann die Fat geschrieben wurde. Die ist im verhältnis zum Rest winzig. Wenn das nicht passiert ist sind zwar alle Blöcke vorhanden aber keiner kennt die Reihenfolge. PhotoRec kann Dateien aus losen Blöcken wiederherstellen aber dafür muss es eine innere Dateistruktur geben. Was bei WAV so nicht gegeben ist.
Dateisystem ist ja FAT32, also trifft das wohl zu.
Aber so ein Recorder schreibt doch vermutlich andauernd weiter? Der kann das doch sonst auch nicht ganz am Ende alles erstellen? Da muss es doch den Großteil dieser Liste bereits geben, oder?
PhotoRec scheint abgestürzt zu sein, dümpelt jetzt schon einige Zeit (10 Minuten mindestens) bei 98% und "Restzeit: 4 sekunden übrig" herum ...
 
frag den Taskmanager, ob es noch läuft...
Der sagt, Programm läuft, Auslastung konstant bei 0% CPU...
Jupp, ich warte dann noch.
Aber nach den Aktionen oben sollte ich doch wohl eine frische Kopie vom Image ziehen.

Na ja, ich muss auch gleich weg, man kann sich zwar ewig mit den Hobbies beschäftigen, aber irgendwann sollte man ja auch seinen sonstigen Verpflichtungen nachkommen ... Bin gleich so etwa zwei Stunden unterwegs, dann lass ich das Programm noch solange offen. Wenn ich wiederkomme und das nichts gebracht hat, dann geht's nochmal mit einer frischen Kopie.
 
Ja die Blöcke werden geschrieben. Nur die zuordnungsliste muss nicht zwangsläufig immer geschrieben werden. Die wird vermutlich erst mit stop der Aufnahme geschrieben. Die ist auch nur winzig. (filename, Nummer-Block 1, Nummer-Block 2,....)
 
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Ja die Blöcke werden geschrieben. Nur die zuordnungsliste muss nicht zwangsläufig immer geschrieben werden. Die wird vermutlich erst mit stop der Aufnahme geschrieben. Die ist auch nur winzig. (filename, Nummer-Block 1, Nummer-Block 2,....)
Ok, das hieße, dass alles futsch ist :(
Ich hab mal den Hersteller angeschrieben.
Ganz ehrlich, ich erwarte von sowas, dass es bis zum Stromverlust alles aufzeichnet, hat bei meiner Kamera bisher immer funktioniert, und da sind die Dateien eher größer als die hier.
Kann Tascam das besser?
 
Das ist nicht ganz so einfach, Flash und FAT Passen nicht zusammen. Die Fat hat eine feste Position im Filesystem würde also immer auf den selben Chip schreiben was bei Flash ungünstig ist. Neuer SD und USB Speiche haben das intern gelöst. Das wissen aber nicht alle Firmwaren.

Die Daten sind mit Sicherheit alle da, ich fürchte aber das das zusammensuchen der Blöcke sehr lange dauert. Ich hatte damals Audacity genutzt zum aufnehmen. Die nicht zugeordneten Dateien waren einige Sekunden lang hatten aber falsche Header (44100 stand drin aufgenommen war aber mit 48000) war reparierbar. Die Filesystem Blöcke ohne Dateizuordnung 512byte waren nur noch ca. 1/2 Sekunde lang. Damit habe ich noch den Rest einer Strophe repariert und dann ausgeblendet. Mehr ging halt nicht mehr.

Uu. Datenrettungsfirma Fragen die holen sich dann meist noch Infos von Gerät - Herstellern wie die Arbeiten um solche nicht zugeordneten Sachen wieder zu finden. Die wollen aber meist auch Heftig Geld für diese Arbeit.
 
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Neuer SD und USB Speiche haben das intern gelöst. Das wissen aber nicht alle Firmwaren.
Die Speicherkarte mit der Aufnahme war eine SanDisk Ultra 40 MB/s SDHC1 (10) 16 GB, so neu kann die nicht sein. Ich vermute mal, der Scan von PhotoRec hat nicht funktioniert, weil die No Name SD von dm anscheinend eine etwas kleinere Kapazität hat, obwohl auch 16 GB drauf steht. Das Image direkt bereitstellen funzt irgendwie nicht, da sagt Windows immer, das File ist korrupt. Bei Rossmann hatten sie auch keine SanDisk, nur ne andere Hausmarke :(

Jetzt hab ich doch noch eine SanDisk 16 GB bei meinem Fotoequipment gefunden. Probiere ich doch nochmal, das Image darauf zu schreiben und dann nochmal die Datenrettungssoftware drüber laufen zu lassen.
 
Mach ein Datei-Image. Unter Linux und diversen VM-Systemen kann man Dateien als "Geräte" Virtuelle Festplatte einbinden. Ein Image der Partition reicht sogar.
 
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Hat ja jetzt mit der SanDisk SD geklappt mit der Kopie.
Leider wurden nur alte Sachen hauptsächlich mit meiner Stimme wiederhergestellt.
TestDisk ala PhotoRec hat es leider auch nicht gebracht. Macht zwar zum Teil Spaß, die alten Sachen anzuhören, meine Stimme gefällt mir dann auch doch wieder richtig gut, aber leider keine Datei mit dem Konzert.
So ein Mist!

Jetzt möchte ich gern in die Dateien hereingucken, aber ich bekomme die Image-Dateien bisher mit keinem HEX-Editor geöffnet.
Kennt hier jemand ein Programm, mit dem man Dateien 'aufteilen' und möglichst auch wieder zusammenstückeln kann? Meine Hoffnung wäre ja, dass die relevante Aufnahmen am Anfang liegen, d.h. in den ersten 4 GB müßte eigentlich alles enthalten sein, da die SD ja vorher 'leer' war - na ja, wie ich jetzt gesehen habe, stand da ja noch eine Menge drauf, aber eigentlich hätten diese Daten alle gelöscht sein sollen.
Also würde ich bei dem Image gern die ersten 4 GB 'abschneiden', ebenso bei dem Image der 3 Stunden Leeraufnahme, und dann die beiden Images vergleichen.
Im Idealfall schreibt das Gerät immer gleich, und ich könnte die Ablagestruktur von der Leeraufnahme auf die Konzertaufnahme anwenden.
Mir fällt sonst nichts mehr ein...
 
Die Hoffnung kann ich Dir gleich nehmen. Da PhotoRec Dir die alten Sachen wieder gefunden hat ist der Beweis die die SD nicht leer war. Bei FAT werden gelöschte Datein nur als solche markiert. Die sind noch da und werden erst überschrieben wenn kein Unbenutzter platz mehr da ist. Das FS Fragmentiert sogar massiv.

Dagegen hilft nur neu Formatieren um wieder mit einer leeren FAT anzufangen.
 
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Hallo, Silvieann,

hattest Du die Karte vor dem ersten Einsatz im Zoom H4n formatiert oder einfach eine fertig formatierte Karte eingelegt? Mobilrecorder sind da manchmal recht eigen und verlangen, daß die Speicherkarten im Gerät selbst formatiert werden müssen. Falls Du das nicht gemacht hast, befürchte ich, daß da in diesem Falle wirklich nichts mehr zu retten ist.
Ich habe bei meinen bisherigen Tascam-Recordern auch immer im Recorder formatiert - der PC liest das dann, da gibt's keine Probleme.
Eigene Erfahrung beim Tascam DR100 (alte Version) bei Akku-Ende: Die Aufnahme bricht einfach ab, Restdatei ist aber lesbar geblieben. Der DR100 teilte nach maximal 2 GB, der DR100-III teilt nach maximal 30 Minuten. Die Dateien kann man in jeder DAW samplegenau aneinandersetzen, keine Verluste, kein Knackser.

Viele Grüße
Klaus
 
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hattest Du die Karte vor dem ersten Einsatz im Zoom H4n formatiert oder einfach eine fertig formatierte Karte eingelegt? Mobilrecorder sind da manchmal recht eigen und verlangen, daß die Speicherkarten im Gerät selbst formatiert werden müssen. Falls Du das nicht gemacht hast, befürchte ich, daß da in diesem Falle wirklich nichts mehr zu retten ist.
Nein, war nicht formatiert, alte Dateien einfach nur gelöscht.


Inzwischen hab ich auch Antwort vom Zoom Kundensupport bekommen.
Leider nichts dazu, wie das Gerät die Daten speichert, wie der Header aussieht, was wann geschrieben wird.
Find ich schon etwas schwach, die Aussage.
"Unfortunately we are unfamiliar with file recovery, though there may be third party software options available.
If the H4n had powered off while recording, it is possible that the whole file has been corrupted.
It is not possible to have the device write data after the device has lost power."

Eigene Erfahrung beim Tascam DR100 (alte Version) bei Akku-Ende: Die Aufnahme bricht einfach ab, Restdatei ist aber lesbar geblieben. Der DR100 teilte nach maximal 2 GB, der DR100-III teilt nach maximal 30 Minuten. Die Dateien kann man in jeder DAW samplegenau aneinandersetzen, keine Verluste, kein Knackser.
Danke für die Info, dann scheint Tascam das ja besser gelöst zu haben.
So kenne ich das auch von meinen bisherigen Kameras bei der Videoaufzeichnung.
Ich finde das extrem dämlich, die Reihenfolge der Cluster erst ganz am Schluß der Aufnahme aufzuzeichnen.

Ich schaue jetzt nochmal, ob ich die Dateigröße noch genauer bestimmen kann. Die 0 KB-Dateien haben Uhrzeit 14:46, also die Startzeit, Ende war laut Kamera-Bildaufnahme 17:20 Uhr, also insgesamt 2 Stunden und 34 Minuten. Und richtig interessieren mich ja nur die letzten 1:20, da war das Konzert.
 
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Sodele, ich hab jetzt noch eine letzte Idee!

Die Cluster scheinen ja nicht zugeordnet worden zu sein, weder im FAT32 noch im Header.
Also müßten die Cluster ja, wenn man die Karte wieder einlegt, in derselben Reihenfolge wieder beschrieben werden, mit vorne etwas Verschnitt. Das ist im Moment meine Hoffnung.
Ich hab ja jetzt auch die SanDisk mit der Imagekopie, die müßte sich ja verhalten wie die Originalkarte.

Gesamtaufnahmedauer müßte circa 2:34 sein, wovon mich leider die letzten 1:20 interessieren.
Ich lege jetzt also mal die kopierte Karte ein und lasse 2:34 Leerlauf aufnehmen, das Ding speichert irgendwie mit fester Bandbreite, ist also egal was aufgenommen wird oder auch nicht, die Dateien sind bei gleicher Länge immer gleich groß. Damit müßte ich also genau die Aufnahme überschreiben.

Dann will ich mir am PC gerne die Header dieser beiden Dateien und das FAT32-Verzeichnis anschauen - nur: mit welchem Tool? Am besten dieses auch kopieren, ein Image dieser SD-Karte machen, dann das Originalimage wieder draufschreiben - und nach Möglichkeit das FAT32-Verzeichnis und die Header von vorher übernehmen.
Ach, Mensch, ich finde kein Tool zum Anschauen der Verzeichnisstruktur ... und keinen HEX-Editor, der mir das Image öffnet :(
 
Viel Glück.
 

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