S
semmal
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 29.08.11
- Registriert
- 23.08.11
- Beiträge
- 2
- Kekse
- 0
hi Leute!
bin ganz neu hier und dachte mir mal ich stell einen test von meinem neu erworbenem Zoom G3 Multieffekt hier rein...
falls irgendwer sagt, hä, den hast aber von amaz** geklaut - nein, das ist auch meiner - aber dort interessierts sicher keinen, kann hier aber viell. doch jemandem bei der entscheidung helfen...
wie schon gesagt, bin hier ganz neu und freu mich schon auf viele antworten zu meinen fragen im musikeruniversum
thx semmal.....
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
habe das zoom g3 in einem nächtlichen Anfall von "ich brauch was neues zum zuhause gitarre üben" anfall bestellt - nachdem ich im guitar Heft (keine Werbung, aber super Heft) darauf aufmerksam wurde! Ich hatte auch schon den Vorgänger, das Zoom G2, von dem ich allerdings zwecks fehlender Übersichtlichkeit nicht unbedingt begeistert war, aber wenn man sich damit beschäftigt hat, konnte man auch hier anständige Übungssounds für zu Hause kreieren....
zu mir:
ich habe mir vor knapp 2 jahren meine erste e-gitarre gekauft, habe allerdings akkustikgitarre in der hauptschule gelernt, diese habe ich aber zwecks mangelndem interesse nicht mehr viel angerührt. wie auch immer, seit der e-gitarre übe ich täglich mindestens eine stunde, wenn es der job nicht zulässt, mach ich zumindest ein paar fingerübungen....
im proberaum will ich keinen "gemachten digitalen sound" und setze auf einen la boga mr. hector mit einer 4x12er box (stolz bin) und ein (zur Zeit) noch kleines Effektboard -> aber wer kann schon zu Hause ein 100 Watt topteil mit 4x12er Boxen betreiben - funktioniert nicht so gut ;-)- darum brauch ich zu Hause eine größere vielfältigkeit, einen Drum Computer (Metronom), sounds sollen sich einfach aufnehmen lassen (damit die schönen Ideen für den Proberaum nicht verloren gehen) und natürlich soll das ganze intuitiv und übersichtlich funktionieren, damits auch spaß macht.....
ich hab mir auf jeden fall eine Liste zusammengeschrieben, was das ding (besser) können muss und was es brigen soll und so weiter...
nach 3 stunden vergleichsarbeit verschiedenster Multieffekte, aufnahmegeräte usw usf... und abwägen aller kriterien (natürlich auch dem Preis!!!)
ist für mich klar das ZOOM G3 übrig geblieben!!!
nach der schnellen Lieferung hatte ich das Gerät an meinem letzten Urlaubstag dann endlich in den Händen (gerade noch rechtzeitig ;.) )
zuvor hatte ich mir aus dem Netz schon die Bedienungsanleitung runtergesaugt um dann schneller zu sein!
Bevor ich mich mit dem Gerät beschäftigt hab - hab ich das Aufnahmestudio Sequel LE von Steinberg auf den PC getan, die CD liegt bei( achtung vorher noch den Treiber von der Zoom page runterladen) dann noch die share und edit software installiert (funkt. auch über die zoom.co.jp homepage!!)...
das alles hat bei mir schnell und einwandfrei funktioniert
zur Info: die Steinberg sequel software ist eine art abgespeckte home studio software -> man kann das gerät auch als usb audio interface nutzen und so aufnehmen, der einfachheit halber muss auch gesagt werden, dass man auch mit dem stinknormalen audiorecorder via windows super aufnehmen kann...
das share und edit ding ist eine art kontrollpanel für das zoom g3 - hier kann man das zoom g3 steuern, effekte zusammenstellen usw... so muss man nicht die ganze zeit am zoom rumdoktorn - ist also einfach und übersichtlich - SUPER!
wenn ich das zoom anschließe, dann sowieso nicht über das (mitgelieferte) Netzteil, sondern über den usb Anschluss - dann hab ich immer gleich die Verbingung zum PC (zwecks aufnahmen, bzw. effekte kontrollieren) und das ding funktioniert trotzdem (spannungsversorgung via usb) -> ACHTUNG: wenn man es über usb betreibt, den netzstecker ziehen, beides zusammen verträgt sich nicht so wirklich!!
sorry, eigentlich sollte das nicht so ein langer text werden, aber es ist einfach zu viel zu sagen, damit sich der/ die andere viell. leichter tut....
muss ja nicht jede/r alles lesen...
so - gerät ausgepackt, alles am pc installiert jetzt ENDLICH zum zoom g3 selbst:
es ist ja so ein Sache, geschmäcker sind bekanntlich verschieden - aber ich bin vom Zoom G3 absolut begeistert und wirklich zufrieden!
ich kann jederzeit bis zu 3 (von 107 möglichen!!!) Effekten gleichzeitig und Wirklich seperat betreiben, was auf Grund der 3 Displays ganz einfach ist!!
es gibt 94 Effekte - stomp boxes, bodentreter und dazu noch 13 verschiedene amp modelings, die für mich in ordnung klingen!
entweder man nimmt die effekte, die on board sind, wo sicher einige brauchbare dabei sind, und/ oder man tüftelt selber rum - was mit der angesprochenen edit
und share software super ist!!!
es gibt an die 40 verschiedene patterns für die rhythm machine (inkl. 5 verschiedene Metronome) -> gaaanz wichtig fürs üben!
ich kann bis zu 40 sekunden mit dem looper aufnehmen und noch dazu overdubben ( mehrere spuren aufnehmen) was viel spaß macht - wenn dann eine idee richtig fetzt, dann einfach via software oder audiorecorder aufnehmen, in den proberaum gehen und mit den jungs abrocken, geil!!!!
ich kann alle parameter auf schnelle und intuitive weise verstellen und so richtig lässige sounds schaffen - ich nutze das z.b. für überlegungen, welcher effekt, welche effektart als nächstes vor die röhre im proberaum kommt - das ist super!
es ist ein tuner dabei, angefangen von der chromatischen stimmung der gitarre, über open tunings (c, e, g, a oder so) bis zu dropped tunings (meine welt)....
es wird sicher viele geben, die das anders sehen, aber meine meinung ist:
jeder muss wissen was er/ sie eigentlich machen will und dann alle faktoren inkl. preis abwägen - ich will einen fetten röhrensound im proberaum, verbringe jedoch fast die ganze übungszeit zu hause, vor einer 5 watt box...
ich möchte trotzdem fetten sound haben, viel experimentieren, aufnehmen, loopen und ideen mit 2 gitarren probieren, und natürlich nach 10 uhr mit kopfhörern trotzdem noch rocken....
all diese Dinge, die für mich wichtig sind, haben mich zum zoom g3 bewogen... ich habe es jetzt ca 4 tage, habe schon extrem viel probiert und wurde nicht enttäuscht...
hoffe dieser test macht eure kaufentscheidung ein wenig leichter!!!
thx fürs lesen
semmal...
bin ganz neu hier und dachte mir mal ich stell einen test von meinem neu erworbenem Zoom G3 Multieffekt hier rein...
falls irgendwer sagt, hä, den hast aber von amaz** geklaut - nein, das ist auch meiner - aber dort interessierts sicher keinen, kann hier aber viell. doch jemandem bei der entscheidung helfen...
wie schon gesagt, bin hier ganz neu und freu mich schon auf viele antworten zu meinen fragen im musikeruniversum
thx semmal.....
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
habe das zoom g3 in einem nächtlichen Anfall von "ich brauch was neues zum zuhause gitarre üben" anfall bestellt - nachdem ich im guitar Heft (keine Werbung, aber super Heft) darauf aufmerksam wurde! Ich hatte auch schon den Vorgänger, das Zoom G2, von dem ich allerdings zwecks fehlender Übersichtlichkeit nicht unbedingt begeistert war, aber wenn man sich damit beschäftigt hat, konnte man auch hier anständige Übungssounds für zu Hause kreieren....
zu mir:
ich habe mir vor knapp 2 jahren meine erste e-gitarre gekauft, habe allerdings akkustikgitarre in der hauptschule gelernt, diese habe ich aber zwecks mangelndem interesse nicht mehr viel angerührt. wie auch immer, seit der e-gitarre übe ich täglich mindestens eine stunde, wenn es der job nicht zulässt, mach ich zumindest ein paar fingerübungen....
im proberaum will ich keinen "gemachten digitalen sound" und setze auf einen la boga mr. hector mit einer 4x12er box (stolz bin) und ein (zur Zeit) noch kleines Effektboard -> aber wer kann schon zu Hause ein 100 Watt topteil mit 4x12er Boxen betreiben - funktioniert nicht so gut ;-)- darum brauch ich zu Hause eine größere vielfältigkeit, einen Drum Computer (Metronom), sounds sollen sich einfach aufnehmen lassen (damit die schönen Ideen für den Proberaum nicht verloren gehen) und natürlich soll das ganze intuitiv und übersichtlich funktionieren, damits auch spaß macht.....
ich hab mir auf jeden fall eine Liste zusammengeschrieben, was das ding (besser) können muss und was es brigen soll und so weiter...
nach 3 stunden vergleichsarbeit verschiedenster Multieffekte, aufnahmegeräte usw usf... und abwägen aller kriterien (natürlich auch dem Preis!!!)
ist für mich klar das ZOOM G3 übrig geblieben!!!
nach der schnellen Lieferung hatte ich das Gerät an meinem letzten Urlaubstag dann endlich in den Händen (gerade noch rechtzeitig ;.) )
zuvor hatte ich mir aus dem Netz schon die Bedienungsanleitung runtergesaugt um dann schneller zu sein!
Bevor ich mich mit dem Gerät beschäftigt hab - hab ich das Aufnahmestudio Sequel LE von Steinberg auf den PC getan, die CD liegt bei( achtung vorher noch den Treiber von der Zoom page runterladen) dann noch die share und edit software installiert (funkt. auch über die zoom.co.jp homepage!!)...
das alles hat bei mir schnell und einwandfrei funktioniert
zur Info: die Steinberg sequel software ist eine art abgespeckte home studio software -> man kann das gerät auch als usb audio interface nutzen und so aufnehmen, der einfachheit halber muss auch gesagt werden, dass man auch mit dem stinknormalen audiorecorder via windows super aufnehmen kann...
das share und edit ding ist eine art kontrollpanel für das zoom g3 - hier kann man das zoom g3 steuern, effekte zusammenstellen usw... so muss man nicht die ganze zeit am zoom rumdoktorn - ist also einfach und übersichtlich - SUPER!
wenn ich das zoom anschließe, dann sowieso nicht über das (mitgelieferte) Netzteil, sondern über den usb Anschluss - dann hab ich immer gleich die Verbingung zum PC (zwecks aufnahmen, bzw. effekte kontrollieren) und das ding funktioniert trotzdem (spannungsversorgung via usb) -> ACHTUNG: wenn man es über usb betreibt, den netzstecker ziehen, beides zusammen verträgt sich nicht so wirklich!!
sorry, eigentlich sollte das nicht so ein langer text werden, aber es ist einfach zu viel zu sagen, damit sich der/ die andere viell. leichter tut....
muss ja nicht jede/r alles lesen...
so - gerät ausgepackt, alles am pc installiert jetzt ENDLICH zum zoom g3 selbst:
es ist ja so ein Sache, geschmäcker sind bekanntlich verschieden - aber ich bin vom Zoom G3 absolut begeistert und wirklich zufrieden!
ich kann jederzeit bis zu 3 (von 107 möglichen!!!) Effekten gleichzeitig und Wirklich seperat betreiben, was auf Grund der 3 Displays ganz einfach ist!!
es gibt 94 Effekte - stomp boxes, bodentreter und dazu noch 13 verschiedene amp modelings, die für mich in ordnung klingen!
entweder man nimmt die effekte, die on board sind, wo sicher einige brauchbare dabei sind, und/ oder man tüftelt selber rum - was mit der angesprochenen edit
und share software super ist!!!
es gibt an die 40 verschiedene patterns für die rhythm machine (inkl. 5 verschiedene Metronome) -> gaaanz wichtig fürs üben!
ich kann bis zu 40 sekunden mit dem looper aufnehmen und noch dazu overdubben ( mehrere spuren aufnehmen) was viel spaß macht - wenn dann eine idee richtig fetzt, dann einfach via software oder audiorecorder aufnehmen, in den proberaum gehen und mit den jungs abrocken, geil!!!!
ich kann alle parameter auf schnelle und intuitive weise verstellen und so richtig lässige sounds schaffen - ich nutze das z.b. für überlegungen, welcher effekt, welche effektart als nächstes vor die röhre im proberaum kommt - das ist super!
es ist ein tuner dabei, angefangen von der chromatischen stimmung der gitarre, über open tunings (c, e, g, a oder so) bis zu dropped tunings (meine welt)....
es wird sicher viele geben, die das anders sehen, aber meine meinung ist:
jeder muss wissen was er/ sie eigentlich machen will und dann alle faktoren inkl. preis abwägen - ich will einen fetten röhrensound im proberaum, verbringe jedoch fast die ganze übungszeit zu hause, vor einer 5 watt box...
ich möchte trotzdem fetten sound haben, viel experimentieren, aufnehmen, loopen und ideen mit 2 gitarren probieren, und natürlich nach 10 uhr mit kopfhörern trotzdem noch rocken....
all diese Dinge, die für mich wichtig sind, haben mich zum zoom g3 bewogen... ich habe es jetzt ca 4 tage, habe schon extrem viel probiert und wurde nicht enttäuscht...
hoffe dieser test macht eure kaufentscheidung ein wenig leichter!!!
thx fürs lesen
semmal...
- Eigenschaft