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DerDoktor
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Ich besitze das Zoom G1on mittlerweile seit 3 Wochen. Es wurde angeschafft um in Ruhe zu Hause Gitarre zu üben, ohne jedes Mal dem PC oder den Gitarren Amp anzuwerfen .
Beim Auspacken war ich sehr positiv überrascht, da bereits die erforderlichen Batterien beigelegt sind. Man kann also direkt starten
Die Abmessungen des Gerätes sind recht kompakt. Etwa 14,5 cm breit 15,5 cm lang und an der dicksten Stelle 4 cm hoch.
Die Anschlüsse auf der Rückseite bieten dem Nutzer alles was man von einem Übungsgerät dieser Kategorie erwartet. Neben dem Gitarreneingang und Kopfhörer/Amp-Ausgang gibt es einen USB Port, der das Zoom mit Strom versorgt und für Software Updates genutzt werden kann. Zum Recording kann es leider NICHT genutzt werden. Der Aux In als Stereo Miniklinke und der 9V Anschluss, sowie der Kensington Lock komplettieren die Anschluss-Sektion.
Auf der Rückseite befindet sich das Batteriefach, welches 4 Mignon Zellen aufnimmt.
Das Gerät kommt mit recht wenig Knöpfen aus und lässt sich trotzdem ordentlich bedienen. Mit den beiden Fußtastern steppt man sich durch die Presets, bedient den Looper bzw. das Rhythmusgerät und startet mit beiden Schaltern die Tuning-Funktion
Der Home Button holt den Benutzer immer zurück in die Basisanzeige des aktuellen Presets. Die Menü Taste öffnet ein Menü für grundsätzliche Einstellungen (Globale Lautstärke, Autosave, Presets tauschen etc.). Die letzte Taste startet den Looper und das Rhythmusgerät. Die 4-Wege Tasten sind für die Navigation in der Effektkette (links, rechts) und die Auswahl des Effektes (oben, unten) gedacht. Alternativ kann zur Navigation auch der Drehschalter genutzt werden.
Wenn die Batterien eingelegt sind passiert erst mal nichts. Das Zoom schaltet sich nur an, wenn ein Mono-Klinkenstecker in den Gitarreninput gesteckt wird, bzw. wenn der 9V in oder der USB Anschluss mit Strom versorgt wird.
Begrüßt wird man von einem orange hinterleuchteten LCD Display, welches die Presetnummer, den Namen und die Effektkette anzeigt. Die Größe ist für den Heim Einsatz ausreichend, für einen Auftritt kann man sich nur an der Preset Bezeichnung orientieren, der Rest ist schon arg klein geraten.
Der Nutzer hat insgesamt 10x10 Presets zur Verfügung. Alle 100 Presets wurden von Zoom bereits mit Beispielsounds gefüllt. Da der Hersteller offensichtlich die Fähigkeiten des Gerätes hiermit demonstrieren möchte, sind die Presets überwiegend sehr stark mit Effekten beladen. Einige brauchbare Basissounds sind durchaus vorhanden und auch die Effekt-Bomben machen Spaß.
Die Bedienung ist trotz der wenigen Knöpfe gut gelungen, ich empfehle jedoch, sich beim Hersteller die Effektliste runterzuladen (PDF 2,4 MB einfach nach "zoom G1on Effektliste" suchen) da sowohl die Amp-Typen als auch die Effekte gut beschrieben sind. Die Programmierung eines Sounds ist einfach
Das Autosave ist eine sehr bequeme Funktion, da das G1on jede Änderung am Preset speichert, sobald man dieses verlässt. So gehen gute Einstellungen nicht aus Versehen verloren. Ok, verhunzte Einstellungen bleiben leider auch verhunzt. Dann heisst es neu machen.
Die Amp-Simulationen und Effekte sind insgesamt gelungen. Man erkennt recht gut, welcher Amp-Typ gemeint ist. Wenn man die Effekte maßvoll einsetzt bekommt man schon einen recht ordentlichen Sound hin.
Das Zoom gibt es in 4 Varianten, das getestete G1on, das G1Xon mit Fußpedal, und die Bassisten-Version mit (B1Xon) und ohne (B1on) Pedal.
Technische Daten lt Hersteller : 75 verschiedene Effekte (maximal fünf gleichzeitig), 30 Sekunden Loop, Rhythmusgerät mit 68 verschiedenen Pattern , 100 Speicherplätze, miniklinke Stereo aux in, Abm: 155 x 146 x 43 mm, Stromversorgung 4xAA (20 Stunden Batterielaufzeit), 5V USB oder 9V 500mA Netzteil
Fazit : Für den Preis eines günstigen Lautstärke-Pedales bekommt der geneigte Gitarrist einen kompletten Amp-Modeler mit einer Vielzahl von Effekten in guter Qualität . Wunder kann man natürlich keine erwarten. Das Rhythmus gerät und der Looper runden das Angebot ab und laden zum Ausprobieren und Jammen ein. Als Backup und Übungsamp sehr zu empfehlen.
Beim Auspacken war ich sehr positiv überrascht, da bereits die erforderlichen Batterien beigelegt sind. Man kann also direkt starten
Die Abmessungen des Gerätes sind recht kompakt. Etwa 14,5 cm breit 15,5 cm lang und an der dicksten Stelle 4 cm hoch.
Die Anschlüsse auf der Rückseite bieten dem Nutzer alles was man von einem Übungsgerät dieser Kategorie erwartet. Neben dem Gitarreneingang und Kopfhörer/Amp-Ausgang gibt es einen USB Port, der das Zoom mit Strom versorgt und für Software Updates genutzt werden kann. Zum Recording kann es leider NICHT genutzt werden. Der Aux In als Stereo Miniklinke und der 9V Anschluss, sowie der Kensington Lock komplettieren die Anschluss-Sektion.
Auf der Rückseite befindet sich das Batteriefach, welches 4 Mignon Zellen aufnimmt.
Das Gerät kommt mit recht wenig Knöpfen aus und lässt sich trotzdem ordentlich bedienen. Mit den beiden Fußtastern steppt man sich durch die Presets, bedient den Looper bzw. das Rhythmusgerät und startet mit beiden Schaltern die Tuning-Funktion
Der Home Button holt den Benutzer immer zurück in die Basisanzeige des aktuellen Presets. Die Menü Taste öffnet ein Menü für grundsätzliche Einstellungen (Globale Lautstärke, Autosave, Presets tauschen etc.). Die letzte Taste startet den Looper und das Rhythmusgerät. Die 4-Wege Tasten sind für die Navigation in der Effektkette (links, rechts) und die Auswahl des Effektes (oben, unten) gedacht. Alternativ kann zur Navigation auch der Drehschalter genutzt werden.
Wenn die Batterien eingelegt sind passiert erst mal nichts. Das Zoom schaltet sich nur an, wenn ein Mono-Klinkenstecker in den Gitarreninput gesteckt wird, bzw. wenn der 9V in oder der USB Anschluss mit Strom versorgt wird.
Begrüßt wird man von einem orange hinterleuchteten LCD Display, welches die Presetnummer, den Namen und die Effektkette anzeigt. Die Größe ist für den Heim Einsatz ausreichend, für einen Auftritt kann man sich nur an der Preset Bezeichnung orientieren, der Rest ist schon arg klein geraten.
Der Nutzer hat insgesamt 10x10 Presets zur Verfügung. Alle 100 Presets wurden von Zoom bereits mit Beispielsounds gefüllt. Da der Hersteller offensichtlich die Fähigkeiten des Gerätes hiermit demonstrieren möchte, sind die Presets überwiegend sehr stark mit Effekten beladen. Einige brauchbare Basissounds sind durchaus vorhanden und auch die Effekt-Bomben machen Spaß.
Die Bedienung ist trotz der wenigen Knöpfe gut gelungen, ich empfehle jedoch, sich beim Hersteller die Effektliste runterzuladen (PDF 2,4 MB einfach nach "zoom G1on Effektliste" suchen) da sowohl die Amp-Typen als auch die Effekte gut beschrieben sind. Die Programmierung eines Sounds ist einfach
- Preset mit den Fußschaltern auswählen
- Effekte hinzufügen, löschen und ggfls. die Effektkette verschieben
- Name für das Preset vergeben, Lautstärke einstellen, und wenn Autosave aktiviert ist war es das schon.
Das Autosave ist eine sehr bequeme Funktion, da das G1on jede Änderung am Preset speichert, sobald man dieses verlässt. So gehen gute Einstellungen nicht aus Versehen verloren. Ok, verhunzte Einstellungen bleiben leider auch verhunzt. Dann heisst es neu machen.
Die Amp-Simulationen und Effekte sind insgesamt gelungen. Man erkennt recht gut, welcher Amp-Typ gemeint ist. Wenn man die Effekte maßvoll einsetzt bekommt man schon einen recht ordentlichen Sound hin.
Das Zoom gibt es in 4 Varianten, das getestete G1on, das G1Xon mit Fußpedal, und die Bassisten-Version mit (B1Xon) und ohne (B1on) Pedal.
Technische Daten lt Hersteller : 75 verschiedene Effekte (maximal fünf gleichzeitig), 30 Sekunden Loop, Rhythmusgerät mit 68 verschiedenen Pattern , 100 Speicherplätze, miniklinke Stereo aux in, Abm: 155 x 146 x 43 mm, Stromversorgung 4xAA (20 Stunden Batterielaufzeit), 5V USB oder 9V 500mA Netzteil
Fazit : Für den Preis eines günstigen Lautstärke-Pedales bekommt der geneigte Gitarrist einen kompletten Amp-Modeler mit einer Vielzahl von Effekten in guter Qualität . Wunder kann man natürlich keine erwarten. Das Rhythmus gerät und der Looper runden das Angebot ab und laden zum Ausprobieren und Jammen ein. Als Backup und Übungsamp sehr zu empfehlen.
- Eigenschaft