GEH
MOD A-Saiteninstrumente
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War auf der NAMM zu besichtigen, Bonedo hatte es schon angekündigt:
Zoom A3 Pre-Amp & Effects
Es war eine Frage der Zeit, bis Zoom auch beim Akustikpedal mit einer Neuauflage herauskommt.
Beim A3 wurde zumindet beim Layout ein völlig neuer Weg gewählt.
Auf den ersten Blick:
Neue Regler gibt es beim neuen Gerät ohne Ende, sehr viel mehr als bei alten Modell, zudem gibt es ein besseres Display.
Vieles dürfte sich jetzt direkt und ohne Menü (und Anleitung) aufrufen lassen, das sieht schon auf den ersten Blick etwas intuitiver aus. In dem Punkt ist das alte A2 eher schwach.
Ob die Effekte mit dem neuen Chip besser klingen ist eine andere Frage, wird sich zeigen.
Die Zahl der "Body Types" ist noch gestiegen und das steht jetzt auch im Zentrum des Gerätes. Diese "Instrumentensimulationen" sehen viele User beim alten Gerät eher als Schwachpunkt und lassen sich hoffentlich beim neuen Modell auch irgendwie abschalten. Ich persönlich hätte dieses Feature nicht so ins Zentrum gestellt.
Bei den Modulationseffekten habe ich weniger Bedenken, das kann Zoom.
Mikro Eingang ist jetzt auch dabei und ein DI-OUt auch (beim alten Modell erst im A2.1u)
Was fehlt:
Beim A2.1u ist ein Pedal eingebaut (wahlweise Volumen oder Expression) und es kann noch ein zweites angeschlossen werden.
Auch beim A2 kann ein Expression-/Volumenspedal angeschlossen werden.
Das alles geht beim A3 wohl gar nicht.
Ebenso hat das A3 keinen eingebauten Drumcomputer mehr, was ich sehr schade finde.
Ich bin ja nie besonders warm mit meinem A2.1u geworden, aber der Drumcomputer ist echt nett, und die 40 Pattern lassen sich super auf die gewünschte Geschindigkeit einstellen, tolles Übungs-Tool.
Preise sind noch nicht raus, aber das Zoom wird vermutlich der günstigste A-Multi auf den Markt beleiben.
Alle anderen Firmen setzen da eher auf hohe Soundqualtität und weniger Funktionen.
Zoom A3 Pre-Amp & Effects
Es war eine Frage der Zeit, bis Zoom auch beim Akustikpedal mit einer Neuauflage herauskommt.
Beim A3 wurde zumindet beim Layout ein völlig neuer Weg gewählt.
Auf den ersten Blick:
Neue Regler gibt es beim neuen Gerät ohne Ende, sehr viel mehr als bei alten Modell, zudem gibt es ein besseres Display.
Vieles dürfte sich jetzt direkt und ohne Menü (und Anleitung) aufrufen lassen, das sieht schon auf den ersten Blick etwas intuitiver aus. In dem Punkt ist das alte A2 eher schwach.
Ob die Effekte mit dem neuen Chip besser klingen ist eine andere Frage, wird sich zeigen.
Die Zahl der "Body Types" ist noch gestiegen und das steht jetzt auch im Zentrum des Gerätes. Diese "Instrumentensimulationen" sehen viele User beim alten Gerät eher als Schwachpunkt und lassen sich hoffentlich beim neuen Modell auch irgendwie abschalten. Ich persönlich hätte dieses Feature nicht so ins Zentrum gestellt.
Bei den Modulationseffekten habe ich weniger Bedenken, das kann Zoom.
Mikro Eingang ist jetzt auch dabei und ein DI-OUt auch (beim alten Modell erst im A2.1u)
Was fehlt:
Beim A2.1u ist ein Pedal eingebaut (wahlweise Volumen oder Expression) und es kann noch ein zweites angeschlossen werden.
Auch beim A2 kann ein Expression-/Volumenspedal angeschlossen werden.
Das alles geht beim A3 wohl gar nicht.
Ebenso hat das A3 keinen eingebauten Drumcomputer mehr, was ich sehr schade finde.
Ich bin ja nie besonders warm mit meinem A2.1u geworden, aber der Drumcomputer ist echt nett, und die 40 Pattern lassen sich super auf die gewünschte Geschindigkeit einstellen, tolles Übungs-Tool.
Preise sind noch nicht raus, aber das Zoom wird vermutlich der günstigste A-Multi auf den Markt beleiben.
Alle anderen Firmen setzen da eher auf hohe Soundqualtität und weniger Funktionen.
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