Zeitschrift "Akkordeon Magazin"

  • Ersteller olaf_berlin
  • Erstellt am
olaf_berlin
olaf_berlin
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
10.01.23
Registriert
11.09.06
Beiträge
476
Kekse
912
Ort
Neukölln, Berlin, Germany
Eher zufällig habe ich heute beim Surfen auf www.peter-m-haas.de von einer neuen Zeitschrift erfahren: "Akkordeon Magazin" - werde mal versuchen, das Heft zu erstehen.
Hat es schon jemand von Euch?

Liebe Grüße
Olaf
 
Eigenschaft
 
Ja, habe die Zeitung bereits abonniert. 6 Erscheinungen pro Jahr 21,50 Euro erhältlich bei der Kölner Verlagsagentur Elisa Merten. Ist recht gut - nicht so bieder. Viele gute Beiträge, Versanstaltungstips und CD-Vorstellungen. Mir gefallen die Beiträge zu Weltmusik und unterschiedlichen Musikrichtungen anderer Akkordeonisten-innen.
 
Ja, danke auch für den Tipp mit der Kölner Verlagsagentur. Konnte gleich ein Exemplar gegen Rechnung bei einem Herrn Peter Heiser bestellen und mir so eine langwierige Suche in den Geschäften sparen.

Lieben Gruß, pinkie
 
Eher zufällig habe ich heute beim Surfen auf www.peter-m-haas.de von einer neuen Zeitschrift erfahren: "Akkordeon Magazin" - werde mal versuchen, das Heft zu erstehen.
Hat es schon jemand von Euch?

Liebe Grüße
Olaf

Hab's vor einigen Wochen abboniert und gleich zur Bestellung zwei bereits erschienene Probehefte bekommen..
Ich finde es recht brauchbar und freue mich auf das nächste Heft.

LG Bebte
 
Hallo, bin aus meinem 4-Wöchigen (fast kompletten) Einsiedlerurlaub mit viel Akkordeonüben am Lago Maggiore wieder zurück. Habe die Zeitschrift auch sofort abonniert. Gefällt mir. Übrigens habe ich bei amazon den Film über Akkordeon Tribe gekauft. ein wunderschönes Stück von kalaemi ist drin. Aber was mich am meisten fasziniert hat, ist, daß einer der Spieler, der Österreicher auf einer Lucia IV P mit 96 Bässen spielt. Ich brauche so eine Bestätigung, damit ich mit meinem Instrument zufrieden sein kann.
Viele Grüße
Ambrosius
 
Hallo !Ambrosius!,

ein wunderschönes Stück von kalaemi ist drin.

Du meinst sicher Maria Kalaniemi, oder?

Aber was mich am meisten fasziniert hat, ist, daß einer der Spieler, der Österreicher auf einer Lucia IV P mit 96 Bässen spielt. Ich brauche so eine Bestätigung, damit ich mit meinem Instrument zufrieden sein kann.

Zitat von Otto Lechner (aus Accordion Tribe): "Die Frage ist nicht, gibt es ein größeres oder besseres Instrument. Sondern was kannst Du mit dem vorhandenen Instrument machen!" :great:

Gruß,
Wil Riker
 
Hallo !Ambrosius!,
Zitat von Otto Lechner (aus Accordion Tribe): "Die Frage ist nicht, gibt es ein größeres oder besseres Instrument. Sondern was kannst Du mit dem vorhandenen Instrument machen!" :great:

Genau das ist es!!! Und das hat mir viel geholfen!!!

Viele Grüße
Ambrosius
 
Zitat von Otto Lechner (aus Accordion Tribe): "Die Frage ist nicht, gibt es ein größeres oder besseres Instrument. Sondern was kannst Du mit dem vorhandenen Instrument machen!"

Genau das ist es!!!

Schon. Das macht einen dann aber auch zum eigenen Arrangeur. Und Notenkauf manchmal zum Glücksspiel. Sänger wissen ja halbwegs, was auf sie zukommt. Die haben auch nur ein Instrument. Wer Noten für Akkordeon kauft, weiß nicht von vornherein, ob da Griffe über 2 Oktaven gehen, Einzelbaß verlangt wird, Fingersätze für ein bestimmtes Griffsystem drinstehen, nicht einmal, wie der MII-Baß (sofern vorhanden) notiert ist. Geschweige denn, ob man mit 37, 41, 45, 60 oder wie vielen Tönen auch immer ausgestattet sein sollte. Und ob man mit 5 Akkordreihen hinkommt etc etc.

Beim Akkordeonisten entsteht im Gegensatz zum Sänger dann doch irgendwann der Sammeltrieb. Weil das richtige Instrument für die jeweilige Musik oft besser kommt als ein Universalinstrument. Weil Register xxx für Musik yyy so gut kommt wie auf keinem anderen Teil. Und natürlich des Gewichts wegen.

Bei lateinamerikanischen Harmonikaspielern ist es nicht unüblich, daß sie der Behendigkeit wegen aus ihren Instrumenten die Baßstimmstöcke entfernen.

Um vom speziellen Zitat aus dem Magazin wieder zum allgemeinen zu kommen:
auf der Internetseite von "Akkordeon Magazin" scheint nicht mehr als Titelblatt und Emailadresse drauf zu sein. Das ist dann doch wenig bemerkenswert oder informativ, oder habe ich da was übersehen?
 
Hallo!

Habe mir auch zur Probe das neueste Exemplar vom" Akkordeon Magazin" über den Kölner-Verlag zukommen lassen. Hat mich 5,80Euro gekostet-weil zum Heftpreis von 3,80Euro noch 2,00Euro Versandkosten dazugekommen sind. Und ich habe keine zusätzlichen älteren Hefte bekommen,obwohl auch ich dem Verlag mitteilte,das ich an einem Abbonnement durchaus interessiert wäre,falls mir das Heft gefällt.

Gut-Ich stimme euch zu-Das Heft bietet sehr interessante Themen übers Akkordeon und seine Geschichte-über Akkordeonvirituosen-die verschiedenen Musikstilrichtungen die man durchaus mit dem Akkordeon spielen kann. Es werden Audios-CD's mit Akkordeonmusik vorgestellt.usw.

A B E R: 5,80Euro,bzw 3,80 Euro sind für das sehr dünne Heftlein eindeutig zuviel Kohle.

Sorry!

Gruss Fritz
 
Vor einigen Tagen flatterte bei mir jetzt Heft 2/2010 rein...
Damit war dann leider zur traurigen Gewissheit geworden, was ich bisher nur vermutet habe: Heft 1/2010 habe ich nicht erhalten! Wer weiß, dass ich ja eingefleischter Weltmeister-Fan bin und dass ausgerechnet in diesem verpassten Heft ein Harmona-Porträt drin war, kann sich vorstellen, wie traurig ich bin...
Ärgerlich wird es jetzt dadurch, dass der Verlag bisher auf zwei E-Mails, die ich an info@koelnerverlagsagentur.de geschickt habe, nicht reagiert hat - gut, vielleicht bin ich ja auch nur ein bisschen zu ungeduldig: Die E-Mails gingen am 27. März und am 1. April raus :rolleyes:
Drückt mir doch mal bitte die Daumen, dass ich das Heft noch bekomme, ja?

Liebe Grüße
Olaf
 
zur Messe lagen an verschiedenen Ständen Freiexemplare vom Akkordeon-Magazin und auch der Intermusik rum. Das Akk.Magazin scheint etwas internationaler gehalten zu sein. Die Intermusik hat wiederum einen guten Kleinanzeigenteil.
Zum Otto Lechners Zitat:
"Die Frage ist nicht, gibt es ein größeres oder besseres Instrument. Sondern was kannst Du mit dem vorhandenen Instrument machen!"
Es ist eine Halbwahrheit. Das Klappern seines Instrumentes ist Stilmittel. Ich kenn das alles, habe selbst 2 Klapperschlangen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Schlecht wird es wenn man mit der Klapper mal ins Studio muss, oder man bekommt ein Instrument in die Hände was nicht klappert, dann kommt das Zitat wieder auf den Prüfstand.
Gruss Frank
 
Ich denke mal, daß die Aussage von Otto Lechner darauf hin zielt, daß man nicht automatisch besser wird oder gut ist, wenn man ein tolles Instrument hat, sondern daß man es auch zu nutzen und auszukosten wissen muß.

Natürlich gibt es Akkordeonspieler, die aus dem gleichen Instrument mehr herausholen können als andere, aber irgendwann sind auch die Möglichkeiten des Instrumentes erschöpft und die Grenzen erreicht. Dann braucht es eben ein anderes, welches mehr zuläßt.

Gruß

Ippenstein
 
Ich denke mal, daß die Aussage von Otto Lechner darauf hin zielt, daß man nicht automatisch besser wird oder gut ist, wenn man ein tolles Instrument hat, sondern daß man es auch zu nutzen und auszukosten wissen muß.

Das erinnert mich an den Bekannten eines Bekannten von mir, der als Hobbyfotograf von Noname auf Canon auf Leica auf Hasselblad umgestiegen ist und sich wunderte, weshalb seine Bilder nicht besser wurden ...

Gruß,
INge
 
Hallo,
langsam schweift es vom Thema ab.
Als Handwerker würde ich sagen nur mit dem richtigen Werkzeug läßt sich auch richtige Arbeit abliefern.
Mit einer guten Optik ,Gehäuse werden Fotos besser ( Randschärfe, Linien, Farbtreue ect) handwerklich gesehen, über den künstlerischen Ausdruck lässt sich streiten.
MfG
Zimba
 
Hallo liebe Olaf,
ich habe die seit erste 2008 abonniert.:)
Gruß Stephan
 
Hallo Fritz,

A B E R: 5,80Euro,bzw 3,80 Euro sind für das sehr dünne Heftlein eindeutig zuviel Kohle.

bei einem Abo kostet Dich ein Heft nur noch 3,58 Euro. Dass ein Einzelheft teurer ist als ein Abo ist klar. Dass der Versand auch noch bezahlt werden muss ist auch klar. Wenn Du Dir gleich mehrere Hefte bestellst, kannst Du an den Versandkosten sparen. Ich habe selbst mal an einem Spezial-Magazin über ein bestimmtes Thema mit gearbeitet und auch wenn ein Heft nicht so dick ist wie die Magazine und Hefte, die man normalerweise am Kiosk sieht und es eventuell auch nicht in Farbe (was hier wohl nicht der Fall ist): Es steckt trotzdem sehr viel Arbeit hinter so einem "Projekt". Und die Auflage ist sicherlich nicht vergleichbar mit Musik-Zeitschriften am Kiosk. Daher wirkt der Preis vielleicht erst recht hoch. Dafür hast Du aber wahrscheinlich nur Berichte zu dem Thema (hier: Akkordeon), das Dich wirklich interessiert. Bei anderen Heften zahlst Du auch für Themen, die Dich überhaupt gar nicht interessieren.
Außerdem gab es vor Kurzem noch die Möglichkeit, ein Heft nur per PDF zu bestellen, so dass die Versandkosten weggefallen wären.

Wie dem auch sei, ich bin gespannt, denn ich habe mir die aktuelle Ausgabe und 3 ältere Hefte heute bestellt (für alle Hefte fielen 1 x 2,50 Versandkosten an). Wenn sie gefallen, werde ich sie vielleicht abonnieren. Die Webseite ist übrigens kürzlich umgebaut worden (die PDF-Bestellung scheint nicht mehr möglich zu sein oder ich bin blind. :D *edit* anscheinend geht das nur noch bei vergriffenen Ausgaben). Es dauerte mehr als eine Woche, bis ich eine Antwort bekam, was wahrschl. mit dem Umbau zusammenhing. Ich hatte heute noch einmal eine Frage und bekam prompt eine Antwort.
 
Man muß das immer in Relation sehen. Hier ist eine Zeitschrift, die ein Nischenprodukt für ein Nischenklientel behandelt. Die Auflagenstärken werden wohl sehr gering sein und dann müssen die auch zusehen, wie sie über die Runden kommen. Entweder ist man mit der Situation zufrieden oder man läßt es. Dann darf man sich aber auch nicht nachher beschweren, wenn es keine akkordeonspezifischen Zeitschriften mehr gibt.

Grüße

Ippenstein
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben