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ike clanton
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ein fröhliches hallo an die stahl-gemeinde!
ich habe die neue Epiphone "Expedition" Travel Guitar bekommen, und dachte mir, ich schreib euch mal was drüber....
sie ist eine 3/4 steelstring acousitc guitar, massive fichten decke, zargen und boden und hals aus mahagoni. griffbrett aus rosewood, ohne dots - 19 frets. brücke ebenfalls rosewood, und in anlehnug an die alten epiphones und gibsons als "reverse-bridge" angebracht (sehr ansprechend!) weiße plastikpins mit schwarzem dot runden das ganze ab.
die mini-git hat ein cremefarbenes binding um decke und boden, was allerdings mehr von der seite zu sehen ist als von oben...
die kopfplatte ist mit einem schwarzen glanzlack lackiert. das "Epiphone" Logo schillert (was aufkleber heute alles so können....) und die halsstababdeckung ist mit "Expedition" graviert. auf der rückseite befinden sich ölgelagerte no-name mechaniken made "asien".
die komplette mini-git ist bis auf die kopfplattenoberseite in matt lackiert - sehr ansprechend. ebenfalls sehr positiv ist der 2. gurtknopf am halsansatz zu erwähnen.
die git kommt mit einem sehr schön gearbeitetem gig-bag mit griffen und rucksackträgern. vorne drauf ist ein fach für notenblätter (o.ä.) auf dem das Epiphone-Logo aufgestickt ist.
alles in allem ist sowohl die git, als auch das gig-bag sehr schön und sehr sauber verarbeitet.
was die git betrifft, auch im inneren, finde ich nur einen einzigen makel: ein klebepunkt spitzt unter dem aufkleber im inneren der Epiphone hervor - sonst alles einwandfrei.
auch die bünde sind sehr sauber abgerichtet, nichts woran man sich die finger ausreißt oder ähnliches. am kopfplatten übergang zum hals klebt ein aufkleber auf dem "Made in Indonesia" steht.
der bereich an dem sich beide zargenhälften treffen (unten wo auch der gurtknopf sitzt) hätte vielleicht ein wenig mehr aufmerksamkeit in form einer einlage etc. verdient, doch in anbetracht dessen, wofür die git gedacht ist, ist alles bestens.
lassen wir sie mal klingen. also, erstmal ans stimmen - dann der erste akkord - so mit dem daumen über die saiten... ...naja... ein wenig "flach".... also mal ein liedchen gestrummt... hmmm.... so mit dem daumen wird das nix gescheites werden.
zweiter versuch mit einem pick.... ...hoppla! das ding hat ja richtig dampf!
klare mitten und höhen, nur im bass fehlt es ein wenig - wen wunderts, bei dem kleinen korpus.
der klang ist jedenfalls sehr gut, bedenkt man die grösse des korpus.
die Epiphone kam sauber eingestellt hier an, sehr angenehme saitenlage und nichts scheppert, selbst nicht wenn der capo mal über den 5. bud runter geht.
die git wird in der bucht für 159,00 euronen inkl. versand angeboten.
bei musik schmidt in frankfurt gibt es ein ähnliches modell von Redwood. die ist 30 euros billiger, hat aber dafür kein gig-bag dabei.
mein fazit: eine kleine, handliche leichte steelstring, die einen ganz großen ton hat - its a keeper!
ich habe die neue Epiphone "Expedition" Travel Guitar bekommen, und dachte mir, ich schreib euch mal was drüber....
sie ist eine 3/4 steelstring acousitc guitar, massive fichten decke, zargen und boden und hals aus mahagoni. griffbrett aus rosewood, ohne dots - 19 frets. brücke ebenfalls rosewood, und in anlehnug an die alten epiphones und gibsons als "reverse-bridge" angebracht (sehr ansprechend!) weiße plastikpins mit schwarzem dot runden das ganze ab.
die mini-git hat ein cremefarbenes binding um decke und boden, was allerdings mehr von der seite zu sehen ist als von oben...
die kopfplatte ist mit einem schwarzen glanzlack lackiert. das "Epiphone" Logo schillert (was aufkleber heute alles so können....) und die halsstababdeckung ist mit "Expedition" graviert. auf der rückseite befinden sich ölgelagerte no-name mechaniken made "asien".
die komplette mini-git ist bis auf die kopfplattenoberseite in matt lackiert - sehr ansprechend. ebenfalls sehr positiv ist der 2. gurtknopf am halsansatz zu erwähnen.
die git kommt mit einem sehr schön gearbeitetem gig-bag mit griffen und rucksackträgern. vorne drauf ist ein fach für notenblätter (o.ä.) auf dem das Epiphone-Logo aufgestickt ist.
alles in allem ist sowohl die git, als auch das gig-bag sehr schön und sehr sauber verarbeitet.
was die git betrifft, auch im inneren, finde ich nur einen einzigen makel: ein klebepunkt spitzt unter dem aufkleber im inneren der Epiphone hervor - sonst alles einwandfrei.
auch die bünde sind sehr sauber abgerichtet, nichts woran man sich die finger ausreißt oder ähnliches. am kopfplatten übergang zum hals klebt ein aufkleber auf dem "Made in Indonesia" steht.
der bereich an dem sich beide zargenhälften treffen (unten wo auch der gurtknopf sitzt) hätte vielleicht ein wenig mehr aufmerksamkeit in form einer einlage etc. verdient, doch in anbetracht dessen, wofür die git gedacht ist, ist alles bestens.
lassen wir sie mal klingen. also, erstmal ans stimmen - dann der erste akkord - so mit dem daumen über die saiten... ...naja... ein wenig "flach".... also mal ein liedchen gestrummt... hmmm.... so mit dem daumen wird das nix gescheites werden.
zweiter versuch mit einem pick.... ...hoppla! das ding hat ja richtig dampf!
klare mitten und höhen, nur im bass fehlt es ein wenig - wen wunderts, bei dem kleinen korpus.
der klang ist jedenfalls sehr gut, bedenkt man die grösse des korpus.
die Epiphone kam sauber eingestellt hier an, sehr angenehme saitenlage und nichts scheppert, selbst nicht wenn der capo mal über den 5. bud runter geht.
die git wird in der bucht für 159,00 euronen inkl. versand angeboten.
bei musik schmidt in frankfurt gibt es ein ähnliches modell von Redwood. die ist 30 euros billiger, hat aber dafür kein gig-bag dabei.
mein fazit: eine kleine, handliche leichte steelstring, die einen ganz großen ton hat - its a keeper!
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