jacksoner schrieb:
??? was war in dem interview?
Wenn du dich jetzt auf den Workshop mit Robert Westerholdt (oder wie auch immer) beziehst: Ganz einfach, der Workshop war so ziemlich der Grottigste der mir jemals untergekommen ist.
Nimm deine Gitarre, beschränk dich auf Singe-Notes, Power-Chords, 2-3 verschieden Bünde und nur die E-, A- und D-Saiten, spiel dann irgendwas und immer schön zwischen den ab und an mal ungedämpften Power-Chords die gedämpfte (Palm Mute) E-Saite anspielen. Schon haste ungefähr das gespielt was in dem Workshop zu finden war.
Echt, dass war wirklich Platzverbrauch. Die Sachen die der Kerl gespielt hat kann wirklich jeder nach 3-4 Monaten (und das ist jetzt echt nicht übertrieben, normalerweise mag ich so Aussagen nicht, aber hier trifft es voll und ganz zu), es war absoluter Anfängerkram. Was dieser Westerholdt dann auch noch im Interview abgelassen hat, war auch nicht so das Gelbe vom Ei, sie haben ihn ein paar mal über 7-Saitige Gitarren gefragt, da er so eine spielt, dass einzige was ihm dazu eingefallen ist, ist "Das es keine Regeln gibt, wie man einen Siebensaiter zu stimmen hat". Merkwürdig, ich hab noch gar nicht gewusst, das mir jemand verbietet meine normale Gitarre auf die merkwürdigsten Stimmungen zu bringen.
Naja, was solls, ich will jetzt nicht über den Kerl ablästern, aber den Workshop hätten sie sich echt sparen können.
/Edit: Nicht das ihr jetzt denkt, dass ich etwas gegen "Anfängerkram" hätte, ganz im Gegenteil, bin ja selber noch einer, aber dass war wirklich
zu simpel und aus einem Workshop will ich ja was Neues und vorallem etwas über den Stil des Gitarristen lernen, aber sowas kann ich mir auf jeder x-beliebigen Internetseite mit Powerchord-Workshop anschauen.