Yngwie Malmsteen: Improvisation und Soli

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Hi
wollte mal ein Thema aufmachen das vom größten aller Spieler handelt :great: :great:

Welche Licks bentuz er oft ??
Welche Tonleiter spielt er oft ??
Welche Techniken benutz er meistens ??

und all solche Fragen zu seinem Spiel
könnt ihr hier mal rein posten
 
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Solo.Machine schrieb:
Hi
wollte mal ein Thema aufmachen das vom größten aller Spieler handelt :great: :great:

Welche Licks bentuz er oft ??
Welche Tonleiter spielt er oft ??
Welche Techniken benutz er meistens ??

und all solche Fragen zu seinem Spiel
könnt ihr hier mal rein posten

Nur Fragen oder auch Antworten?

Licks: Arpregien ganz hoch, halb runter und wieder halb hoch (Ganz gut bei bei Marcel Coenen - Race (against Time) ?? zu sehen
Dann noch licks wo nur die Töne eines Akkordes innerhalb einer Oktave drin vorkommen wie bei dem Lied von Steve Vai zu dem Crossroads Film. Am Ende bendet er vom 24. bis zum 28. Bund.
Sowas hier:
e|-0-7-4---0-14-11--------
B|-------5----------12-----

Naja gut. Das E ist halt nicht in einer Oktave.

Technik:

Meistens guckt er sehr sehr Weit nach unten damit er sich die Schuhe vernünftig zu macht wärend er spielt. :rolleyes:
 
Hauptsächlich Phrygian Notes.Ein bischen Chromatik,Pentatonik/Bluesscalen.Harmonic Minors und sehr viele Arpeggios.
Quer und bunt gemixt.Leider auch nicht so ganz einfach zu spielen.Dasmit dem weit nach unten gucken stimmt.Hör Dir mal den Track Blitzkrieg an.Dannach fällst Du aus den Socken.Er spielt überweigend in den hohen Lagen.Ich versuche es selber mit mehr oder weniger großem Erfolg.Aber diesen Style, das ganze.Das kriegst Du nicht hin.Yngwie halt,ist einfach sein Style...
Da reichen ein paar Arpeggios oder Licks nicht.Um so zu werden,musst Du dich quasi total darauf einlassen.
Aber wenn Du auf Klassik stehst,kann ich Dir mal Gilberto Conzerto von Paul Gilbert oder Michael Aneglo Batio´s No Boundaries empfehlen(da sieht man übrigends wunderschön,wie er die Klassik kombiniert kombiniert) empfehlen.No Boundaries ist zb einer der heftigesten Songs,wie ich finde.Ich habe es selber probiert.Alleine die langsamen stellen habens in sich.Er benutzt indem Lied vll über die Hälfte aller klassischen Arpeggios,die es gibt.Fingerbrecher am laufenden Band.Aufjedenfalll benutzen die wieder etwas andere Klassik und auch dementsprechend andere Licks.Die Arpeggios unterscheiden sich allerdings fast nicht.Sehr interessant!
 
no bounderies is echt richtig geil
und zum thema appregien
wie spielen die die
kenn mich mit appreggien gar net aus
gibts da ein paar standarts oder wie läuft das ab
 
Hier findest Du ne Anleitung zum Thema Arpeggios(Sweppen)

Geh unter Lessons Online-> Leadguitar.Und dann steht das da.Beschreibung,Übung und ein Arpeggio.

So und nun viel Erfolg bei deiner Laufbahn :D :great:
 
wo ist der link??
 
Für Arpeggien musst du nichts nachlesen.

Das heißt nichts anderes, als dass alle akkordeigenen Töne in greifbarer Nähe nacheinander aber verdammt fließend gegriffen werden.

Bsp: Amoll; Töne die vorkommen sind A, C und E

Dann such sie dir mal zusammen

e|---------------5-8--
B|-------------5------
G|---------5-9-------
D|-------7----------
A|-----7------------
E|-5-8--------------

Übrigens fällt mir gerade ein, einen sehr ähnlichen Beitrag schon mal geschrieben zu haben (SUFU?) :rolleyes:
 
ja ok
ich werd mich mal dran wagen
trotzdem thx
 

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