Yiruma - River flows in you Schwierigkeitsgrad

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Arthi18
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Hallo,

ich wollte mal fragen, wie Ihr das folgende Lied vom Schwierigkeitsgrad her einschätzt ?
Yiruma - River flows in you
Youtube Beispiel : http://www.youtube.com/watch?v=9pc1MH952To

Sagen wir mal auf einer Skala von 1 bis 10 ?
 
Eigenschaft
 
leicht ich selbst hab na sagen wir 2 tage a 3 stunden gebraucht aber auch nur weil ich zu faul war das pdf auszudrucken xD und mein compmonitor etwas entfernt vom instrument steht =) aber kommt immer an im vergleich zu was leicht? im vergleich zu alle meine entchen isse schwer im vergleich zu dreams von yiruma http://www.youtube.com/watch?v=AyCDKKjO-Yo isses leicht...

was für lieder kannst du denn spielen, dann kann ichs einschätzen


ähh du hast aber nicht vor nach diesem tutorial zu lernen oder xD
 
Ich kann es schon spielen. Habe nach Noten gelernt. Ich wollte einfach nur schauen, wie weit ich bin bzw. auf welcher Stufe ich stehe.

Also vom alleinigen Hören würde ich Yirumas Dreams als in etwa gleich schwierig einschätzen. Kann mich aber natürlich komplett irren.

Wie lange spielst Du denn schon ?
 
19 jahre =)
und ja manchmal verschätzt man sich da gewaltig, kann aber auch sein das dir Dreams leichter fällt als mir weiß ich nicht ist auch von Fall zu Fall verschieden... ich würde River flows in you im unteren Mittelfeld von der Schwierigkeit ansiedeln, da es 2 Teile gibt in dem Lied und wenn man die kann dann kann man das ganze Lied im Prinzip... auf deiner skala vll 4 maximal 5...

gut, dacht schon du hättest nach diesem tut gelernt, weil das dauert bestimmt 4 mal so lang wie wenn mans nach noten spielt/übt =)

gruß basti


edit: ich glaub ich muss mich nochmal korrigieren, wenn ich gewissee klavierstücke von rachmaninow als vergleich heranziehe komm yiruma maximal auf 2-3 oder andernfalls rachmaninow auf 13 oder 14 =) aber wenn wir in einem gewissen rahmen bleiben sag ich 4 punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand es auf jeden Fall ziemlich schwer. Kann natürlich daran liegen, dass ich erst richtig Klavier spiele bzw. übe, seitdem ich mir das Yamaha P-85 gekauft habe.
 
natürlich ist es für einen anfänger schwer! das ist keine frage ich würde auch keinem meiner schüler raten, der noch nicht ein gewisses level hat dieses lied zu spielen! trotzdem glaub mir von der rhytmik und auch vom aufbau und dem fingersatz sowie der geschwindigkeit ist dieses lied höchstens mittelfeld... trotzdem find ich gut das dus geschafft hast freut mich! aber wenn ich mich an früher erinner da gaubs auch stücke die ich so toll fand das ich monate geübt hab - auch wenns vierl zu schwer war egal, deshalb kann ichs nachfühlen :D

achso eins noch bitte spiel weiterhin nach noten - immer nach noten spielen! GANZ WICHTIG vor allem bei klavierstücken!!
 
Es gibt ja in Amerika dieses System, wo Songs einen gewissen Schwierigkeitsgrad haben... ziemlich unsinnig, wie ich finde. Für Elise zum Beispiel gilt als leichtes Stück, sehr bekannt und beliebt bei Anfängern. Trotzdem kann man kaum sagen, dass jemand nach zwei Jahren ein Stück "perfekt" spielen kann. Ich habe es ein paar Mal von verschiedenen Leuten gehört, konnte nie richtig warm werden für das Stück, aber als ich eine großartigen Pianistin das spielen gehört habe, war ich sehr beeindruckt (http://www.youtube.com/watch?v=yAsDLGjMhFI).

Dasselbe gilt auf die Mondscheinsonate - ich habe das Stück nach einem dreiviertel Jahr spielen können, rein von den Noten her. Wirklich 'gut' konnte ich es freilich nicht, es ist ja das Beispiel dafür, wie wichtig auch das Gefühl dabei ist. Auch 'La Coucou', den ich gerade entdecke, ist so etwas - eine Intepretation von Rachmaninoff, wo man den Kuckuck wirklich raushört, ist beeindruckend. Gleichzeitig gibt es Versionen von durchaus guten (jungen) KlavierspielerInnen, wo man einfach merkt, dass etwas fehlt, was er hat.

Ich wäre also vorsichtig damit, mich irgendwo einzureihen. Wichtig ist, dass man musikalisch spielt, nicht nur nach Noten. Ausdruck kommt nur durch Technik, aber Technik ohne Ausdruck ist nichts.
 
Es gibt ja in Amerika dieses System, wo Songs einen gewissen Schwierigkeitsgrad haben... ziemlich unsinnig, wie ich finde. Für Elise zum Beispiel gilt als leichtes Stück, sehr bekannt und beliebt bei Anfängern. Trotzdem kann man kaum sagen, dass jemand nach zwei Jahren ein Stück "perfekt" spielen kann. Ich habe es ein paar Mal von verschiedenen Leuten gehört, konnte nie richtig warm werden für das Stück, aber als ich eine großartigen Pianistin das spielen gehört habe, war ich sehr beeindruckt (http://www.youtube.com/watch?v=yAsDLGjMhFI).

Dasselbe gilt auf die Mondscheinsonate - ich habe das Stück nach einem dreiviertel Jahr spielen können, rein von den Noten her. Wirklich 'gut' konnte ich es freilich nicht, es ist ja das Beispiel dafür, wie wichtig auch das Gefühl dabei ist. Auch 'La Coucou', den ich gerade entdecke, ist so etwas - eine Intepretation von Rachmaninoff, wo man den Kuckuck wirklich raushört, ist beeindruckend. Gleichzeitig gibt es Versionen von durchaus guten (jungen) KlavierspielerInnen, wo man einfach merkt, dass etwas fehlt, was er hat.

Ich wäre also vorsichtig damit, mich irgendwo einzureihen. Wichtig ist, dass man musikalisch spielt, nicht nur nach Noten. Ausdruck kommt nur durch Technik, aber Technik ohne Ausdruck ist nichts.

Kann ich nur unterstreichen. Viele Sachen die ich bisher gespielt habe (spiele seit 2 Jahren aktiv Klavier) klingen einfach nicht. ich kann es zwar...aber es ist einfach "nichts". Und hört man dann so die Profis auf YouTube (Horowitz z.B.) ergibt alles erst einen Sinn. :great:

Gutes Beispiel woran ich jetzt gearbeitet habe: Träumerei von Schumann. Ich kanns schon seit nem Monat spielen und trotzdem ärgert mich mein Lehrer noch ab und zu noch mit (zurecht!). Gestern meinte er dann: Ich wäre fast soweit, man würde kaum bis gar nicht mehr hören, dass es schwierig sei. Wenn der Zuhörer nur noch zuhört und sich verzaubern lässt und noch nicht mal einen Gedanken daran verschwendet, dass es schwer sein KÖNNTE, dann hat man sein Ziel erreicht. :gruebel: :)
(Ich glaub, dass ist auch der Grund warum man sich bei manchen Liedern einfach vom Schwierigkeitsgrad täuschen lässt - sowohl beim Zuhören als auch vom Notenbild - die so einfach ausschauende Achtel-Kombi kann auch mal schwieriger sein, als das 16tel-Triolen-Gerenne)

Ich mache jetzt seit über 10 Jahren in irgendeiner Art Musik und je Älter man wird, desto mehr ergeben Dinge von selbst einen Sinn, wo Lehrer in einem reingeprügelt haben und ein Gespür was für die Musik gut ist und was nicht. Und das hört man. Es ist auch einfach so: Wenn die Technik sitzt und es für einen einfach ist es zu spielen, dann kann man erst Musik machen. Ich glaub davor ist es nur Koordination und Ausdauer. :D

Grüßle
 
River Flows in You ist nicht so schwer zu lernen, die verschiedenen Melodieabschnitte wiederholen sich ja oft.

Diese Version hier ist viel schwerer und klingt echt super (arrangiert von Kyle Landry):
http://www.youtube.com/watch?v=qFwWE_flqcI

Falls einer die Noten von dieser schönen/schweren River Flows In You Version haben möchte, ich hab vor einer Weile die Version von Kyle Landry transkribiert (also herausgehört und in Noten geschrieben).

Hier sind die Noten:
--- Link entfernt - die besagte Seite ist bereits durch Urheberrechtsverstöße aufgefallen ---
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
danke! Das der Andrykerl das auch immer übertreiben muss - manchmal ist weniger einfach mehr ;)
 

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