YAMAHA RBX 170 <-> Harley Benton HBB400TBK

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Björn_
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Hallo!

Ich bin auf der Suche nach einem Einsteigerbass. Im Anfänger-Thread steht der Harley Benton HBB400, der bei Thomann 149€ kostet. Oft wird auch der Yamaha RBX 170 (219€) als Einsteigerinstrument genannt. Letzterer gefällt mir äußerlich besser. Aber wie ist es mit Qualität und Klang, lohnt es sich die 70€ mehr zu investieren? Hat jemand mit beiden Instrumenten Erfahrungen gemacht?

Danke schonmal für's Lesen :D

Gruß, Björn
 
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Auf jeden Fall. Yamaha stellt qualitativ ordentliche Instrumente her. Ich hatte schonmal nen 270 in der Hand, Für meinen Geschmack zu leicht und zu klein (Korpus) aber der HB ist da auch nich anders. Ließ sich ordentlich bespielen und Klang ganz ok durch einen Behringer Combo. Wenn s geht teste wenigstens den Yamaha mal an. Mit dem HB wirds schwieriger
 
HomerS schrieb:
Auf jeden Fall. Yamaha stellt qualitativ ordentliche Instrumente her. Ich hatte schonmal nen 270 in der Hand, Für meinen Geschmack zu leicht und zu klein (Korpus) aber der HB ist da auch nich anders. Ließ sich ordentlich bespielen und Klang ganz ok durch einen Behringer Combo. Wenn s geht teste wenigstens den Yamaha mal an. Mit dem HB wirds schwieriger

Hey danke! So in etwa hatte ich es mir schon gedacht ;).
Mh... dann wird's ja etwas teurer :D - Denn ich brauche auch noch einen Bandproberaum-fähigen Amp. Wieviel Watt wären da etwa nötig?

Gruß, Björn
 
Zum Proben mindestens 100W!
 
Ui.... das ist ja ein Haufen (Geld :D ).
Naja danke! ;)

Gruß, Björn
 
Björn B schrieb:
Hey danke! So in etwa hatte ich es mir schon gedacht ;).
Mh... dann wird's ja etwas teurer :D - Denn ich brauche auch noch einen Bandproberaum-fähigen Amp. Wieviel Watt wären da etwa nötig?

Gruß, Björn

Ich sach ma 100 Watt sollten schon sein
Ich hab auch auf dem RBX 170 angefangen.
Ist nen ordentliches einsteigerinstrument , verarbeitung geht kla und klingt auch noch gut.
Nachteil ist eben der relativ leichte und kleine Korpus. Aber das ist das geringere Übel
 
Gastovski schrieb:
Zum Proben mindestens 100W!

Ich komme mit 35Watt prima klar. Besenschlagzeuger, n 100 Watt Marhsall Gitarrending oder so und noch n noname 50 Watt Gittarrenamp. Keine Lautstärke Probleme ;).

Kann man also nicht so pauschalisieren... ist von sehr vielen Faktoren abhängig (Mitmusiker, Raum etc...)
 
Hallo!

Ich habe mir damals den RBX 170 gekauft. Ich finde mit dem kann man rein garnichts falsch machen, wenns der erste Bass sein soll!

Und weshalb sein geringes Gewicht ein Nachteil sein soll, verstehe ich nicht! Ich finde ihn so schön leicht, dass ich ihn auch jetzt noch neben meinem Yamaha BB-605 spiele... ich finde ihn sehr gut zu bespielen und er klingt auch anständig! Antesten lohnt sich für dich auf jeden fall... du wirst dich schnell mit ihm anfeunden können! :)

gruß
philipp
 
Hallo Björn!

Bin auch Anfänger, betrachte dies also als kein Profi Statement:

Ich habe bei Thomann den von dir genannten HB gekauftund spiele ihn seit ca. 1 Monat. Da ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe, versuche ich die objektiven Dinge zu beleuchten:

Die Verarbeitung ist wertig, habe bisher keinerlei Anlass zur Beschwerde. Optisch 1a, aber das ist ja Geschmacksache. Es erwarten dich also keine Lackschwächen, wackelnde Knöppe, eine schlechte Saitenlage oder ähnliches, zumindest, wenn man von meinem Exemplar ausgeht.
Der Bass ist auch nicht kopflastig, dh. wenn du ihn nicht festhälst, so bleibt er auch schräg hängen (und geht nicht sofort in die Waagerechte oder sogar tiefe)r, zwar nicht so steil, wie es sich ein Kontrabass-Spieler wünschen würde, aber auf jeden Fall ausreichend, sehr angenehm, meiner Meinung nach.
Sound: Erscheint mir ausreichend stimmstabil (heisst das so?), man kann(!) mehrere Stunden ohne nachstimmen spielen.
Ein Urteil über den Sound allgemein ist schwierig, da ich eben über eine kleine Übungskombo spiele und so keine druckvoll/brillanten/superdynamsichen Sounds zu erwarten sind. Genauso sind weichere Töne wohl nicht das Spezialgebiet des Basses, was aber vielleicht mit anderen Saiten geändert werden kann.

Fazit: In erster Linie ein Anfängerbass, aber eben kein "Billigbass", bei dem keine schlechten Überraschungen zu erwarten sind.
Hoffe ich konnte dir ein wenig behilflich sein.
 
FlipFlop schrieb:
Hallo!
Und weshalb sein geringes Gewicht ein Nachteil sein soll, verstehe ich nicht!

Mhh das ist schwer zu erklären. Ich spiel ein BTB 200 - schon vergleichsweise großes und schweres Gerät, jetzt hat ich vor kurzem mal den 270 von nem befreundeten Basser in der Hand - mir hat einfach was gefehlt. Wahrscheinlich geschmackssache. Hat aber auch eine Auswirkung auf den Sound.
 
HomerS schrieb:
Mhh das ist schwer zu erklären. Ich spiel ein BTB 200 - schon vergleichsweise großes und schweres Gerät, jetzt hat ich vor kurzem mal den 270 von nem befreundeten Basser in der Hand - mir hat einfach was gefehlt. Wahrscheinlich geschmackssache. Hat aber auch eine Auswirkung auf den Sound.

Bei mir ist das einfach der Geschmack. Ich mag große und schwere Bässe.
Mein MM 400 wiegt locker das doppelte und das merkt man auch deutlich beim Spielen bzw. am Sound. Kla liegts auch am Pickup und der Elektronik aber dennoch sollte man das Holz und den Korpus nicht vernachlässigen.
 
trotzallem würde ich den RBX 170 immer noch empfehlen ! ;) ich finde nicht, dass da irgendwas am sound fehlt! aber sound ist ja immer so eine sache.. jeder hat seine eigenen vorstellungen... ich habe meine soundvorstellungen damit verwirklichen können bzw. kann es noch immer!

deswegen würde ich ihn uneingeschränkt empfehlen... zumindest anspielensollte man ihn!

nur ausprobieren macht schlau :)

gruß
philipp
 
Bassilo schrieb:
Ich komme mit 35Watt prima klar. Besenschlagzeuger, n 100 Watt Marhsall Gitarrending oder so und noch n noname 50 Watt Gittarrenamp. Keine Lautstärke Probleme ;).

Kann man also nicht so pauschalisieren... ist von sehr vielen Faktoren abhängig (Mitmusiker, Raum etc...)

Ausnahmen bestätigen die Regel. Kaum ein Gitarrist mit nem dicken Marshall wird es sich nehmen lassen arschlaut zu spielen. Und Nicht jeder Schlagzeuger hat Bock drauf mit Besen zu spielen, vor allem bei mucke die richtig Dampf hat.;)
Und wenn du dann mal nen Gig spielen willst, reichen 35 nicht aus, es sei denn ihr spielt weiterhin so leise, oder macht ne Akkustiksession.:D
 
70er eine weile gespielt weil ich mienen bass nicht zur verfuegung hatte(laengere geschichte), war einfach relativ zufrieden damit
aber meine subjektive meinung is das es sich durchaus auszahlt nochmal die ich glaub 10-20 euro draufzulegen und zum 270er modell zu greifen... ist mir persoenlich jedenfalls sympatischer
 
ich würde immernoch den rbx von yamaha empfehlen!

n günstigen amp bekommst bei thomann in der leistungsklasse (und erstmal nur fürs üben) auch...

ist der hals von dem epiphone nicht n shortscale ? (nennt man das so?) mich stören diese kurzen hälse immer gewaltig ;)
 
Hi,

schlagt mich deswegen... :D aber - mein Traumbass:

>Klick<

Ist ein Ibanez GSR 200 für 255€.
Man ich kann garnicht aufhören mir das Teil anzusehen :great:
Ist der seinen Preis wert?:rolleyes:

Gruß, Björn
 
Björn B schrieb:
Hi,

schlagt mich deswegen... :D aber - mein Traumbass:

>Klick<

Ist ein Ibanez GSR 200 für 255€.
Man ich kann garnicht aufhören mir das Teil anzusehen :great:
Ist der seinen Preis wert?:rolleyes:

Gruß, Björn

Traumbass? Keine Angst das ändert sich bald...

Benutz einfach mal die SuFu. Es gab erst vor kurzem nen Thread mit rbx vs gsr. Auf jeden kein schlechter Bass. Hatte ich auch vor zu kaufen, bis mir mein Dealer ein Angebot machte, das ich nicht ablehnen konnte...

Kannst du irgendwie antesten? Ich find den auch ganz schmuck:

http://www.ibanez.co.jp/world/country/frame_germany.html

Auch in deiner Preisklasse...
 
omg, schon wieder mal nich auf der 2. Seite weitergelesen :( :(
 

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