Yamaha p-140/p-140S

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MaxxxTommm
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Hallo!

Ich habe das Stagepiano Yamaha p-140/p-140S und habe ein rießiges problem!
Wenn ich das pedal (fc3) an der sustain pedal buchse anschließe funktioniert es genau falsch herum! :confused:

wenn ich es NUR anschließe, bindet es alle töne die ich spiele, wenn ich es wieder herausziehe, ist alles normal!

ich kann nichts mehr kontrollieren! Alles falsch herum! :gruebel:

Wenn pedal steckt -> bindet töne
wenn pedal herausen -> alles ohn gebundene töne

Bitte um hilfe!!!!! :redface:
 
Eigenschaft
 
Hast du schonmal versucht, das Pedal einzustecken, wenn das P140 ausgeschaltet ist, und erst DANN einzuschalten? Manche Pianos erkennen nämlich beim Einschalten automatisch, welche Art von Pedal angeschlossen ist. Da du ein original Yamaha-Pedal benutzt, ist das eigentlich die einzige Möglichkeit...
 
Hast du schonmal versucht, das Pedal einzustecken, wenn das P140 ausgeschaltet ist, und erst DANN einzuschalten? Manche Pianos erkennen nämlich beim Einschalten automatisch, welche Art von Pedal angeschlossen ist. Da du ein original Yamaha-Pedal benutzt, ist das eigentlich die einzige Möglichkeit...

Ich habe gerade mal in der P140-Anleitung nachgeschaut, da wird nichts von einer automatischen Erkennung erwähnt. Und da es sich beim FC3 nicht nur um ein Original-Yamaha-Pedal, sonder sogar um das mitgelieferte (!) handelt, wundert mich die Angelegenheit schon sehr.

An der richtigen Buchse ("Sustain") hat Max³Tom³ es ja auch angeschlossen (wegen der Halbpedal-Funktion).

Allerdings, das hätte ich fast übersehen, kann man beim P-140 die "Polarität" des Pedals umstellen: und zwar mit

Parameter F5.6 (SUSTAIN PEDAL type):
Dieser Wert muß auf "1" stehen, sonst ist die Funktion des Pedals wie beschrieben "verkehrt herum". Bei der Auslieferung sollte dieser Parameter schon auf 1 (Default) stehen, aber vielleicht wurde der ja versehentlich verändert.

Das sollte Dein Problem eigentlich lösen, MaxxxTommm.

Viele Grüße
Torsten
 
habe das schon alles probiert, es ist auf 1!!!!!

Aber wie gesagt, es ist falsch herum!:bad:
 
habe das schon alles probiert, es ist auf 1!!!!!

Aber wie gesagt, es ist falsch herum!:bad:

Nicht hilfreiche, aber naheliegende Antwort: Das kann nicht sein! ;)

Aber mal ganz dumm gefragt: was passiert, wenn man den Parameter auf 2 stellt? Dann sollte sich die Funktion doch umkehren??? :confused:

Hast Du zufällig ein "normales" Sustain-Pedal (also nur an/aus, ohne Halbpedalfunktion)?
Was passiert mit dem?

Reagiert AUX-PEDAL-Anschluß auch verkehrt herum und was passiert dort, wenn man die "Polarität" umschaltet?

Viele Grüße
Torsten
 
bei aux angschlossen ist es so, wie wenn nichts angschlossen wäre!!!

auf 2 ebenso umgepolt!
 
Hast du versehentlich mal ein Klinkenkabel in die Sustain-Buchse gesteckt?

Bin auch auf Fehlersuche beim CP 33 von Yamaha, mal funktioniert das Halbpedal, mal nicht.

Normaler Sustain-Taster funktioniert IMMER.

Halbpedal am Roland getestet, ging auch... seltsam.

Neuester Stand: Halbpedal funktioniert nicht mehr am Yammi und auch nicht am Roland.
 
halte mal beim einschalten des Pianos das Sustain-Pedal gedrückt, das sollte eigentlich die Auto-Detection umpolen, vielleicht passt es dann ja wieder.

Kann man evtl am Pedal selber was schalten? Evtl. ist auch das Kabel kaputt, dann vielleicht mal ein anderes Kabel oder am besten ein anderes Pedal testen. So ein Pedal kann man sich sicherlich auch im Laden mal leihen.
 
bei aux angschlossen ist es so, wie wenn nichts angschlossen wäre!!!
Standardmäßig sollte bei AUX ein Soft-Pedal-Effekt eingestellt sein. Der hat natürlich unter Umständen nur kleine Auswirkungen. Passiert da wirklich nichts?

Hast du versehentlich mal ein Klinkenkabel in die Sustain-Buchse gesteckt?
Sollte das was schaden? Man kann laut Anleitung auch ein "normales" (an/aus) Pedal wie das FC4 oder FC5 anschließen, da hat man ja auch einen Mono-Klinkenanschluß, und ein Klinkenkabel wäre dann wie ein Pedal mit geöffnetem Kontakt.
:gruebel: Ah, ach so, meinst Du, daß er versehentlich mal eine mehr oder weniger starke Spannung in die Sustain-Buchse gejagt hat (z. B. Verstärkerausgang an Sustainbuchse)?

Bin auch auf Fehlersuche beim CP 33 von Yamaha, mal funktioniert das Halbpedal, mal nicht.

Normaler Sustain-Taster funktioniert IMMER.
Deshalb hatte ich auch vorgeschlagen, mal einen normalen Taster anzuschließen...

halte mal beim einschalten des Pianos das Sustain-Pedal gedrückt, das sollte eigentlich die Auto-Detection umpolen, vielleicht passt es dann ja wieder.
...wird leider nichts bringen, denn das P-140 hat keine Auto-Detection, sondern die "Polarität" muß über Parameter eingestellt werden. Das macht aber laut Max³Tom³ auch keinen Unterschied.

Irgendwas stimmt da nicht, ich bin wirklich mit meinem Mittelägyptisch am Ende. Entweder hat das Pedal oder das Piano einen Hau weg. Da hilft wirklich nur noch Testen mit anderen Geräten. Wahrscheinlich ist es am einfachsten, mal mit dem Pedal in ein Musikgeschäft zu gehen (am besten da, wo Du's gekauft hast) und das Ding dort ausprobieren.

Leider habe ich so langsam das Gefühl, daß eher am P-140 als am Pedal was nicht stimmt, denn
  • welches Bauteil soll an einem Sustain-Pedal (wenn auch Halbpedal) eigentlich kaputtgehen?
  • Das Pedal funktioniert prinzipiell (wenn auch verkehrtherum)
  • Umstellen der Polarität am P-140 bringt keine Veränderung

Viel Glück
Torsten
 
Immer mal eine Empfehlung wert:

Piano ausschalten, Netzkabel abziehen, bzw. Netzstecker ziehen und bis zehn zählen. Dann alles wieder einschalten.

Wenn gar nichts hilft, dann gäbe es nur noch die Reset-Funktion:

Aber Vorsicht: Alle eigenen Daten werden dadurch unwiederbringlich gelöscht! Parameter-Einstellungen kann man sich vorher auf Papier aufschreiben, aber gespielte Sachen sind weg; diese können beim P140 mangels USB-Anschluss auch nicht vorher gesichert werden.

So geht das "Resetten": Piano ausschalten, c5 halten (oberste Taste) und bei gehaltener Taste den Netzschalter wieder einschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
St

Sollte das was schaden? Man kann laut Anleitung auch ein "normales" (an/aus) Pedal wie das FC4 oder FC5 anschließen, da hat man ja auch einen Mono-Klinkenanschluß, und ein Klinkenkabel wäre dann wie ein Pedal mit geöffnetem Kontakt.
:gruebel: Ah, ach so, meinst Du, daß er versehentlich mal eine mehr oder weniger starke Spannung in die Sustain-Buchse gejagt hat (z. B. Verstärkerausgang an Sustainbuchse)?


  • welches Bauteil soll an einem Sustain-Pedal (wenn auch Halbpedal) eigentlich kaputtgehen?
  • Das Pedal funktioniert prinzipiell (wenn auch verkehrtherum)
  • Umstellen der Polarität am P-140 bringt keine Veränderung

Viel Glück
Torsten


Ja, das ist meine Vermutung, könnte ja sein.

Habe auch gehört dass es nicht gut sei wenn man beispielsweise in den Headphone-Eingang mit Mono-Klinke geht und hab daraufhin sofort Stereo-Klinke die auf 2 x Klinke ausläuft gekauft.
 
Pedalanschluss und Headphone-Ausgang sind elektronisch betrachtet aber zwei verschiedene Welten. Stecke ich eine Monoklinke in den Stereo-Headphone-Anschluss, schließe ich mit der Masseseite der Monoklinke den rechten Verstärkerausgang kurz. Das ist für den eingebauten Kopfhörerverstärker des Pianos sehr ungesund. Es kann zur Zerstörung des Endstufen-ICs kommen (muss nicht, aber kann).

Der Pedalanschluss ist für Schalter vorgesehen, und ob ich Pedale, die schließen oder solche, die öffnen, anschließe, kann dem Anschluss in der Regel nicht schaden - es kann bei manchen Pianos nur passieren, dass sich die Polarität des Pedals umkehrt. In der Regel dürfte auch bei Fremdpedalen und bei solchen mit Elektronik drin nichts kaputtgehen (ohne Gewähr!).

Bei Pedalen kann natürlich ein mechanischer Defekt entstehen, auch wenn das heute sicher sehr selten ist. Das Sustainpedal meines ersten Digitalpianos (Roland FP1) hatte eine extreme Materialschwäche. Die Kontakte waren ständig verbogen. Das war 1995. - Es gibt ja heute auch Pedale mit drei anstatt zwei Kontakten (z. B. Yamaha FC3). Da kann natürlich mal irgend ein Kontakt verbiegen oder ermüden - oder es tritt ein Wackler im Kabel auf. Ganz ausschließen kann man das nicht.
 
Pedalanschluss und Headphone-Ausgang sind elektronisch betrachtet aber zwei verschiedene Welten. (ohne Gewähr!).


Das heißt wenn man ein Klinkenkabel in den Headphone-Ausgang steckt KANN nichts passieren!?
 
@ all: habe bereits ein anderes keyboardpedal angesteckt....

1. ich glaube, das mein pedal kaputt ist
2. beim anderen pedal war es so: wenn es angesteckt war: -bindet nicht, sondern ist als dämpfpedal!

Was tun?

neues pedal auf jedenfall!
aber dann?
 
Das heißt wenn man ein Klinkenkabel in den Headphone-Ausgang steckt KANN nichts passieren!?
Doch, das hat Stefan direkt danach begründet...
Ein Stereo-Kopfhörer hat neben der Masseverbindung (Schaft) den einen Kanal auf dem Ring und den anderen auf der Spitze. Wenn man da nun einen Mono-Klinkenstecker hineinsteckt (der ja keinen Ring hat, sondern nur Schaft und Spitze), schließt der Schaft des Steckers den Ring-Kontakt gegen die Masse der Buchse kurz. Es wird also ein Kanal des Kopfhörerverstärkers kurzgeschlossen.

Aber in der anderen Welt eines Sustain-Pedals (um bei Stefans Worten zu bleiben) ist es normal, daß Kontakte geschlossen werden (beim Draufdrücken oder Loslassen, je nach Bauart). Und wenn Max³Tom³ nicht gerade das Ausgangssignal einer 300-W-Endstufe in den Sustain-Pedal-Ausgang gepumpt hat, wüßte ich nicht, was es schaden sollte, mittels Mono-Klinkenstecker Schaft und Ring "kurzzuschließen".
Beispielsweise kann man (das wird ausdrücklich in der Anleitung erwähnt!) auch ein "normales" Taster-Susatainpedal anschließen, und das hat auch Mono-Klinke, die natürlich ebenfalls einen wunderschönen "Kurzschluß" zwischen Schaft und Ring herstellt. Schadet nix.

Ansonsten würde es würde mich schon interessieren, wie solch ein FC3-Pedal funktioniert... Das einzige Halbpedal in meiner Instrumentenfamilie ist im Kawai CA-91 eingebaut, und das funktioniert per Lichtschranken/Photodioden. Beim FC3 wird das aber wohl nicht der Fall sein. Ob es sich um ein Potentiometer handelt bzw. ob noch sonstige elektronischen Bauteile (evtl. sogar ICs?) eingebaut sind.

Dummer Vorschlag/pragmatische Lösung: Wenn das Original Yamaha FC3 am P-140 verkehrt herum arbeitet, dann kauf Dir doch ein Roland DP-8 - das funktioniert genau andersherum :D und kostet zudem noch viel weniger :great:

Viele Grüße
Torsten
 
@ all: habe bereits ein anderes keyboardpedal angesteckt....

1. ich glaube, das mein pedal kaputt ist
Aha. Besser als wenn das P-140 kaputt wäre :)

2. beim anderen pedal war es so: wenn es angesteckt war: -bindet nicht, sondern ist als dämpfpedal!

Was tun?

neues pedal auf jedenfall!
aber dann?
Was war denn das für ein anderes Pedal?
Läßt sich beim anderen Pedal die Polarität (Parameter) so umstellen, daß es auch "verkehrtherum" funktioniert? (Nicht, weil man das brauchen kann, sondern als Test, ob die Umschaltelektronik im P-140 das tut, was sie soll).
Wenn es kein Halbpedal, sondern nur ein normales An-/Aus-Taster-Pedal ist das vielleicht nur ein Teilerfolg (ohne hier schwarzmalen zu wollen) - aber stuckl hat ja auch schon geschrieben, daß bei ihm ein normales Taster-Pedal immer funktioniert, während das FC3 irgendwie spinnt.

Was tun?
Nun ja, wenn Du noch Garantie hast, sollte das Pedal doch umgetauscht werden... Wenn nicht, versuchen, das Pedal zu reparieren (zumindest im Dienste der Wissenschaft obduzieren).

Ansonsten: neues Pedal kaufen, mit folgenden Möglichkeiten:
  • Falls Du auf Halbpedalfähigkeit verzichten kannst, ein ganz normales, unkompliziertes Pedal kaufen (mein Yamaha FC4 begleitet mich schon treu seit über 20 Jahren)
  • Naheligenderweise ein neues FC3 kaufen
  • Tatsächlich über ein Roland DP-8 nachdenken, das ist nämlich deutlich günstiger als ein FC3. Funktioniert eben nur andersherum, aber das sollte sich am P-140 ja umstellen lassen (Falls diese Möglichkeit nicht für Halbpedal gilt, mußt Du eben löten). Ein gewisses Restrisiko bleibt allerdings... Und ich habe vollstes Verständnis, wenn Du keine Lust mehr auf Experimente hast!

Viele Grüße
Torsten
 
An den Kopfhöreranschluss darf man kein Pedal anschließen - dies käme ja auch einem Kurzschluss gleich.

Was das FC3 angeht: Ich vermute, dass da keine große Elektronik drin ist. (Ich lasse meine FC3s aus Garantiegründen noch zu, sonst hätte ich nachgeschaut.) Es sind eventuell nur drei nacheinander angeordnete Kontakte drin. Deshalb auch der dreipolige Klinkenstecker. Das FC4 hatte ich schon mal offen, dort sind nur zwei Kontakte, die bei Druck schließen. Der FC4-Klinkenstecker ist deshalb nur zweipolig. Die Yamaha-Instrumente sind so geschaltet, dass sie mit beiden Pedalarten zurechtkommen. Mit dem FC4 hat man nur Sustain On/Off - mehr geht auch nicht mit einem einfachen Kontaktpaar als Schalter. Mit dem FC3 ist ja noch ein Kontaktteil mehr da. Also gibt es drei Informationen: "Aus", "Halb-An" und "An". Diese drei Zustände reichen dem Prozessor des Instrumentes wohl für eine Halbpedal-Fähigkeit aus.

Beim Korg SP250 ist die Sache interessant: Das Piano hat eine Halbpedalfähigkeit, obwohl der Pedal-Klinkenstecker nur zwei Pole hat. Wäre nur ein einfacher Schalter (An/Aus) im Pedal, würde so etwas nicht gehen. Also muss das Korg-Pedal Elektronik haben. Was auch dafür spricht: Schließt man einen einfachen Schalter an das SP250 an, kann man nur Sustain On/Off bewirken, aber keinen Halbpedalmodus. Mehr konnte ich nicht herausfinden, weil Korg und Yamaha nicht kompatibel sind: Yamaha-Pedale sind Schließer, Korg-Pedale sind Öffner.

Es kann ja sein, dass beim FC3 von drei Kontakten ein einzelnes Kontaktstück verbogen ist.
 
Es sind eventuell nur drei nacheinander angeordnete Kontakte drin. Deshalb auch der dreipolige Klinkenstecker.
Hallo Stefan,

ich glaube (hoffe) nicht, daß es nur drei diskrete Stellungen gibt: an/halb/aus, sondern daß das Pedal kontinuierliche Werte erzeugen kann.
Ich habe mal irgendwo gelesen, wie jemand sein Roland-Halbpedal Yamaha-konform "umgelötet" hat und zum Test über MIDI-OX dann tatsächlich Zwischenstufen (also mehr als drei) ablesen konnte.
Das spricht gegen die stufenweise Schaltertheorie.

Beim Korg SP250 ist die Sache interessant: Das Piano hat eine Halbpedalfähigkeit, obwohl der Pedal-Klinkenstecker nur zwei Pole hat. Wäre nur ein einfacher Schalter (An/Aus) im Pedal, würde so etwas nicht gehen. Also muss das Korg-Pedal Elektronik haben.
Nun ja, mittels Poti (also veränderlichem Widerstand) ginge das schon. Der Grund, warum man bei solchen "Continuous-Controllern" einen dreipoligen Anschluß verwendet, ist im Grunde, daß man damit quasi eine Spannungsteilerschaltung hat und dann Spannungsverhältnisse statt einer einzelnen Spannung messen kann. Vorteil: Bauteiltoleranzen des Poti-Widerstands fallen nicht ins Gewicht ("halber Widerstand" bedeutet halb getreten und es ist hierbei relativ egal, wie groß der Widerstand tatsächlich ist).

Also muss das Korg-Pedal Elektronik haben. Was auch dafür spricht: Schließt man einen einfachen Schalter an das SP250 an, kann man nur Sustain On/Off bewirken, aber keinen Halbpedalmodus.
Nicht unbedingt, während man mit Monoklinken-Poti-Halbpedal den Widerstand zwischen "null" und "groß" kontinuierlich ändern kann, springt er eben beim Normalen Taster zwischen "null" und "groß" (unendlich). Effekt: beim Halbpedal kontinuierlicher Dämpfer, beim Taster nur an/aus.
Kann natürlich trotzdem sein, daß das Korg-Pedal per Stufenschalter zwischen an/halb/aus wechselt...

Es kann ja sein, dass beim FC3 von drei Kontakten ein einzelnes Kontaktstück verbogen ist.
Deshalb hatte ich auch vorgeschlagen, das defekte Pedal zu öffnen und nachzusehen, ob man was reparieren kann. Kaputtgehen kann es ja nicht, ist es ja schon :D

Viele Grüße
Torsten
 
Hallo, Torsten,

danke für Deine ausführliche Erklärung. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen in der Elektronik ("Horizont-Erweiterung").
 

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