Das 16/4 hab ich mir mal am Anfang meiner "Karriere" aufschwätzen lassen - aber dank fehlender halb-parametrischer Mitten im EQ wieder verkauft. Das ist ein super Pult, wenn man mehrer Quellen mischen soll, die eigentlich nicht mehr bearbeitet werden müssen. Aber für den Band-Einsatz leider nicht geeignet.
Das 16/6 sowohl CX als auch FX kann ich - wenns von den Daten her passt - uneingeschränkt empfehlen.
Allerdings, wenn die Aufnahmen nicht unbedingt für Band-Demos (zum Bewerben etc) sein sollen (und da wären 2 Kanäle imho nicht ausreichend), finde ich, dass auch oft
so ein Kabel reicht. Da kannste dir die 80 Euro sparen. Sollte der Eingang vom Laptop sooo schlecht sein (ja, das gibt's leider immer öfter
) ist auch
das billigste Behringer-Interface deutlich besser von der Qualität her.
Unsymmetrisch bedeutet, dass keine "Unterdrückung von Fremdgeräuschen" auf dem Kabelweg vorhanden ist, was allerdings damals schon Standard war (glaub ich jedenfalls... bin zu jung
). Und ja - ich glaub vom MV 1602 würd ich abraten, ohne es jetzt überhaupt zu kennen. Hab inzwischen ein wenigstens mittelgroßes Bild davon gefunden. Das Pult müsste erst mal general-überholt werden, bevor es einsatzfähig ist. Und dann kratzen bestimmt trotzdem noch einige Potis und Fader - für die man nur noch mit Glück Ersatz findet. Und bis das fertig ist, kann man sich gleich ein 16/6 FX kaufen... gibt's übrigens auch noch neu als Restposten - aber trotzdem mit Garantie! (ich weiß es z.B. vom
Soundland ).
(Allerdings:
Da is das 166CX beim MSA offiziell sogar noch günstiger als das 16/6 FX im Soundland...
)
Ich sehe grade... wenn ihr
wirklich keine Effekte braucht, wäre das MG 166 C wohl am günstigsten - beim Hausherr grade als B-Ware im Sonderangebot.
klick
Allerdings hättet ihr mit dem 166CX ein Pult, das vorerst kein Outboard-Equipment brauch (außer Summen-EQ). FX für die Band und Kompressor für den/die Sänger... was will man mehr
MfG, livebox