Yamaha MOTIF XF8: Kaufberatung (dringend)

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Miro_K
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Hallo Zusammen,
ich brauche ziemlich dringend eine Kaufberatung.
Vorgeschichte
Ich bin ein relativ "unbeschriebenes Blatt", was die Erfahrung mit Keybortds, E-Pianos, Workstations usw. anbetrifft.
Als Kind habe ich Akkordeon spielen gelernt, später habe ich einige Jahre in einer "Dorfband" gespielt (Akkordeon, Keyboard, E-Orgel).
Über Musikproduktionen, MIDI-Files u.Ä. ist mein Wissen sehr ausbaufähig :D Nun möchte ich in einem relativ hohen Alter das Klavierspielen lernen und ggf. etwas in der Kirchengemeinde musizieren. Ich habe mir unheimlich viele Instrumente und viele Videos angeschaut und viel darüber gelesen um mich etwas schlau zu machen.

Ich kam zu der Erkenntnis, dass zum Klavierspielen lernen am besten Instrumente mit 88-Tasten, Anschlagdynamik und Hammermechanik (am besten gewichtet) geeignet sind.

Also...Kriterium I: 88 anschlagdynamische Tasten mit (graded)Hammermechanik

Nun kommt der weitere Schritt in meinem Masterplan...nämlich das "Musizieren" in der Gemeinde-Band.
Während der Gottesdienste werden christliche Lieder gespielt und gesungen, eine Art Christliche-Pop-Musik. Da unsere Gemeinde eine Deutsch-Spanische-Gemeinde ist werden viele Songs in Spanisch aus Südamerika gespielt.
Die Band besteht aus ca. 5 Mädchen/Frauen, die singen, 1-2 Schlagzeuger, 1-2 Gitarysten und diversen Piano-Spieler, die spontan kommen...oder auch nicht. Also dachte ich mir...mein "Tasteninstrument" soll zusätzlich zum Kriterium I eine Art "Begleitautomatik" haben oder die Möglichkeit,
vorher vorbereitete "Songs" als Hintergrundmusik oder Begleitung wieder zu geben.

Daraus resultiert Kriterium II: "Begleitautomatik" o.Ä.
Ich habe mir überlegt, ein "Repertoire" aus den o.g. christlichen Liedern , die aus MIDI- oder anderen Dateien mit einzelnen Tonspuren zu erstellen.
Die Lieder sind meistens relativ einfach und beinhalten Tonspuren mit Drums, Piano, 1-2 Gitarren, Strings. solche MIDI-Files kann man entweder kostenlos aus dem Net herunterladen oder ggf. für wenig Geld kaufen.
Ich suche also nach einem Instrument, mit dem ich "Gerät-Fremde", also nicht mit meinem Instrument erstellte MIDI-Dateien einlesen (importieren) und bearbeiten kann.
Die Bearbeitung soll daraus bestehen, die Originalsounds durch die von meinem Instrument zu ersetzen und ggf. zusätzliche Tonspuren dazu zu spielen.
Ferner sollen die einzelnen Tonspuren im Live-Betrieb bzw. vor dem Auftritt "ausgeschaltet" bzw. "Stumm geschaltet" werden können. Falls z.B der Schlagzeuger mal kommt und möchte mitspielen, sollte in den Songs die entsprechende Spur stumm geschaltet werden können. Das Gleiche für andere Instrumente.
Selbstverständlich sollte die Möglichkeit bestehen live zu den laufenden Songs zu spielen.

Nach langer Recherche bin ich auf den Yamaha MOTIF 8 gestoßen (vorher hatte ich auch andere Instrumente im Auge...wie den Yamaha MONTAGE 8), allerdings hat er definitiv keinen eingebauten MIDI-Sequenzer (so heißt glaube ich das erforderliche Teil).
Ich habe auch den Roland Fantom G8 im Visier, allerdings in beiden Fällen konnte ich (möglicherweise wegen meiner mangelhaften Kenntnissen der Technik und Begriffe) in den Handbüchern keine definitive Antwort auf meine Frage finden...oder ggf. habe ich so einiges überlesen, weil die Dokumentation ja sehr umfangreich ist.
Nun zum Kriterium Nr. III: Budget
Als absoluter Anfänger und Leihe werde ich und ich will es auch nicht damit Geld zu verdienen. Es soll ein Hobby sein und nebenbei eine musikalische Unterstützung der Gemeinde. Also werde ich mir kein neues Instrument anschaffen und bin bereit, für ein gebrauchtes Instrument zwischen 1500-2500 EUR auszugeben (muss ich aber nicht unbedingt, falls es günstigere Varianten gibt).

Sonst:
Es ist mir klar, das ich ggf. versuche "mit Kanonen auf Spatzen zu schießen" :D
Na ja...ein Gottesdienst mit schönen Sounds wird sicherlich interessanter sein als eine 50-Jahre alte Orgel oder ein verstimmtes Piano ;o)
Das Gewicht des Instrumentes von ca. 30 kg nehme ich in Kauf.

Nun warte ich gespannt auf die Antworten, die hoffentlich bald kommen, weil ich mit 2 Verkäufern am verhandeln bin (Roland Fantom G8 / Yamaha MOTIF XF-8) und eine Entscheidung treffen muss.

Danke im Voraus...Miro_K
 
Eigenschaft
 
Eine Begleitautomatik hat der Motif und Montage, wie auch der MODX nicht. Arpeggios werden gerne als solches verwechselt. Es mutet wie eine Begleitautomatik an, hat aber nichts mit einer guten Begleitautomatik ala Tyros, Genos oder ähnlichem zu tun.

Midifiles (Sequenzen und Pattern-Sequenzen) kann man beim Motif am Gerät selbst einspielen. ABER... in der Regel geht das einfacher und übersichtlicher mit einem Rechner. Midifiles abspielen kann man auch am Montage und MODX. Zur Not haben Motif, Montage und MODX noch einen Pattern-Sequenzer.
Pattern sind kurze mehrtaktige geloopte Midifiles mit verschiedenen Variationen. Damit kann man z.B. Intro, Strophe, Refrain, Bridge und Ending eines Songs variabel abrufen.
Die Frage welche sich mir stellt, wie synchronisierst du den Motif, Montage oder MODX mit der Band?
Du musst also auch... wenn ein Drummer mitspielt - eine Klickspur für dieses anlegen und ausgeben.
Wenn der Rhythmus vom Keyboard kommt, dann muss man sich darum keine größere Gedanken machen, solange alle die Spur auch gut hören.
 
Beachte auch, dass der Motif Xf nur 64 Speicherplätze für Midifiles hat. Ich kann mich erinnern, dass der vorgesehene Speicher nicht mal dafür gereicht hat.
 
Hallo Jean und danke für Deine schnelle Antwort.
Z.T. Arpeggios habe ich mal eine solche Antwort von einem Musikhaus erhalten...das man die als Begleitautomatik nutzt bzw. nutzen kann.
Mit der Synchronisation und dem Rhytmus hast Du recht. Ich habe geschrieben, dass ich mal vor "100" Jahren in einer Dorfband gespielt habe. Alles war "live" und z.B. eine Hochzeit, wo wir gespielt haben hat mal eben 16 Stunden gedauertMan war also dementsprechend müde...nicht nur vom Spielen... ;o)... und "der Eine musste und hat auf den Anderen" aufgepasst und sich entsprechend angepasst, auch was das Tempo und Rhytmus anbetrifft. Der Schlagzeuger ist auch "nur ein Mensch" und kennt nicht immer seine Grenzen :D

Aber Du hast recht...wenn die Mitglieder eher zufällig zusammen kommen dann sollte man auf Nummer-Sicher gehen.
Deshalb habe ich auch an eine wie Du es sagst "Klickspur" gedacht :)

Ich habe ein Video auf Youtube gesehen von einem Workshop, wo man ein MIDI-File mit den "hausinternen" Werkzeugen eines Korg Pa4X und zwar jede einzelne Spur des Files bearbeitet. Mit diesem Editor kann man eben schnell auch die einzelnen Spuren im Live-Auftritt mal eben stumm Schalten oder in der Lautstärke verändern. Die Zuweisung der Sounds oder Effekte zu den einzelnen Spuren sollte man selbstverständlich vorher durchführen.
C:\Users\miro\AppData\Local\Temp\msohtml1\01\clip_image002.jpg


Die Bearbeitung, die ich zur Zeit unter anderem aufgrund meines schlechten Fachwissens sollen nach Möglichkeit erstmal ohne einen PC möglich sein und sollen nicht sehr umfangreich sein.
Der Workflow soll so ungefähr aussehen:
1. MIDI-File von Internet herunter laden, ggf. kaufen (ich habe eine Firma gefunden, die für ca. 100-120 EUR aus einem MP3-File eine MDI-Datei erstellen (wie die Qualität ist weiss ich nicht)
- ein solches Lied hat z.B. 5 Tonspuren: 1. Schlagzeug, 2. Piano, 3. Gitarre, 4. Cello, 5. Strings
2. alles klingt nicht optimal, also soll zu jeder Spur ein z.B. MOTIF-Sound zugeordnet werden (ohne dass man es selbst spielt)
3. ein "Klick-Spur" soll hinzugefügt werden (also der Rhytmus), falls der Schlagzeuger mitspielt :D
4. eine Melodiespur soll hinzugefügt werden, damit bei "schwacher" Besetzung die Sängerinnen es leichter haben die richtigen Töne zu treffen und die Anwesenden auch gut mitsiegen können
5. Es soll möglich sein jede Tonspur vor dem Live-Spiel stumm zu schalten .

Inspiriert durch den Korg Pa4X (diese Möglichkeit hat aber auch Tyros denke ich...und auf jeden Fall Genos) habe ich mich gefragt, ob der MOTIF oder Fantom dies auch ermöglichen. Das ist im Moment mein Anliegen.

PS
Es ist mir klar, dass ich ggf. ein MIDI-Workshop machen muss, um das ganze zu verstehen.
Ich denke mal es wird noch etwas Zeit vergehen, bis ich aus den Patterns ein Song erstellen kann.
Gruß...Miro_K
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Beachte auch, dass der Motif Xf nur 64 Speicherplätze für Midifiles hat. Ich kann mich erinnern, dass der vorgesehene Speicher nicht mal dafür gereicht hat.

Ja...danke Schmatti, dass Du das Thema "Speicherplatz" ansprichst. Ist es sehr umständlich, vor dem Auftritt die nicht benötigten Songs auf einen externen Speicher zu bringen um Platz zu machen?
Ich muss auch fragen, ob das Abspiele direkt z.B. direkt von einem Stick oder Tablet...oder Festplatte möglich ist?
Oder...ist es möglich den internen Speicher zu erweitern???
 
Das wird mit einem Motif und Montage so nicht funktionieren. Alleine bei dem Punkt mit dem muten von verschiedenen Parts von Midifiles. Das geht, aber man hat das nicht in 2 Sekunden vor dem Spielen des Songs getan.

MP3 in Midifile... dass haben schon viele mit verschiedenen Softwareprodukten probiert. Es gibt noch keine Software, welche ein komplexes Audiofile in ein Midifile mit guter Qualität wandelt.
Stell dir das wie beim Kuchen backen vor. Sobald man den Teig auf dem Backblech hat und in den Ofen schiebt, kann man die Kuchen nicht mehr in seine einzelnen Bestandteile (Mehl, Eier, Zucker, etc...) zurück wandeln.
Bei sehr einfachen Songs, mit wenigen Instrumenten im Arrangement, welche sich möglichst nicht frequenztechnisch überlagern, da funktioniert das so halbwegs.

Es gibt diverse Anbieter, welche dir aus einer Audiovorlage ein Midifile einspielen. Das ist aber je nach Song eine Arbeit von mehreren Tagen und wird dementsprechend kaum für 120 Euro zu haben sein. Realistisch sind hier 500 Euro und mehr.

Ich weiß nicht wieviel Ahnung dein Musikhändler vom Motif und Montage hat. Arpeggios sind nicht mit einer echten Begleitautomatik vergleichbar! Hier kannst du mir vertrauen, denn ich arbeite jeden Tag damit und habe die Geräte vor meiner Nase.
 
Die Parts sind also die Tonspuren, stimmt? Der Verkäufer der MOTIF hat mir gerade ein paar Fotos der Masken geschickt. Auf der einen Maske sind oben in einer Spalte "Parts" aufgelistet, die offensichtlich (lt. Überschrift) zu "Big Strings" gehören...und die Big String taucht in einer anderen Übersicht in einer Spalte mit der Übersicht "Voices", wo die einzelnen...nenne ich mal "Spuren=Voices" aufgelistet sind und die man hier auswählen kann. Der Verkäufer sitzt jetzt an dem MOTIF und sagt gerade...es stimmt, in 2 Minuten ist es nicht zu machen :)
Ich vertraue Dir obwohl ich Dich nicht kenne...nicht zuletzt weil Du mir nichts verkaufen willst :D
Ich habe auch woanders darüber nachgelesen, dass Arpeggio keine Begleitautomatik ist.
Das mit den MIDIs von MP§ habe ich mir auch so gedacht...man schneidet bestimmte Frequenzen ab und guckt was passiert ...haha
Ein guter Vergleich mit dem Kuchen...jemand hat es auch mit Kaffee Milch und Zucker verglichen...wenn alles drin und vermischt...dann ist es eben ein süßer Milchkaffee.
Ich denke das einzige was ich machen könnte wären mehrer Versionen eines Songs...und zwar:
Vers. 1 = Alle Instrumente
Vers. 2 = ohne Drums (z.B.)
Vers. 3 = ohne Piano...usw...oder?
Dazu bräuchte dann viel Speicher (?)
Nun da hat Schmatti das Thema schon angesprochen. Weißt Du, ob man den internen Speicher des MOTIF erweitern kan...wenn ja dann wie und auf wie viel MB...GB...TB :)))
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So auf die schnelle habe ich gelesen, dass es unterschiedliche Speicher "drin" gibt bzw. unterschiedliche Speicherorte für verschiedene Sachen wie z.B. Flash-Speicher Board von Yamaha für Samples und Voice Einstellungen.
Wo werden dann die MIDI-Files und Songs gespeichert frage ich mich. Welche Speicher kann/soll ggf. aufgerüstet werden...hmmm
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Beachte auch, dass der Motif Xf nur 64 Speicherplätze für Midifiles hat. Ich kann mich erinnern, dass der vorgesehene Speicher nicht mal dafür gereicht hat.
Ich habe Dich Schmatti nicht richtig verstanden...Du meinst nicht die Speicherkapazität, sondern die Speicherplätze, die man nehme mich an nicht hinzu "zaubern" kann.
 
Die Songspeicherplätze lassen sich nicht erweitern. Es gibt nur 64 Speicherplätze und jetzt kommt noch eine Begrenzung der Noten hinzu. Beim Motif und Montage ca. 130.000 Noten.
Mit etwas Basiswissen lässt sich vieles kompensieren, da man bei vielen Dingen auch anders rangehen würde. Aber in deinem Fall...., ich weiß nicht, welches Instrument man empfehlen könnte.

Wenn du mit Zuspielungen arbeiten willst und hier die Instrumentierung kurzfristig der jeweiligen Situation anpassen willst, dann würde ich wohl auf Audiofiles in einzelnen Audiospuren und einen Audio-Mehrspurplayer mit einzelnen Outputs setzen. Ist jetzt auch nicht soooo teurer,
Aber ist der Bassist nicht da, steckt man das Kabel vom Bass in den Mehrspurplayer, bei dem die Bassspur vorhanden ist. Ist der Drummer nicht da, kommen die Drums halt vom Band. Ist der Gitarrist dann unverhofft doch mal da, zieht er das Kabel Aus dem Player und steckt es in seinen Amp. So kann man auf die Bandbesetzung reagieren. So kann man auch die Lautstärke jeder einzelnen Spur an einem normalen Mixer live anpassen. Und ganz wichtig... Gitarre und Bass können echt eingespielt werden und müssen nicht von einem Keyboard imitiert werden.

Bei Midifiles lassen sich ja jede einzelne Spur als Audio-Spur aufnehmen und ein Midifile willst du ja eh haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich merke schon...wenn ich meine Idee nicht aufgebe...bin ich gerade dabei einen lange Reise über einen steinigen Weg anzutreten.
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Die Songspeicherplätze lassen sich nicht erweitern. Es gibt nur 64 Speicherplätze und jetzt kommt noch eine Begrenzung der Noten hinzu. Beim Motif und Montage ca. 130.000 Noten.
Mit etwas Basiswissen lässt sich vieles kompensieren, da man bei vielen Dingen auch anders rangehen würde. Aber in deinem Fall...., ich weiß nicht, welches Instrument man empfehlen könnte.

Wenn du mit Zuspielungen arbeiten willst und hier die Instrumentierung kurzfristig der jeweiligen Situation anpassen willst, dann würde ich wohl auf Audiofiles in einzelnen Audiospuren und einen Audio-Mehrspurplayer mit einzelnen Outputs setzen. Ist jetzt auch nicht soooo teurer,
Aber ist der Bassist nicht da, steckt man das Kabel vom Bass in den Mehrspurplayer, bei dem die Bassspur vorhanden ist. So kann man auf die Bandbesetzung reagieren.
Hmmm...es hört sich sehr gut an...ich kenne diese Geräte gar nicht...aber ich freue mich, dass ich hier schon am ersten Tag so viel Unterstützung bekomme und dazu lerne...danke
Wonach soll ich also im Net suchen? Ich bräuchte ein Stichwort und ggf. einen Tipp, nicht zu teuer...für Amateure halt eben...aber keinen Schrott ;o)
 
Sowas zum Beispiel für Zuspielungen: https://www.thomann.de/de/tascam_dr_680_mkii.htm

Den Motif oder ein Montage als Klangerzeuger, ist schon super.
Du musst dich halt etwas mit Midi- und Audioaufnahme am Rechner beschäftigen, dann lassen sich viele Dinge ganz schnell und einfach lösen.
Wenigstens dass du in der Lage bist, einzelne Midispuren mit dem Motif/Montage als Klangerzeuger, als einzelne Audiospuren am Rechner verzerrungsfrei aufzunehmen und die Audio-Spuren dann auf den Player zu übertragen.
Das lässt sich erlernen, auch wenn es am Anfang sehr schwierig erscheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur eine Idee...
Wie @Jean-M.B. ja schon sagte, ist das Motiv nicht geeignet, respektive nur über Umwege, zusätzliche Hardware und erheblichen Lernaufwand, deine Wünsche für die Band (Midi etc.) zu erfüllen.
Trenne doch das Ganze...
Ein Digitalpiano mit 88 Tasten und klavierähnlicher Tastatur für dich zuhause zum Üben...
eine hier im Board oft genannte Empfehlung ist z.B. Dieses:
https://www.thomann.de/de/roland_fp_30_bk.htm
https://www.thomann.de/de/roland_fp_90_bk.htm

und ein klassisches Entertainer Keyboard mit allen gewünschten Fähigkeiten für Midi etc. für die Auftritte.
wie z.B.
https://www.thomann.de/de/yamaha_psr_sx700_set.htm
in allen Midi Wünschen bist du mit Yamaha Keyboards bezüglich Handling sicher besser aufgestellt.
und ggf. ein gebrauchtes Tyros 2 oder 3 für ähnliches Geld...
 
Oder einem Expander wie etwa das Roland Bk7m. Wesentlich besser geeignet in Kombi mit einem Stagepiano.
 
Sowas zum Beispiel für Zuspielungen: https://www.thomann.de/de/tascam_dr_680_mkii.htm

Den Motif oder ein Montage als Klangerzeuger, ist schon super.
Du musst dich halt etwas mit Midi- und Audioaufnahme am Rechner beschäftigen, dann lassen sich viele Dinge ganz schnell und einfach lösen.
Wenigstens dass du in der Lage bist, einzelne Midispuren mit dem Motif/Montage als Klangerzeuger, als einzelne Audiospuren am Rechner verzerrungsfrei aufzunehmen und die Audio-Spuren dann auf den Player zu übertragen.
Das lässt sich erlernen, auch wenn es am Anfang sehr schwierig erscheint.
Ich muss immer wieder mir vorstellen, wie "komisch" müssen meine Fragen vorkommen für jemanden, der Ahnung von hat :DD
Na ja...egal...wird dann jede Spur irgendwie separat "physisch" verkabelt oder kommt alles (alle Spuren aus dem MIDI) zusammen an und wird über entsprechende "Schalter" gesteuert?
PS
Ich freue mich über die vielen Tipps...ich habe mir gestern ein paar Videos mit Tutorials für Einsteiger in Cubase.
Langsam verstehe ich...wie das Ganze "funtzt"...ich meine vom Prinzip her ;o)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nur eine Idee...
Wie @Jean-M.B. ja schon sagte, ist das Motiv nicht geeignet, respektive nur über Umwege, zusätzliche Hardware und erheblichen Lernaufwand, deine Wünsche für die Band (Midi etc.) zu erfüllen.
Trenne doch das Ganze...
Ein Digitalpiano mit 88 Tasten und klavierähnlicher Tastatur für dich zuhause zum Üben...
eine hier im Board oft genannte Empfehlung ist z.B. Dieses:
https://www.thomann.de/de/roland_fp_30_bk.htm
https://www.thomann.de/de/roland_fp_90_bk.htm

und ein klassisches Entertainer Keyboard mit allen gewünschten Fähigkeiten für Midi etc. für die Auftritte.
wie z.B.
https://www.thomann.de/de/yamaha_psr_sx700_set.htm
in allen Midi Wünschen bist du mit Yamaha Keyboards bezüglich Handling sicher besser aufgestellt.
und ggf. ein gebrauchtes Tyros 2 oder 3 für ähnliches Geld...

Kling auch sehr gut...langsam bin ich auch der Meinung..."Wash and go" wird es schwierig umzusetzen. Ich schaue mir das alles an und Rechne die Kosten zusammen. Ich habe gestern so einiges mit einem Verkäufer eines MOTIFs durchgegangen und mich mit ihm ausgetauscht. Dank euren Tipps und Hinweisen habe ich so einiges herausfinden können. Nun muss ich die Infos "auswerten".
 
Wenn man einen Player mit z.B. 8 Spuren und z.B. 6 Outputs hat, kann man bis zu 5 Spuren mit einzelnen Spuren (Bass, Drums, Gitarre, Backingvocals, Keyboards etc) belegen, 1 Spur mit dem Rest, der immer als Zuspielungen kommt und diese 6 Spuren kann man dann auch einzeln über die 6 Outputs zu einem Mixer ausgeben.

Allerdings reden wir hier von Audio und nicht von Midi. Also eine Midifile, bei dem man die einzelnen Spuren als Audio aufgenommen hat... z.B. mit einem Motif/Montage und Cubase.
 
Wenn man einen Player mit z.B. 8 Spuren und z.B. 6 Outputs hat, kann man bis zu 5 Spuren mit einzelnen Spuren (Bass, Drums, Gitarre, Backingvocals, Keyboards etc) belegen, 1 Spur mit dem Rest, der immer als Zuspielungen kommt und diese 6 Spuren kann man dann auch einzeln über die 6 Outputs zu einem Mixer ausgeben.

Allerdings reden wir hier von Audio und nicht von Midi. Also eine Midifile, bei dem man die einzelnen Spuren als Audio aufgenommen hat... z.B. mit einem Motif/Montage und Cubase.

OK...verstehe (fast).
Ich muss Dich ein paar grundlegende Sachen fragen...ich weiß aber nicht, ob hier der richtige Ort für eine solche Schulung ist (?).
Ich habe mir ein paar MIDIS heruntergeladen und sie mir angehört. Es hört sich..."primitiv" würde ich sagen an. Wird der "Sound" einer Quelle (z.B. eines Keyboards) nicht in die MIDIS mit übernommen? Ich an zwar die Instrumente erkennen (was Piano, was Gitarre ist), vom Klang her klingt es wie von einem Kinderkeyboard für 10 Euro :))
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Sowas zum Beispiel für Zuspielungen: https://www.thomann.de/de/tascam_dr_680_mkii.htm

Den Motif oder ein Montage als Klangerzeuger, ist schon super.
Du musst dich halt etwas mit Midi- und Audioaufnahme am Rechner beschäftigen, dann lassen sich viele Dinge ganz schnell und einfach lösen.
Wenigstens dass du in der Lage bist, einzelne Midispuren mit dem Motif/Montage als Klangerzeuger, als einzelne Audiospuren am Rechner verzerrungsfrei aufzunehmen und die Audio-Spuren dann auf den Player zu übertragen.
Das lässt sich erlernen, auch wenn es am Anfang sehr schwierig erscheint.

Es heißt also, der MIDI-File enthält nicht die Klänge, sondern Informationen, die zum Wiedergeben einer "Tonfolge" erforderlich sind, die allerdings (wie ich in der Anderen Antwort geschrieben habe) erst mit Klängen entweder aus Bibliotheken oder einem Klangerzeuger (z.B. Keyboard) belegt werden müssen?

PS
Kennst Du irgendeine Firma, die Kurse für Anfänger anbietet? Es nervt mich langsam mein Unwissen und obwohl ich kein Profi werden möchte würde ich schon gerne etwas mehr wissen. Ich wohne im PLZ-Bereich 272...
Ich denke wäre es am besten einen "klassischen" Kurs wo man Fragen stellen und Sachen ausprobieren kann als ein Online-Kurs.
 
Es heißt also, der MIDI-File enthält nicht die Klänge, sondern Informationen, die zum Wiedergeben einer "Tonfolge" erforderlich sind, die allerdings (wie ich in der Anderen Antwort geschrieben habe) erst mit Klängen entweder aus Bibliotheken oder einem Klangerzeuger (z.B. Keyboard) belegt werden müssen?
so ist es...
du hast die runter geladenen Midis in Windows abgespielt, dort ist dafür ein primitiver Klangerzeuger (GS Wavetable Synth) auf eben dem Niveau einer Casio Kinderorgel eingebaut...
Spielst du das Midi über ein "gutes" Keyboard ab (Tyros z.B.) klingt es "richtig" (falls gut arrangiert).
Zum "überfliegen"...
https://de.wikipedia.org/wiki/Musical_Instrument_Digital_Interface
https://blog.landr.com/de/ist-midi-...ssreichste-tool-das-die-musik-je-gesehen-hat/
https://www.musica.at/midi/
Zum Reinschnuppern in die Midis folgender Tipp...
Es gibt spez. Midiplayer für Win, die dir einen passablen Sound und weitere Infos zum Midifile liefern.
Dito auch solche, die dir das Midifile als Noten anzeigen. (z.B. https://musescore.org/de)
Der "Sound" kommt dann i.d.R. von einer Sounddatei (Soundfont), was letztlich sowas wie ein virtueller Klangerzeuger ähnlich eines VST(i) ist, aber mit 128 def. (GM-Midi) "Instrumenten".
Diese Dateien (*.SF2) muss man i.d.R. separat runterladen (Freeware) und dem Player zuordnen (geht auch so z.B. mit dem VLC Media Player).
Hier ein Link zu einem passablen Midiplayer inkl. Sounddatei...
http://falcosoft.hu/softwares.html#midiplayer
 
Du hast es schon richtig erkannt. In einem Midifile sind nur Befehle enthalten. Welcher Sound aufgerufen werden soll, wie Laut, auf welcher Stereoposition, Effektanteile, Note On /OFF, etc...pp
Der Sound an Sich wird erst am Keyboard erzeugt. Die meisten Midifiles sind im GM-Standard (GM= General-Midi). Damit wird erst einmal sichergestellt, dass ein Midifile fehlerfrei abgespielt wird und überall gleich, bzw. ähnlich klingt. Alle Daten zum aufrufen der Voices werden gleich am Anfang eines Midifiles gesetzt. Meistens eine SysEx zum Aktivieren des GM-Modes, gefolgt von Bank-Select-, Programchange-, Volumen-, Panoramabefehlen.
Am Motif kann man ein solches Midifile laden und deaktiviert (filtert) nach dem Start bei den Parts unter RCV-SW (Receive-Switch) die Programchange- (PC), Bank-Select- (MSB/LSB) , Volumen-Befehle (CC 07). Dann kann man für den Parts die besseren Preset- oder User-Voices außerhalb der GM-Bank zu weisen und selbst abmixen.
Wenn man es mit dem Rechner macht, kann man auch ganz einfach nach dem Start diese Befehle aus dem File löschen, oder durch die eigenen Befehle ersetzen. Die MSB/LSB und PC-Befehle findet man in der Data-List zum jeweiligen Keyboard. Aber zum Anfang reicht erst einmal das schnelle filtern und ersetzen.
Wenn du Midifiles für den Motif kaufen willst, musst du das GM-Format nehmen. Andere Formate erkennt er nicht. Es gibt auch keine Hersteller, welche Midifiles im Motif-Format herstellen. Maximal private Anbieter.

Kurse sind schwierig, da es ein sehr sehr umfangreiches Thema ist. Die meisten Leute haben sich über Jahre hinweg Step by Step das Grundlagenwissen angeeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke euch herzlich für die Antworten und Tipps.
@Jean-M.B.

Danke, dass Du es so verständlich beschriebst. In vielen Tutorials, die angeblich für Anfänger sind holen die Läute aus...dass einem der Kopf brennt und die Lust schnell vergeht :D

Ich habe mir ein paar Tutorials für Cubase angeschaut. Man hat mit bestimmten "Sound-Libraries" gearbeitet, man sagte aber nicht, wo die her kommen. Wenn man Cubase erwirbt, muss man dann immer dazu extra Bibliotheken kaufen oder gibt es schon einen bestimmten Soundbestand?

Ich habe gesehen, dass die Yamaha-Instumente relativ schnell mit der Cubase-Version AI in das Programm integriert werden können. Heißt es dann, dass man bei den anderen Versionen den "Soundbestand" eines bestimmten Keyboards importieren muss? Ich habe ein Video mit einer solchen "Aktion" angesehen (glaube ich es zumindest, dass man in diesem Video eben die einzelnen Sounds oder Klänge importiert hat...hahaha) Es schien mir eine Lebensaufgabe zu sein wenn man bedenket, dass der/die/das MOTIF ca. 1500 davon hat...oder habe ich etwas völlig missverstanden?

EIne Sache gibt mir noch keine Ruhe und zwar...ein x-beliebiger MIDI-File wurde auf einem bestimmten Instrument erzeugt, das sagen wir mal über 30 Sounds verfügt. Nun spiele ich die Datei auf z.B. MOTIF ab. Hier gibt es vlt. (wiess ich nicht genau...aber egal)...alleine 30 Piano-Sounds. Welchen Sound des MOTIF wird dann zum Abspielen verwendet?
Denkbar wäre ein Szenario, in dem keins der Sounds der Quelle iim MOTIF enthalten ist? Es sei denn es gibt einen Standard für bestimmte Grundsounds?

@Ralphgue
Danke auch Dir für die Hinweise und Informationen. Ich werde es mir anschauen und lesen. Jetzt schon mache ich mir gedanke, ob ich über einen geeigneten Rechner verfüge. Zwischendurch habe ich gelesen, dass ich ggf. eine FireWire-Schnittstelle brauche...zumindest falls ich mich für MOTIF entscheide. Es gibt externe Soundkarten...dass dürfte kein Problem sein...aber FireWire kann man nicht "herzaubern", viele denken man kann es mit USB-Adaptern lösen...geht aber leider nicht.
Mein Laptop hat aber keine FireWire-Schnittstelle. Gibt es eigentlich geeignete Laptop, auf den man Cubase oder andere DAW vernünftig laufen lassen kann?

Ich setze mich jetzt auch mit Deinem Vorschlag auseinander, meine beiden Projektteile doch zu trennen.
Denn...wie gesagt offensichtlich gibt es keine "wash&go = Schampoo&Spülung in Einem".

Als E-Pianos zum lernen schaue ich mir folgende Angebote an:
- Casio PX-S3000 Privia, heute ab ca. 750 EUR zu haben (neu)
- Roland Juno DS-88, heute ab ca. 880 EUR zu haben (neu)
- Roland FP-90, heute ab ca. 1.490 EUR zu haben (neu)

Gebrauchte habe ich keine von den 3 o.g. gefunden...kein Wunder, relativ neu auf dem Markt und bei diesen Preisen wäre sicherlich ein enormer Wertverlust beim Wiederverkauf.

Als- Arranger-Keyboard für die "Auftritte" in der Gemeinde:
- Yamaha Tyros 4 (61-Tasten), zwischen 1400-1600 EUR (gebraucht)
- Yamaha Tyros 5 (76 Tasten), +-2.500 EUR (gebraucht)
- Yamaha Genos, (76 Tasten), 3.000-3.300 EUR (genraucht)
- Korg Pa4X (76 Tasten), +- 2.600 EUR (gebraucht)

Alle besitzen die Möglichkeit, MIDI-Files zu editieren und zu bearbeiten (ohne PC und DAW).

Yamaha MOTIF XF 8, mit der ich geplannt habe "alles zu erledigen" kann ich für ca. 1.500 EUR haben.

Wenn mir jemand die Entscheidung abnehmen könnte...würde ich schon 1-2 Kasten Bier ausgeben :DDD
 
EIne Sache gibt mir noch keine Ruhe und zwar...ein x-beliebiger MIDI-File wurde auf einem bestimmten Instrument erzeugt, das sagen wir mal über 30 Sounds verfügt. Nun spiele ich die Datei auf z.B. MOTIF ab. Hier gibt es vlt. (wiess ich nicht genau...aber egal)...alleine 30 Piano-Sounds. Welchen Sound des MOTIF wird dann zum Abspielen verwendet?

Deshalb gibt es den GM-Mode und den GM-Standard, der besteht aus 128 Voices, welche auf allen GM-fähigen Klangerzeugern gleich angeordnet und identisch bezeichnet sind. Lediglich in der Klangqualität kann es zu kleinen Unterschieden kommen.

Ich habe mir ein paar Tutorials für Cubase angeschaut. Man hat mit bestimmten "Sound-Libraries" gearbeitet, man sagte aber nicht, wo die her kommen. Wenn man Cubase erwirbt, muss man dann immer dazu extra Bibliotheken kaufen oder gibt es schon einen bestimmten Soundbestand?
Wenn du ein Motif oder Montage hast, dann ist das der Klangerzeuger, auch bei der Arbeit mit Cubase. Der Sound kommt aus dem Keyboard.
Für den Motif gibt es den Studiomanger, welcher sich in Cubase integrieren lässt.
Es gibt für Cubase eine Vielzahl an virtuellen Instrumenten (VST-Instrumente). Hier ist die am PC angeschlossene Soundkarte der Klangerzeuger.
Soweit würde ich jetzt am Anfang erst einmal gar nicht gehen.
Motif XF oder Montage per USB mit dem PC verbinden und mit Cubase als DAW arbeiten. Mehr braucht es erst einmal nicht.

Die Firewire-Verbindung (bei Yamaha MLan genannt) wirst du heute nicht mehr hinbekommen, denn ich glaube kaum dass es noch das optionale MLan-Boad für den Motif XF gibt.
Mit MLan konnte man den Motif XF zum Audio-/Midi-Interface machen und den Klang über Mlan in Cubase aufnehmen. Die Midiverbindung geht beim Motif auch via USB.
Beim Montage geht das alles über USB.
 
Deshalb gibt es den GM-Mode und den GM-Standard, der besteht aus 128 Voices, welche auf allen GM-fähigen Klangerzeugern gleich angeordnet und identisch bezeichnet sind. Lediglich in der Klangqualität kann es zu kleinen Unterschieden kommen.

Ich nehme an, der Sound kommt aus dem Keyboard, wenn man die Spuren selbst auf dem Keyboard einspielt.
Wie ordne ich aber einem vorhandenen Sound (der aus der Ursprungsquelle kommt) des MIDI-Files einen Sound des Keyboards? Geht das überhaupt?

Ich würde sagen ja, weil die die Arranger -Keyboards die Funktion haben.
Auf einem Video über Korrg Pa4x wurde gezeigt, wie es geht und es ging relativ schnell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ordne ich aber einem vorhandenen Sound (der aus der Ursprungsquelle kommt) des MIDI-Files einen Sound des Keyboards?
Das macht das Keyboard von Alleine. denn MIDI ist standardisiert, und (fast Alle Keyboards mit internen Sounds (ab 128) halten sich daran, heisst, in deren Speicher hat der entsprechende Klang (Piano/Orgel etc.) eine zu Midi Befehlen (welcher Sound) passende Nummer.
Hier die Tabelle...
http://agis-www.informatik.uni-hamb...archive/M-Sonifizierung/kapitel2/tabelle.html
Hat ein Keyboard mehr wie z.B. 8 Piano Klänge (viele) haben die andere Nummern (Midi Programm Change) (nicht von 1-128).
natürlich kannst du im Midi File, oder am Keyboard den Sound ändern (nicht Flöte, sondern Saxophon), auch "Nummern jenseits der 128 zuweisen. Wie die in deinem Keyboard heissen, sagt die Anleitung.
 

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