
LunaMoon
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 16.12.17
- Registriert
- 04.09.11
- Beiträge
- 89
- Kekse
- 381
Hallo Liebe Leute.
Nachdem es mich aus priavten Gründen länger ins "off" gezogen hat - bin ich wieder da und möchte euch einen meiner Texte zeigen und mal hören, was ihr dabei so empfindet, wenn ihr das lest ob das stimmig ist für euch auch ohne genaue Angaben, worum es geht.
Und ob ihr hier und da noch ein paar frische Anregungen habt und eine unvoreingenommene Meinung weil hier niemand die Vorgängerversionen kennt .
Ich sitze jetzt schon recht lange (um nicht zu sagen Monate) an diesem Text und glaube fast, ich werde ein bisschen blind dafür weil er auch schon einige Umgestaltungen erfahren musste.
Unten schreibe ich noch mal ein bisschen dazu, worum es grob geht.
Die // stehen nur für den Rhythmus noch da, dürfen also gepflegt ignoriert werden.
Würde mich freuen von euch zu lesen.
Luna
Xibalbá
(Ein: T: Raum: A: ppartement)
Selbst im Traum / schlaflos / gefangen
Tief in der /Kälte/ jeder Nacht
Wo Wölfe / um ihr / Leben weinen
Bitt ich dich / halt bei mir Wacht
Am Rand von / wertlos / steht mein Leben
Die Erde / dreht sich / längst nicht mehr
Hab viel zu /viel zu/ viel gesehen
Wer fühlt das / was ich entbehr?
Mut liegt unter Angst begraben
Leere Worte segnen Nichts
Kann ein Mensch mir
Freiheit schenken?
Um selbst zu leben
und zu denken?
Leere Taten ändern nichts
Zu tief die Hölle, mein Versagen
Haut auf Haut / versetzt / mit Giften
Versinke / tief in /Nostalgie
Nach Buße / gieren / alte Sünden
Hoffnung ist / nur Utopie
Im Spiegel / such ich / mein Gesicht
Selbst Hunger / mit der / Sorge ringt
Weil Protest / auch nur / Gewalt erbricht
Klirrend laut / das L(ich)t zerspringt
Wut liegt unter Angst begraben
Leere Worte segnen Nichts
Darf ich selbst mir
Freiheit schenken?
Um selbst zu leben
und zu denken?
Leere Taten ändern nichts
Zu tief die Hölle, mein Versagen
*
*
*
*
*
Ich wählte Xibalba weil es die Hölle (oder Unterwelt) der Maya ist.
Inspiriert hat mich das Thema des angeblichen Weltuntergangs. Das hier ist also ein ganz persönlicher Weltuntergang.
Grob gesagt geht es hier um den "eigenen Kopf", gefangen darin, in seiner eigenen kleinen Welt mit der Angst vor anderen Menschen.
man traut sich nicht mehr heraus.
Selbstvorwürfe für etwas, das einem andere angetan haben. Aber nur grob Skizziert.
Nachdem es mich aus priavten Gründen länger ins "off" gezogen hat - bin ich wieder da und möchte euch einen meiner Texte zeigen und mal hören, was ihr dabei so empfindet, wenn ihr das lest ob das stimmig ist für euch auch ohne genaue Angaben, worum es geht.
Und ob ihr hier und da noch ein paar frische Anregungen habt und eine unvoreingenommene Meinung weil hier niemand die Vorgängerversionen kennt .
Ich sitze jetzt schon recht lange (um nicht zu sagen Monate) an diesem Text und glaube fast, ich werde ein bisschen blind dafür weil er auch schon einige Umgestaltungen erfahren musste.
Unten schreibe ich noch mal ein bisschen dazu, worum es grob geht.
Die // stehen nur für den Rhythmus noch da, dürfen also gepflegt ignoriert werden.
Würde mich freuen von euch zu lesen.
Luna
Xibalbá
(Ein: T: Raum: A: ppartement)
Selbst im Traum / schlaflos / gefangen
Tief in der /Kälte/ jeder Nacht
Wo Wölfe / um ihr / Leben weinen
Bitt ich dich / halt bei mir Wacht
Am Rand von / wertlos / steht mein Leben
Die Erde / dreht sich / längst nicht mehr
Hab viel zu /viel zu/ viel gesehen
Wer fühlt das / was ich entbehr?
Mut liegt unter Angst begraben
Leere Worte segnen Nichts
Kann ein Mensch mir
Freiheit schenken?
Um selbst zu leben
und zu denken?
Leere Taten ändern nichts
Zu tief die Hölle, mein Versagen
Haut auf Haut / versetzt / mit Giften
Versinke / tief in /Nostalgie
Nach Buße / gieren / alte Sünden
Hoffnung ist / nur Utopie
Im Spiegel / such ich / mein Gesicht
Selbst Hunger / mit der / Sorge ringt
Weil Protest / auch nur / Gewalt erbricht
Klirrend laut / das L(ich)t zerspringt
Wut liegt unter Angst begraben
Leere Worte segnen Nichts
Darf ich selbst mir
Freiheit schenken?
Um selbst zu leben
und zu denken?
Leere Taten ändern nichts
Zu tief die Hölle, mein Versagen
*
*
*
*
*
Ich wählte Xibalba weil es die Hölle (oder Unterwelt) der Maya ist.
Inspiriert hat mich das Thema des angeblichen Weltuntergangs. Das hier ist also ein ganz persönlicher Weltuntergang.
Grob gesagt geht es hier um den "eigenen Kopf", gefangen darin, in seiner eigenen kleinen Welt mit der Angst vor anderen Menschen.
man traut sich nicht mehr heraus.
Selbstvorwürfe für etwas, das einem andere angetan haben. Aber nur grob Skizziert.
- Eigenschaft