K
knotenpunkt
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 09.06.20
- Registriert
- 15.11.15
- Beiträge
- 21
- Kekse
- 0
moin moin,
ich versuche mich diesmal etwas kürzer zu halten, wie sonst üblich^^
Ich hätte da ne Frage zur einer spezifischen Architektur: Die Eingänge des Behringer X32 Producer
Dieses Pult hat ja 16 XLR Eingänge und 6 bzw. 8 Line-Inputs. Außerdem sowohl xlr als auch line ausgänge (also 24 inputs die ich an einem pult hardwaretechnisch verwenden könnte?)
Wie unterscheiden die sich, also direkt am Anschluss, als auch weiter innen in der Prozesskette?
Die XLR-Anschlüsse habenmehr oder weniger gute pre-amps um das signal noch vor der digitalen Wandlung vorzustärken.
Diese pre-amps sind bei den line-ins nicht vorhanden, oder?
Verhalten sich alle eingänge (xlr+line) gleich, wenn man den aspekt der pre-amps rausrechnet? Und ich durch entsprechende Konfiguration des Pults, diese auf "software-ebene" gleichsetze?...... Geht das überhaupt?
Also die eigentliche Frage ist hierbei:
Kann ich einen XLR-Eingang via eines einfachen Adapters auf ein Line-Input ummüntzen? (Hier fällt ja ein singalweg dann weg, der ohnehin dann nicht mehr benötigte phasenverdrehte Weg zum Hauptsignal....... Das Pult ist dann schon so schlau das richtig zu erkennen?)
Analog die line-inputs, sind das balanced/stereo inputs, sodass ich da theoretisch ein symmetrisches signal reinschicken kann?
Auf was möchte ich hinaus. Das Pult soll vorne an der Bühne stehen. Die Instrumente, meist mit line-outs, kann ich so direkt ins Pult einstecken, ohne DI-Boxen.
Dabei möchte ich wissen ob es mir egal sein kann, ob ich diese direkt in die line-ins des Pults oder via einfachem Adapter in die XLR-inputs stecke
Es gibt ja von Behringer auch andere Systeme, die sogenannte Combo-boxen haben. Kann ich mir das so vorstellen, wenn ich einen Adapter beim Behringer x32 producer Pult verwende, dass sich diese Box, dann genauso verhält wie ein anderes Behringer Produkt mit einer Combo-Box?
(Achja und wenn es im allgemeinen eng wird, von den Anschlüssen, dann würde ich vllt. auch gerne XLR auf line-ins portieren und die restlich freien Line/Aux-Inputs des Pults für symmetrische Signale verwenden können^^, geht das?)
Zum Thema, Input-Knappheit noch die Frage:
Ich habe noch ein kleines analoges Mischpult daheim, wo ich vllt. ein paar Chor-micx zusammenfassen kann. Jetzt könnte ich theoretisch mal die Line-outputs des analogen Mischpults ignorieren und die XLR-Outs verwenden......
Muss ich da aufpassen, dass ich am Behringer nichts kaputt mache, wenn ich die XLR/Mic-level inputs verwende, hier ein von einem anderen Mischpult ausgehendes, eventuell von der Signalstärke etwas höheres Signal, in dieses einzuspeissen?
Hier auch nochmal das ganze Thema betreffend die Frage: Ich kann die line-inputs schon so konfigurieren, dass sich diese nachher softwaretechnisch wie die xlr-inputs verhalten, sprich ich mit diesen aux/line-input Signalen softwaretechnisch im Pult genauso viel anstellen kann wie mit den XLR-inputs?
Zweiter Fragenteil: Aufbaustruktur
Ist das sinnvoll was ich im folgenden vorhabe.
Ein Behringer X32 Producer Pult kaufen und das, dann als Rack-version einzusetzen. (Vorteile der Knöpfe auf dem Rack wären dann bspw. ich könnte bei nem Laptopschaden noch so schnell unkompliziert direkt an der Bühne eingreifen)
Naja wie oben schon geschrieben, habe ich vor das Pult vorne an der Bühne als Rack-version laufen zu lassen.
Es soll dann auschließlich über den PC gesteuert werden. Hinten am FOH-Platz steht dann lediglich ein Laptop und ein weiterer Bildschirm oder so^^
Jetzt ist es so, dass ich keinen Touch-Laptop habe, sprich ich müsste alles mit der Maus und Tastatur ereldigen. Geht das gut?
Gibt es gute Tastatur-Hotkeys, um schnell zu XY zu springen und um Fader-Beträge anzupassen?
Bspw STR+C 4 sollte zu channel 4 springen oder so^^ und ein + und - sollte dann den Fader leicht anpassen und ein / und * soll diesen grobgranularer anpassen..... kA gibt es sowas?
So ich sehe trotzdem bei diesem Aufbau folgende Probleme, und zwar:
am FOH habe ich keine Abhöreinheit, oder doch?, kann das pult das über das netzwerk durchreichen in die steuerungssoftware, dass ich das zwar mit verminderter Qualität über meinen Laptop-Kopfhörerausgang abhören kann?
Wäre nice?, Oder gibts da andere Lösungen?
Zweites Problem ich kann meine Aufnahmeeinheit nicht neben mir haben, ich müsste dieses auch vorne platzieren, sowie potentiell externe effektgeräte (ok die verwende ich bisweilen eh nicht)
Ok, Aufnahmelaptop vorne nebem Pult platzieren, das ist denke ich noch das kleinste Problem. Möchte ich aber eine real-time analyse haben (bspw. FFT) und die schön während des "Konzerts/Show" im Blick haben, bräuchte ich das Signal schon irgendwie neben mir. Oder soll das auch noch auf meinen Aufnahmelaptop und ich verbinde mich mit diesem bspw. via VNC (ein remote-desktop-protokoll)?
Ok, das Pult an sich bietet ja auch selbst eine gute?/nicht so gute? Frequenz-Analyse........... kann ich die auf meiner Controller-Anwendung auch sehen?
Was sind da eure Empfehlungen dazu?
Ah zu dem Abhören fällt mir gerade noch ein, es gibt doch sicher eine Software, womit ich dann das Laptop-Microfon-Input signal übers netzwerk an ein zweiten laptop schicken kann^^ (kennt da jemand eine software?)...... Also Abhöroutput des Pults mit dem Laptop-mic-input verbinden und ab mit dem Siganl via Ethernet oder Wlan hinter zu mir^^
Und nein ich suche nicht eine Software die ich im Dark-Net finde............ die können das ja auch meist von klein auf, die webcam und die mics abzuhören und via netwerk auf einen empfangsserver zu streamen^^...... Naja nur ohne wissen des Clients^^
So jetzt noch ein paar weitere Fragen:
den Musikern kann man ja eine behringer-app zur verfügung stellen, dass die ihren Monitorsound selbst regeln können. Kann man hier ACLs (acces controll lists) festlegen, dass entsprechende Musiker nur begrenzt Zugriff erhalten? Dass Sie mitunter auch die Lautsärke von Fader X maximal bis zu Y erhöhen dürfen bzw. bis zu Z absenken?
Hat Behringer ausßerdem ein Web-Interface, sodass eine proprietäre App-Installation nicht notwendig ist?
Außerdem habe ich gehört, dass das Pult wohl in den Einstellungen nicht ganz so flexibel sein soll. Man kann bspw. Anschluss-ports nur in Einheiten von 8 auf ein bestimmtes Ziel hinkonfigurieren...... WARUM?
Zudem hat das Pult wohl auch nur ne begrenzte Anzahl an VCAs/DCAs...... hier auch die Frage WARUM?
Das sind doch nur Softwarespielereien.......je mehr DCAs ich anbiete, NICHT desto mehr echtzeit Prozessorleistung würde benötigt werden. Behringer könnte doch irgendwo ne Einstellungsmöglichkeit haben, das Pult für Nerds und Freaks freizugeben, wo dann genau das möglich wird....... also wenn der Grund war, den Enduser nicht zu überfordern^^
JA soweit einmal die Fragen von mir
lg knotenpunkt
PS: oder würdet ihr ein komplett anderes Mischpult empfehlen?
ich versuche mich diesmal etwas kürzer zu halten, wie sonst üblich^^
Ich hätte da ne Frage zur einer spezifischen Architektur: Die Eingänge des Behringer X32 Producer
Dieses Pult hat ja 16 XLR Eingänge und 6 bzw. 8 Line-Inputs. Außerdem sowohl xlr als auch line ausgänge (also 24 inputs die ich an einem pult hardwaretechnisch verwenden könnte?)
Wie unterscheiden die sich, also direkt am Anschluss, als auch weiter innen in der Prozesskette?
Die XLR-Anschlüsse habenmehr oder weniger gute pre-amps um das signal noch vor der digitalen Wandlung vorzustärken.
Diese pre-amps sind bei den line-ins nicht vorhanden, oder?
Verhalten sich alle eingänge (xlr+line) gleich, wenn man den aspekt der pre-amps rausrechnet? Und ich durch entsprechende Konfiguration des Pults, diese auf "software-ebene" gleichsetze?...... Geht das überhaupt?
Also die eigentliche Frage ist hierbei:
Kann ich einen XLR-Eingang via eines einfachen Adapters auf ein Line-Input ummüntzen? (Hier fällt ja ein singalweg dann weg, der ohnehin dann nicht mehr benötigte phasenverdrehte Weg zum Hauptsignal....... Das Pult ist dann schon so schlau das richtig zu erkennen?)
Analog die line-inputs, sind das balanced/stereo inputs, sodass ich da theoretisch ein symmetrisches signal reinschicken kann?
Auf was möchte ich hinaus. Das Pult soll vorne an der Bühne stehen. Die Instrumente, meist mit line-outs, kann ich so direkt ins Pult einstecken, ohne DI-Boxen.
Dabei möchte ich wissen ob es mir egal sein kann, ob ich diese direkt in die line-ins des Pults oder via einfachem Adapter in die XLR-inputs stecke
Es gibt ja von Behringer auch andere Systeme, die sogenannte Combo-boxen haben. Kann ich mir das so vorstellen, wenn ich einen Adapter beim Behringer x32 producer Pult verwende, dass sich diese Box, dann genauso verhält wie ein anderes Behringer Produkt mit einer Combo-Box?
(Achja und wenn es im allgemeinen eng wird, von den Anschlüssen, dann würde ich vllt. auch gerne XLR auf line-ins portieren und die restlich freien Line/Aux-Inputs des Pults für symmetrische Signale verwenden können^^, geht das?)
Zum Thema, Input-Knappheit noch die Frage:
Ich habe noch ein kleines analoges Mischpult daheim, wo ich vllt. ein paar Chor-micx zusammenfassen kann. Jetzt könnte ich theoretisch mal die Line-outputs des analogen Mischpults ignorieren und die XLR-Outs verwenden......
Muss ich da aufpassen, dass ich am Behringer nichts kaputt mache, wenn ich die XLR/Mic-level inputs verwende, hier ein von einem anderen Mischpult ausgehendes, eventuell von der Signalstärke etwas höheres Signal, in dieses einzuspeissen?
Hier auch nochmal das ganze Thema betreffend die Frage: Ich kann die line-inputs schon so konfigurieren, dass sich diese nachher softwaretechnisch wie die xlr-inputs verhalten, sprich ich mit diesen aux/line-input Signalen softwaretechnisch im Pult genauso viel anstellen kann wie mit den XLR-inputs?
Zweiter Fragenteil: Aufbaustruktur
Ist das sinnvoll was ich im folgenden vorhabe.
Ein Behringer X32 Producer Pult kaufen und das, dann als Rack-version einzusetzen. (Vorteile der Knöpfe auf dem Rack wären dann bspw. ich könnte bei nem Laptopschaden noch so schnell unkompliziert direkt an der Bühne eingreifen)
Naja wie oben schon geschrieben, habe ich vor das Pult vorne an der Bühne als Rack-version laufen zu lassen.
Es soll dann auschließlich über den PC gesteuert werden. Hinten am FOH-Platz steht dann lediglich ein Laptop und ein weiterer Bildschirm oder so^^
Jetzt ist es so, dass ich keinen Touch-Laptop habe, sprich ich müsste alles mit der Maus und Tastatur ereldigen. Geht das gut?
Gibt es gute Tastatur-Hotkeys, um schnell zu XY zu springen und um Fader-Beträge anzupassen?
Bspw STR+C 4 sollte zu channel 4 springen oder so^^ und ein + und - sollte dann den Fader leicht anpassen und ein / und * soll diesen grobgranularer anpassen..... kA gibt es sowas?
So ich sehe trotzdem bei diesem Aufbau folgende Probleme, und zwar:
am FOH habe ich keine Abhöreinheit, oder doch?, kann das pult das über das netzwerk durchreichen in die steuerungssoftware, dass ich das zwar mit verminderter Qualität über meinen Laptop-Kopfhörerausgang abhören kann?
Wäre nice?, Oder gibts da andere Lösungen?
Zweites Problem ich kann meine Aufnahmeeinheit nicht neben mir haben, ich müsste dieses auch vorne platzieren, sowie potentiell externe effektgeräte (ok die verwende ich bisweilen eh nicht)
Ok, Aufnahmelaptop vorne nebem Pult platzieren, das ist denke ich noch das kleinste Problem. Möchte ich aber eine real-time analyse haben (bspw. FFT) und die schön während des "Konzerts/Show" im Blick haben, bräuchte ich das Signal schon irgendwie neben mir. Oder soll das auch noch auf meinen Aufnahmelaptop und ich verbinde mich mit diesem bspw. via VNC (ein remote-desktop-protokoll)?
Ok, das Pult an sich bietet ja auch selbst eine gute?/nicht so gute? Frequenz-Analyse........... kann ich die auf meiner Controller-Anwendung auch sehen?
Was sind da eure Empfehlungen dazu?
Ah zu dem Abhören fällt mir gerade noch ein, es gibt doch sicher eine Software, womit ich dann das Laptop-Microfon-Input signal übers netzwerk an ein zweiten laptop schicken kann^^ (kennt da jemand eine software?)...... Also Abhöroutput des Pults mit dem Laptop-mic-input verbinden und ab mit dem Siganl via Ethernet oder Wlan hinter zu mir^^
Und nein ich suche nicht eine Software die ich im Dark-Net finde............ die können das ja auch meist von klein auf, die webcam und die mics abzuhören und via netwerk auf einen empfangsserver zu streamen^^...... Naja nur ohne wissen des Clients^^
So jetzt noch ein paar weitere Fragen:
den Musikern kann man ja eine behringer-app zur verfügung stellen, dass die ihren Monitorsound selbst regeln können. Kann man hier ACLs (acces controll lists) festlegen, dass entsprechende Musiker nur begrenzt Zugriff erhalten? Dass Sie mitunter auch die Lautsärke von Fader X maximal bis zu Y erhöhen dürfen bzw. bis zu Z absenken?
Hat Behringer ausßerdem ein Web-Interface, sodass eine proprietäre App-Installation nicht notwendig ist?
Außerdem habe ich gehört, dass das Pult wohl in den Einstellungen nicht ganz so flexibel sein soll. Man kann bspw. Anschluss-ports nur in Einheiten von 8 auf ein bestimmtes Ziel hinkonfigurieren...... WARUM?
Zudem hat das Pult wohl auch nur ne begrenzte Anzahl an VCAs/DCAs...... hier auch die Frage WARUM?
Das sind doch nur Softwarespielereien.......je mehr DCAs ich anbiete, NICHT desto mehr echtzeit Prozessorleistung würde benötigt werden. Behringer könnte doch irgendwo ne Einstellungsmöglichkeit haben, das Pult für Nerds und Freaks freizugeben, wo dann genau das möglich wird....... also wenn der Grund war, den Enduser nicht zu überfordern^^
JA soweit einmal die Fragen von mir
lg knotenpunkt
PS: oder würdet ihr ein komplett anderes Mischpult empfehlen?
- Eigenschaft