Dietlaib
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Moin,
bei diesen ganzen Kaufberatungen ist es gar nicht einfach einen Titel zu finden, der sich ein wenig abhebt. Das "Rhythmusklavier" ist eine Anspielung auf ein Phänomen, das wohl hauptsächlich im Zusammenhang mit Gitarristen auftrat, denn in den Augen mancher spielte man "früher" nicht einfach Gitarre, sondern entweder "Rhytmusgitarre" oder "Sologitarre", in seltenen Fällen beides.
Im Moment interessiert mich die Fähigkeit nach Akkordsymbolen eine Begleitung improvisieren zu können, die in etwa Read All About It (Pt. III) von Emelie Sandé nahe kommt. Ausserdem würde ich das Instrument mit wachsenden Fähigkeiten gern zum Komponieren oder bescheidener gesagt: Songwriting einsetzen. Ein Keyboarder oder gar Pianist werde ich bestimmt nicht mehr, dazu habe ich bereits mit E-Gitarre und Bass zuviel zu tun. Trotzdem bedaure ich es, auf Tasteninstrumenten nichts spielen zu können.
Nun aber zum Instrument: Ich lese hier ja schon einige Zeit mit und habe mich natürlich schon ein wenig informiert. Daher weiss ich, dass ich kein Tonmöbel-Digitalpiano benötige und auch keine eingebauten Lautsprecher. Ein wenig klangliche Flexibilität wäre aber ganz gut, falls ich wirklich mal darauf spielen kann. Trotzdem stehen der Klavierklang und Tastaturqualität an erster Stelle. Zur Verstärkung hätte ich zum Üben zuhause zwei Roland Cube CM-30.
Im Moment interessieren mich 3 Instrumente, zwischen denen ich mich entscheiden würde, sofern keine weiteren Alternativen genannt werden. Zunächst mal wäre da das Kawai MP-6. Etwas günstiger wäre das Casio PX-5S Privia Pro - Tastaturqualität und Klang der aktuellen Casio-DPs werden ja wohl insgesamt recht positiv bewertet. Die oberste Budgetgrenze wäre mit dem Korg Krome 88 erreicht, wobei mir diese Investition unter dem Aspekt, dass ich mittelfristig nur wenig mit den vorhandenen Möglichkeiten anfangen kann, im Grunde schon ein wenig hoch erscheint.
Bei meinem Saiteninstrumenten spiele ich gern mit etwas mehr Widerstand, d.h. ich verwende nicht unbedingt die dünnsten Saiten. Vermutlich würde ich auch eine Tastatur bevorzugen, die mir etwas mehr Widerstand bietet. Selbst darauf herumzudrücken, wäre sicher empfehlenswert, vielleicht kann mir ja sogar jemand einen passenden Laden empfehlen? Dieser müsste in der Gegend von Bochum, Dortmund, Essen sein.
Hab ich was vergessen? Ist der "Fragebogen" noch notwendig? Bin für jeden Tipp, Hinweis oder Einwand dankbar.
Gruss, Dietlaib
P.S.: Mit welchem Sound würdet Ihr den Klavierklang des Hörbeispiels nachempfinden. Ordne ich das richtig ein, wenn ich sage, dass es sich eher um einen weniger brillanten Pianosound handelt? (Ist jetzt nicht furchtbar wichtig, interessiert mich nur ein wenig.)
bei diesen ganzen Kaufberatungen ist es gar nicht einfach einen Titel zu finden, der sich ein wenig abhebt. Das "Rhythmusklavier" ist eine Anspielung auf ein Phänomen, das wohl hauptsächlich im Zusammenhang mit Gitarristen auftrat, denn in den Augen mancher spielte man "früher" nicht einfach Gitarre, sondern entweder "Rhytmusgitarre" oder "Sologitarre", in seltenen Fällen beides.
Im Moment interessiert mich die Fähigkeit nach Akkordsymbolen eine Begleitung improvisieren zu können, die in etwa Read All About It (Pt. III) von Emelie Sandé nahe kommt. Ausserdem würde ich das Instrument mit wachsenden Fähigkeiten gern zum Komponieren oder bescheidener gesagt: Songwriting einsetzen. Ein Keyboarder oder gar Pianist werde ich bestimmt nicht mehr, dazu habe ich bereits mit E-Gitarre und Bass zuviel zu tun. Trotzdem bedaure ich es, auf Tasteninstrumenten nichts spielen zu können.
Nun aber zum Instrument: Ich lese hier ja schon einige Zeit mit und habe mich natürlich schon ein wenig informiert. Daher weiss ich, dass ich kein Tonmöbel-Digitalpiano benötige und auch keine eingebauten Lautsprecher. Ein wenig klangliche Flexibilität wäre aber ganz gut, falls ich wirklich mal darauf spielen kann. Trotzdem stehen der Klavierklang und Tastaturqualität an erster Stelle. Zur Verstärkung hätte ich zum Üben zuhause zwei Roland Cube CM-30.
Im Moment interessieren mich 3 Instrumente, zwischen denen ich mich entscheiden würde, sofern keine weiteren Alternativen genannt werden. Zunächst mal wäre da das Kawai MP-6. Etwas günstiger wäre das Casio PX-5S Privia Pro - Tastaturqualität und Klang der aktuellen Casio-DPs werden ja wohl insgesamt recht positiv bewertet. Die oberste Budgetgrenze wäre mit dem Korg Krome 88 erreicht, wobei mir diese Investition unter dem Aspekt, dass ich mittelfristig nur wenig mit den vorhandenen Möglichkeiten anfangen kann, im Grunde schon ein wenig hoch erscheint.
Bei meinem Saiteninstrumenten spiele ich gern mit etwas mehr Widerstand, d.h. ich verwende nicht unbedingt die dünnsten Saiten. Vermutlich würde ich auch eine Tastatur bevorzugen, die mir etwas mehr Widerstand bietet. Selbst darauf herumzudrücken, wäre sicher empfehlenswert, vielleicht kann mir ja sogar jemand einen passenden Laden empfehlen? Dieser müsste in der Gegend von Bochum, Dortmund, Essen sein.
Hab ich was vergessen? Ist der "Fragebogen" noch notwendig? Bin für jeden Tipp, Hinweis oder Einwand dankbar.
Gruss, Dietlaib
P.S.: Mit welchem Sound würdet Ihr den Klavierklang des Hörbeispiels nachempfinden. Ordne ich das richtig ein, wenn ich sage, dass es sich eher um einen weniger brillanten Pianosound handelt? (Ist jetzt nicht furchtbar wichtig, interessiert mich nur ein wenig.)
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