Wünsche mir Kritik zu einem Song :)

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SpencerMusik
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Hey,

hier ist noch ein zweites Lied von mir, zu dem ich gerne Kritik, Lob, etc. erhalten möchte:


Cheers!
Spencer
 
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hmmm... eher so mittelgut.
 
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Für mich wird der Rest der Aufnahme dem ersten Gitarrenmotiv, das wirklich Lust auf mehr macht, nicht gerecht. Vor allem finde ich, dass wie bei der ersten Hörprobe das Potential der Stimme nicht genutzt wird - sowohl vom Lied (Text) als auch vom Vortrag her.
 
@punkadiddle
ok, kannst du mir konkret sagen was ich verbessern kann?

@Saitenstauber
Ich werde nach Corona definitiv ein paar Singtraining- stunden nehmen. Hast du vielleicht Tipps wie ich es bis dahin verbessern könnte?
 
Ist die Musik von Dir?
Die finde ich super. Sprechgesang passt grundsätzlich, aber der ist zu laut abgemischt und mir nicht chillig/relaxt genug. Textinhalt ist nach der ersten Strophe klar, dann passiert nicht mehr - kann man machen, mir wären ein, zwei Twists oder ein paar Wortspiele lieber ...

Hold on!

x-Riff-
 
ok, kannst du mir konkret sagen was ich verbessern kann?

1. Die Intonation (dort, wo Du singst)
2. Die Aussprache (über vieles "wischst" Du einfach so drüber, dadurch geht rhyhtmische Präzision und Textverständlichkeit verloren)
3. Das Timing
4. Den Rhythmus, und zwar in dem Sinne, daß überhaupt einer spürbar wird. Der Witz von Sprechgesang/Rap ist ja, durch
gesprochenen Text eine rhythmische Intensität zu erzeugen. Dieses Ziel verfehlt Du leider völlig. Das fängt aber schon bei
der "Komposition" des Textes an ...


LG
Thomas
 
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@x-Riff Die Musik ist hauptsächlich von Austin Weller. Ich habe noch ein paar Sachen hinzugefügt. Ja, die Abmischung gefällt mir mittlerweile auch nicht mehr. War das erste mal das ich es selbst gemacht habe. Am ende habe ich ja noch einmal einen Twist. Wäre das besser wenn der früher gewesen wäre?
 
Den twist am Ende habe ich gar nicht mitbekommen, der ist speachlich total verwaschen - den hör ich nicht mal richtig raus, wenn ich laut stelle und drauf achte ... Du meinst das Ach fuck das war der Wecker?

Na ja, kann man machen, ist aber nicht gerade die frischeste Variante einer Wunschtraum-Wendung - dass es eben ein Wunschtraum ist ... Nein - den kann man nicht vorher bringen weil sonst die Pointe weg ist. Die ist übrigens nach dem ersten mal Hören auch weg - da muss es dann andere Gründe geben, warum man sich den song noch mal anhört - und damit sind wir wieder bei: bessere Darbietung und Umsetzung, mehr Überaschungen, Sprachwitz etc. Ist wie bei einem Witz: wenn du die Pointe kennst, hörst du dir den nur noch m3an, wenn der spannend erzählt wird ...

Bleib dran - das sind Sachen, die Übung und Erfahrung brauchen ... achte mal drauf, wie andere singer/songwriter diesen Genres das machen - was sind da eigentlich deine favorits
?

x-Riff
 
Zuletzt bearbeitet:
2. Die Aussprache (über vieles "wischst" Du einfach so drüber, dadurch geht rhyhtmische Präzision und Textverständlichkeit verloren)
3. Das Timing
4. Den Rhythmus, und zwar in dem Sinne, daß überhaupt einer spürbar wird. Der Witz von Sprechgesang/Rap ist ja, durch
gesprochenen Text eine rhythmische Intensität zu erzeugen. Dieses Ziel verfehlt Du leider völlig.

Sorry, finde ich überhaupt nicht. Das passt doch alles schon ganz gut, für ein Zweitlingswerk. Geht halt ein bisschen in Richtung Haus am See, wogegen es natürlich noch nicht ankommen kann.

Mir fehlt es vor allem an etwas Nachdruck, Tightness bzw. einfach Sicherheit in der Stimme, was ursächlich hierin begründet liegen dürfte:

1. Die Intonation (dort, wo Du singst)

Die hat wirklich Potenzial und würde alles andere aufwerten...

Gruß,
glombi
 
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Hast Du die Möglichkeit, die Musik langsamer ablaufen zu lassen?
Dann mach das und Du kriegst das Gequetschte an winigen Stellen raus.
Und tatsächlich: da wo Du singst, ist es klarerund tighter. Wenn Du zum Sprechgesang übergehst, dann acht mal darauf, keine Silben zu verschlucken die
Wortenden auszusprechen und überhaupt sauber zu artikulieren.

Bist doch schon auf einem guten Weg, eine angenehme Stimme hast Du und Du kommst sympathisch rüber.

x-Riff
 
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@glombi Ok, versuche ich das nächste Mal genauer zu machen. Gegen Peter Fox werde ich wahrscheinlich so schnell auch keine Chance haben :D

@x-Riff Meinst du, dass ich es langsamer aufnehmen soll und dann schneller abspielen soll oder das ich das Instrumental generell langsamer mache?
Ja, ich kann definitiv versuchen es besser zu artikulieren.
Es verwundert mich ein wenig dass das ende bei dir so unklar ist. Ich wurde von einigen darauf angesprochen.
Die Musiker bei denen ich mich orientiert habe sind vor allem Cro, Greeen, Danju und Teesy
 
Ich denke, Du solltst es langsamer machen, um erst mal den Gesang/das Sprechen klarer zu haben, so ähnlich wie man bei einem Instrument auch erst mal die Geschwindigkeit rausnimmt, um mit schwierigen Parts besser klarzukommen und die Hürden zu nehmen. Danach kannst Du die Geschwindigkeit wieder steigern.

Habe es über smartphone und billig-Kopfhörer gehört, vielleicht nicht ideal, einigermaßen verwaschen finde ich es schon.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
Der Sprechgesang klingt für mich irgendwie "lustlos", das ist glaube das, was Turko mit Intonation meinte
 
In Sachen Instrumental: sehr schön.
Klangfarbe deiner Stimme: da werde ich neidisch, die hat einen sehr angenehmen warmen Klang.
Was dir fehlt, ist Taktgefühl. Rein im musikalischen Sinne natürlich. Du bist eigentlich chronisch nicht auch nur annähernd im Takt.
Eigentlich ist das alles, woran du arbeiten musst.
Sonst ist das halt sehr modern, und nichts für uns alte Herren hier ;)
 

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