workshop "quieting the beast" Strat Abschirmung und Änderung der Verkabelung

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In diversen Freds wird auf die Seite von Guitarnuts.com verwiesen, wenn es darum geht, einer Strat das Brummen abzugewöhnen.

http://www.guitarnuts.com/wiring/shielding/innards.php

Das ist der Plan, wie die Standardverkabelung einer Strat vor und nach dem Umbau aussieht.

Die lange und ausführliche Anleitung wie man es macht findet sich hier:

http://www.guitarnuts.com/wiring/shielding/innards.php

Als Nichtelektroniker habe ich eine Weile gebraucht bis ich den Plan halbwegs verstanden hatte. Einen Erfahrungsbericht oder dergleichen habe ich bisher nicht gesehen, daher dachte ich, ich schreibe mal einen, vielleicht entwickelt sich ja eine Diskussion. Ich gebe hier diese Umbauanleitung und auch die Begründungen für die einzeknen Schritte so wieder, wie ich es auf der amerikanischen Website gelesen und verstanden habe, bestimmt auch manches falsch. Über Ergänzungen, Richtigstellungen etc. freue ich mich, ich will ja dazulernen.

Und um das ein wenig zu dokumentieren, habe ich eine Aufnahme vom Brummen in den 5 Schalterpositionen von Neck nach Bridge durchgeschaltet vor und nach dem Umbau germacht. Und das sieht dann so aus:

Links der Zustand vor dem Umbau
Und rechts der Zustand danach​

cubasescreenshotbrummvec.jpg

Beide Aufnahmen stammen von derselben Gitarre, allerdings hat sie beim Umbau auch noch einen anderen Middle-Pickup gekriegt, RW/RP davor war Vintage nicht reverse.

Frage an die Experten: Kann man das so vergleichen? Alle Reglerstellungen identisch nämlich voll aufgedreht, Gitarre eingesteckt und dann halt das vorhandene Signal aufgenommen.

Aber jetzt ran an die eigentliche Arbeit. Erstmal ein Blick auf die Verkabelung wie sie ursprünglich war, das Kabel zum Steg und das Output-Kabel sind schon ab:

dscf257416t.jpg


Man sieht sehr schön den Draht mit dem gelben Geflecht, der die Gehäuse der drei Potis verbindet. Laut Guitarnuts sind das sozusagen die Antennen, die Störsignale auffangen, da immer ein Potentialunterschied zwischen Abschirmfolie und diesen Drähten da ist. Die Potis liegen sozusagen doppelt auf Masse und diese Brummschleifen machen die Geräusche.

dscf258716t.jpg


Die Masseverbindungen sind abgelötet. Dasselbe passiert mit Potibeinchen, die umgebogen und ans Gehäuse gelötet wurden. Das war in dem Fall aber nur beim Masseausgang vom Volume-Poti so. Ebenso abgelötet wurde das Massebeinchen des Tonkondensators. Das wird mit einem Kabel verlängert, das an den gemeinsamen Massepunkt auf der Abschirming führt. Auch schon an Ort und Stelle: Das Kabel, das Guitarnuts "Signal Return" nennt. Es verbindet den gemeinsamen Massepunkt mit einem der Potigehäuse. Hier nochmal dieses abgedeckte Teil einzeln, leider mieses Foto:

Frage an die Experten: Wie kann man das korrekt auf deutsch bezeichnen und wozu ist der Kondensator. Dem englischen Text habe ich entnommen, dass es vor Stromschlägen schützt, die durch defekte Amps entstehen können. Der Kondensator schwächt anscheinend die anliegende Spannung ab, während er sich lädt, so dass man merkt, dass Strom drauf ist, aber nicht gleich davon umfällt. Stimmt das so? Hat das Einfluss auf den Klang?



dscf2579u.jpg




dscf257616t.jpg


Nachdem das Pickguard von aller Elektronik befreit war, habe ich die Fräsungen im Body und das Pickguard mit Kupferfolie beklebt. Ich wollte eigentlich noch Lötstellen zwischen die Bahnen der Folie setzen, aber mein Ohmmeter sagt in der empfindlichsten Einstellung, der Kontakt ist schon voll da, Widerstand ist derselbe egal ob ich an zwei Stellen derselben Bahn messe oder auf zwei verschiedenen Folienstreifen. Offensichtlich hat der Kleber keine isolierende Wirkung, also habe ich das gelassen.

dscf257816t.jpg


Anschließend werden alle Kabel, die auf Masse liegen an einen gemeinsamen Ring gelötet und auf die Kopferfolie geschraubt, damit es einen festen Kontakt gibt.
Dort sind jetzt die Masseausgänge aller Pickups, des Volume-Potis, des Tonkondensators und besagter "Signal Return" an einem Punkt zusammengefasst.

dscf258516t.jpg


Der zweite Punkt, der an die Masse geschraubt ist, ist das Tremolokabel.

dscf258816t.jpg


Zuschrauben, Saiten aufziehen und losspielen. Ebenfalls im englischen Text ist eine Passage, in der er schreibt, dass manche anschließend sagen, die brummt ja immer noch. Tut sie auch, aber bei einer viel höheren Gain-Einstellung als vorher. Viele Stratspieler drehen das Gain so hoch bis das Brummen unangenehm wird. Und das tut es jetzt eben viel später.

Das wars, ich hoffe, das stößt bei einigen hier auf Interesse. Bei meiner Gitarrenlehrerin wurde ich letztens zwei Schülerinnen mit den Worten vorgestellt: das ist der Mann, der eine Strat hat, die nicht brummt. Eins der Mädels hatte tatsächlich eine Squier, die grausig klang. Ich habe ihr den Umbauplan mal gegeben, sie sagt, ihr Papa kriegt das hin.

Grüße Jack
 
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Wow, echt interessant. Das werde ich mir auch mal überlegen... :gruebel: :)
 
Frage an die Experten: Kann man das so vergleichen? Alle Reglerstellungen identisch nämlich voll aufgedreht, Gitarre eingesteckt und dann halt das vorhandene Signal aufgenommen.

Bis auf die Zwischenstellungen ja.

Frage an die Experten: Wie kann man das korrekt auf deutsch bezeichnen und wozu ist der Kondensator. Dem englischen Text habe ich entnommen, dass es vor Stromschlägen schützt, die durch defekte Amps entstehen können. Der Kondensator schwächt anscheinend die anliegende Spannung ab, während er sich lädt, so dass man merkt, dass Strom drauf ist, aber nicht gleich davon umfällt. Stimmt das so? Hat das Einfluss auf den Klang?

Das Artikel ist schon mehrere Jahre alt, mittlerweile gibt es da neue Informationen, die besagen, dass der Kondensator mit diesen Werten nur in wenigen Fällen schützen kann. Hab den trotzdem in einer meiner Gitarren verbaut, sicher ist sicher.
 
Danke Red-Guitar für das Lob und dunkelfalke für die Beantwortung der Fragen. Was mich noch interessieren würde, ist die Frage mit dem "signal return" Auf der Site von guitarnuts steht, den Kondensator kann man auch weglassen, wenn man sich sicher ist, dass der Amp korrekt verkabelt ist.

Der signal return macht ja nur eine Verbindung zwischen Abschirmfolie und allen Massen und einem Potigehäuse. Die Verbindung besteht aber auch schon über die Folie. Wieso ist das in den anderen Fällen (Poti zu Poti) eine Brummschleife und in diesem Fall eben nicht? :gruebel:

Ich habe auch probiert, was passiert, wenn ich das Ding weg lasse. Dann brummt es und zwar ordentlich.
 
Der Kondensator ist als Schutzelement ziemlich ungeeignet.
Wenn Schutz vor Stromschlägen, dann bitte dafür sorgen, dass der Verstärker vernünftig geerdet und in technisch einwandfreiem Zustand ist. Hier wir am meisten gehudelt!

Die "Empfanger" für Störungen von Aussen sind weniger die Kabel der Innenverschaltung als die Pickups, deren Magnetfeld, in dem unter anderem auch die Saiten schwingen, dankbar jedes Fremdfeld entgegennehmen. Der Effekt ist sehr deutlich bei Single Coils* und nahezu null bei Humbuckern, die durch das Doppelspulensystem diese Fremdfelder kompensieren. Ein Blick in Onkels Guitar-Letters hilft sehr, um diese Zusammenhänge verstehen zu lernen.

Die komplette Abschirmung der Elektronikfächer im Gitarrenkorpus hilft, löst aber das Problem nicht vollständig.

* Deswegen wickelt man bei vielen Single Coil Sets einen Pickup reverse (gegensinnig), um in Kombinationsschaltungen mit den anderen Pickups einen ähnlichen Kompensationseffekt wie mit Humbuckern zu erreichen.

/V_Man
 
Der Kondensator ist als Schutzelement ziemlich ungeeignet.
Wenn Schutz vor Stromschlägen, dann bitte dafür sorgen, dass der Verstärker vernünftig geerdet und in technisch einwandfreiem Zustand ist. Hier wir am meisten gehudelt!

Klar, aber wenn der Kondensator auch nicht schadet, ich kann jedenfalls keine Beeinträchtigung des Klangbildes erkennen, dann kann er ja auch drin bleiben. Aber wozu ist diese zusätzliche Verbindung denn jetzt überhaupt notwendig?


Die "Empfanger" für Störungen von Aussen sind weniger die Kabel der Innenverschaltung als die Pickups, deren Magnetfeld, in dem unter anderem auch die Saiten schwingen, dankbar jedes Fremdfeld entgegennehmen. Der Effekt ist sehr deutlich bei Single Coils* und nahezu null bei Humbuckern, die durch das Doppelspulensystem diese Fremdfelder kompensieren. Ein Blick in Onkels Guitar-Letters hilft sehr, um diese Zusammenhänge verstehen zu lernen.
Danke für den Tipp mit Onkels Guitar Letters.

Rockinger schreibt in der Anleitung für das shielding-Set, was die verkaufen, dass man Singlecoils auch von außen mit Kupferfolie schirmen kann. Reicht die Isolierung des Wicklungsdrahts aus, kann man die Folie direkt da drauf pappen oder lieber noch mal Isolierband drunter? Und bringt das überhaupt einen Nutzen?

Die komplette Abschirmung der Elektronikfächer im Gitarrenkorpus hilft, löst aber das Problem nicht vollständig.

* Deswegen wickelt man bei vielen Single Coil Sets einen Pickup reverse (gegensinnig), um in Kombinationsschaltungen mit den anderen Pickups einen ähnlichen Kompensationseffekt wie mit Humbuckern zu erreichen.

Die Wirkung der Abschirmung hat mich ja so erstaunt. wie man im ersten Bild in Beitrag #1 sehen kann, ist der maximale Pegel des Störsignals um 70-80% zurück gegangen und das finde ich echt enorm.

Cubase screenshot brummvergleich.jpg

Die Wirkung des reverse gewickelten MiddlePU sieht man da ja auch, da ist die Reduktion ja sozusagen 99%. Aber die Humbucker-Schaltung verändert natürlich auch den Klang.

Grüße Jack
 
Nochmal den Tonabnehmer selbst abzuschirmen bringt auch etwas, verändert aber den Klang auch wenn ich mich richtig erinnere.
 
Zitat von SaintJack:
Aber wozu ist diese zusätzliche Verbindung denn jetzt überhaupt notwendig?

Für nix. In eine Strat-Schaltung gehört dieser Kondensator nicht hinein. Und als Überspannungsschutz ist dieser Typ von Kondensator sowieso nicht geeignet. Dafür gibt es spezielle Typen.

Zitat von SaintJack:
... dass man Singlecoils auch von außen mit Kupferfolie schirmen kann

Kann man machen. Das wird aber den Klang des PUs beeinflussen, wie der dunkle Vogel schon richtig bemerkt hat. Obwohl: Bei kompletter Schirmung des PU wäre dann tatsächlich völlige Ruhe! ;)

Bei Single Coils wirkt sich eine Abschirmung immer aus, da Fremdfelder ja von allen Seiten sonst ungehindert ihr Unwesen treiben können. Das Holz des Bodies hat dem nichts entgegenzusetzen.

/V_Man
 
Als richtiger Schutz ist der Kondensator auch nicht gedacht, John Atchey meinte, der soll nur dafür sorgen, dass der Stromschlag nur aua macht statt zu töten.
 
Dafür müsste er dann schon einen geeigneten Kondensator verwenden und das ginge dann eh nur für einen ganz bestimmten Fehlerfall.
Schaut lieber nach, dass Euer Equipment technisch i.O. ist und dass die Steckdose (man denke nur an diese oft zu sehenden Ketten von Mehrfachsteckdosen) tatsächlich einwandfrei geerdet ist. Dafür gibt es Prüfstecker!

/VMan
 
Für nix. In eine Strat-Schaltung gehört dieser Kondensator nicht hinein. Und als Überspannungsschutz ist dieser Typ von Kondensator sowieso nicht geeignet. Dafür gibt es spezielle Typen.
Die Frage bezog sich auch eigentlich auf die Verbindung von Massepunkt an Potigehäuse. Atchley schreibt, dass man den Kondensator einfach raus lassen kann. Bleibt immer noch ein kabel für diese Verbindung. Ist das nötig um die Potentiale anzugleichen oder was macht das sonst?
 
Die Potighäuse müssen auf jeden Fall an Masse gelegt werden, da sie oft keine leitende Verbindung zum Rest des Potis haben, so dass eine Schirmfolie allein keine Masseverbindung herstellt. I.d.R. nimmt man das Gehäuse des ersten Volumenpotis als Massensternpunkt.

/V_Man
 
Also nochmal:

- Schutz gegen HF-Einstreuungen: Kupferfolie, geerdet, erfolgreich.
- Schutz gegen Einstreuungen durch störende Magnetfelder: gibts nicht.

So einfach ist das bei einer Strat mit SCs.

Gruß Michael
 
@SaintJack: Ich komm mächtig spät damit aber hab deinen Thread leider jetzt erst gefunden. Ich hab meine Gitte seit geraumer Zeit auch nach diesem Schema verkabelt, allerdings ohne hörenswerte 'Brummminderung'.

Aufgrund der jetzt gefundenen Bilder und Beschreibung deiner verschraubten(!) Sternmasse bin ich die Orginal-Anleitung nochmal durch weil ich dachte ich hab einen Fehler drin. Aber die sagt eindeutig isolieren, nicht mit dem 'Schirm' verbinden, wie das bei dir ist.

Was mich jetzt mal komplett stutzig macht ist, dass du schreibst ohne diese Verbindung brummt sie. Zumindest hab ich das jetzt so verstanden. Könntest du mir das evtl. nochmal bestätigen?


LG, Alex

Edit: Es bremse mich bitte jemand wenn ich auf dem Holzweg bin, aber selbst wenn der Kondensator elektrotechnisch als Sicherung funktionieren würde, ist der doch mit der Verbindung zwischen Sternmasse und Schirm quasi ausser Gefecht gesetzt?! Ein oder DER bestimmte Fehlstrom würde doch im Falle eines Falles bei dir den direkten Weg über die Sternmasse nehmen??
 
Hallo Alex,

schön, dass gelegentlich noch jemand in den alten Thread rein schaut. Ich habe gerade noch mal nachgelesen und Du hast wohl recht. Der gemeinsame Massepunkt soll anscheinend nicht in Kontakt mit der Folie. Trotzdem funktioniert es, ich habe die screenshots aus cubase schließlich nicht gefaked.

Was mich jetzt mal komplett stutzig macht ist, dass du schreibst ohne diese Verbindung brummt sie. Zumindest hab ich das jetzt so verstanden. Könntest du mir das evtl. nochmal bestätigen?

Das mit dem Brummen bei fehlender Verbindung bezieht sich darauf, dass ich den Signalreturn komplett vergessen hatte, es also keine Verbindung von einem Potigehäuse zum Sternmassepunkt gab. Das hat dann gebrummt. Das hatte nichts damit zu tun, ob der Sternpunkt an der Folie liegt oder nicht. Aber ich werde die Tage mal aufmachen und probieren was passiert, wenn ich die Sternmasse von der Abschirmung isoliere.

Zu der Geschichte mit dem Kondensator müsste jemand, der Ahnung von Elektronik hat, was sagen.

Grüße Jack
 
Super, dass du auch nochmal reingeschaut hast :great:
Bin ja mächtig gespannt ob sie losbrummt, sobald die Sternmasse isoliert ist.

Ich hatte den Kondensator damals wie Vorgeschlagen durch ein Kabel ersetzt und das unveränderte Brummen bis vorige Woche -aus blanker Faulheit nochmal alles auf zu machen- so hingenommen. Hab jetzt den Kondensator dazwischen und warte noch auf nen neuen Body. Mal sehen.
2 be continued...
 
So, Ruhe im Karton.

Ich kann nicht mit absoluter Sicherheit sagen was jetzt anders ist als vorher, habe aber schwer die alten Lötstellen als Ursache fürs bisherige nicht funktionieren in Verdacht.
Ich hatte vorher mit diesem ROHS-Konformen sch... Lötzinn gearbeitet, was jetzt komplett rausgeflogen ist. Die Sternmasse ist nach wie vor isoliert.

Abgesehen von jetzt weitgehend eliminiertem Brumm, klingen die Pickups auch verdächtig nach plötzlich gelöster Handbremse - irgendwie definierter, lebendiger als vorher - blöd zu beschreiben und keinen blassen wieso. Das könnte nu am Schirm, dem anderen Body, bleifreiem Zinn, Voodoo, blanker Einbildung oder allem gleichzeitig liegen...

Jedenfalls krieg ich grade nur schwerlich das Grinsen aus'm Gesicht und die Hände vom Brett. Operation geglückt, danke nochmal für die Re.


LG, Alex
 
Jedenfalls krieg ich grade nur schwerlich das Grinsen aus'm Gesicht und die Hände vom Brett. Operation geglückt, danke nochmal für die Re.

LG, Alex

Bitteschön, freut mich dass das geklappt hat. Ich bin noch nicht dazu gekommen, die Strat mal auf zu schrauben, zu viele andere Baustellen im Moment.

LG Jack
 
Hallo,

ich habe meinen Umbau (Eine Ibanez GRG 170 die jetzt mit 2 P90 ausgerüstet ist) ein bisschen ent-brummen wollen und es scheint absolut icht zu gehen bzw. ist es fühlbar noch schlimmer geworden.
Ich habe das E-Fach hinten komplett ausgekleidet mit Kupferfolie und auch die Fächer der P90 und ich habe auch alle Masseleitungen auf einen Punkt der mit dem Korpus verschraubt ist gelegt (1x Masse der brücke, 2x der Tonabnehmer, 1x Schirmung der PU-Löcher und einmal Masse hin zur Buchse), aber es bringt nichts.

Ist es schlimm wenn die Rahmen der PUs die Shcirmung berühren? Der Platz war knapp und ich musste die P90 reinquetschen. Kann man dies als Ursache sehen?

EDIT: Von den Saiten zum Volume-Pori kriege ich einen wert vin 2,8 Ohm wenn ich messe, vom Volume-Poti zur Erdung im E-Fach kriege ich 0,5 Ohm. Ist das soweit okay?
 
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