Alderaan
Registrierter Benutzer
Hallo, liebe Musiker!
Habe eine Frage, dich ich bewusst noch nicht in Topic Kaufempfehlung setzen wollte.
Die Sache ist die: Habe vor 25 Jahren mal als Keyboarder in einer Band gespielt, hatte damals 2 Synthis (einen analogen, einen digitalen), eine zweimanualige Orgel mit Leslie und ein Wurlitzer E-Piano in Betrieb. Musste jedesmal schleppen wie ein Tier, alles aus dem Proberaum raus, alles in den alten Käfer gestopft, zum Gig und wieder in den Proberaum. Naja, dann verließ mich das Interesse und habe so ziemlich alles verkauft. Habe dann zuhause auf meinem Digitalpiano hin und wieder die Finger in Betrieb gehalten.
Jetzt aber hat es mich wieder gepackt, probe mit einem alten Roland D-20 mit Freunden, wir wollen gelegentlich mal auftreten. Natürlich ist der Roland soundmaßig mittlerweile dermaßen überholt, das es fast schmerzt, damit zu musizieren, wenn ich z.B. die Piano-Sounds mit meinem digitalen Yamaha-Piano vergleiche
So, nun meine Frage: Ich benötige
- ein durchsetzungsfähiges Stagepiano
- einen realistischen Hammond-Sound mit zuschaltbarem Leslie-Effekt
- ein E-Piano-Sound der Alten Schule (Wurlitzer oder Fender Rhodes)
- und das alles in einem Gerät! (anschlagdynamisch, ja, aber nicht zu schwere Hammermechanik, um schnelle Orgelläufe zu ermöglichen) Soundübetragung geht dann über Mixer/ P.A. Wie wird das heutzutage gehandhabt? Nimmt man ein Masterkeyboard und dann entsprechende Soundmodule im 19-Zoll-Rack? Oder gibt es zufriedenstellende Geräte all-on-one? Zu meiner Zeit verblüfften die Kurtzweils mit ihren Samplern (jetzt geht es dann doch noch in Richtung Kaufberatung) Habe mich seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr mit der Materie beschäftigt., bitte um Vergebung
Danke schon mal im Voraus!
Gruß vom Alderaan!
Habe eine Frage, dich ich bewusst noch nicht in Topic Kaufempfehlung setzen wollte.
Die Sache ist die: Habe vor 25 Jahren mal als Keyboarder in einer Band gespielt, hatte damals 2 Synthis (einen analogen, einen digitalen), eine zweimanualige Orgel mit Leslie und ein Wurlitzer E-Piano in Betrieb. Musste jedesmal schleppen wie ein Tier, alles aus dem Proberaum raus, alles in den alten Käfer gestopft, zum Gig und wieder in den Proberaum. Naja, dann verließ mich das Interesse und habe so ziemlich alles verkauft. Habe dann zuhause auf meinem Digitalpiano hin und wieder die Finger in Betrieb gehalten.
Jetzt aber hat es mich wieder gepackt, probe mit einem alten Roland D-20 mit Freunden, wir wollen gelegentlich mal auftreten. Natürlich ist der Roland soundmaßig mittlerweile dermaßen überholt, das es fast schmerzt, damit zu musizieren, wenn ich z.B. die Piano-Sounds mit meinem digitalen Yamaha-Piano vergleiche
So, nun meine Frage: Ich benötige
- ein durchsetzungsfähiges Stagepiano
- einen realistischen Hammond-Sound mit zuschaltbarem Leslie-Effekt
- ein E-Piano-Sound der Alten Schule (Wurlitzer oder Fender Rhodes)
- und das alles in einem Gerät! (anschlagdynamisch, ja, aber nicht zu schwere Hammermechanik, um schnelle Orgelläufe zu ermöglichen) Soundübetragung geht dann über Mixer/ P.A. Wie wird das heutzutage gehandhabt? Nimmt man ein Masterkeyboard und dann entsprechende Soundmodule im 19-Zoll-Rack? Oder gibt es zufriedenstellende Geräte all-on-one? Zu meiner Zeit verblüfften die Kurtzweils mit ihren Samplern (jetzt geht es dann doch noch in Richtung Kaufberatung) Habe mich seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr mit der Materie beschäftigt., bitte um Vergebung
Danke schon mal im Voraus!
Gruß vom Alderaan!
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