Kokette Krokette
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Hallo! Ich plane meine erste Anschaffung von Gitarre, Bass und/oder Bariton. Was ich im Netz bisher an Transistor- und Modelling Amps zu hören bekam, gefiel mir gar nicht so. Ob ein Röhrenverstärker, den man ordentlich aufdrehen sollte, um dessen Potenzial zur Entfaltung zu bringen, im Mehrfamilienhaus Sinn macht, wäre eine bedeutende Frage. Ich will nicht nur üben, denn das könnte ich dann einfach über Kopfhörer oder Monitore/Sub. Auf die Aufnahme kommt es mir an.
Ich muss dazu noch etwas anführen; normale Gitarrensounds mag ich gar nicht, und auch nicht, wie die meisten Gitarre und Bass spielen. Ich benötige diese Instrumente eher für spezielle Minimalsounds. D.h.: es muss nicht stereotypisch bzw. Genre-bezogen klingen, da mein Musikgeschmack fernab gewöhnlicher Musikstile oder Bands liegt. Vor allem will ich viel mit Effekten arbeiten. Von daher frage ich mich, ob die Auswahl eines Verstärkers mit Box noch so wichtig ist. Ich kann mir, als Laie, nicht vorstellen, dass man dann noch einen großartigen Unterschied zwischen Mesa Boogie und Harley Benton heraushören kann, wenn man Effekte üppig hinzunimmt.
Manche Verstärker klingen hohl, zu mittig, zu kratzig, zu hell, zu dumpf, haben im unteren Bereich zu wenig Fülle usw. Ich dachte mir auch, dass ich eventuell für Gitarre und Bass eher eine Bass Combo nehme. Ein Fender Rumble 100 oder ein Ampeg BA-115 V2 haben mir vergleichsweise gefallen. Untenherum möchte ich es voluminöser haben, ohne dass aber Tiefen, Mitten und Höhen Löcher hinterlassen. Aus dem Grund gefiel mir in Videovergleichen auch der Engl E112. Mit Röhrentop würde das natürlich bedeutend mehr kosten, und ob Röhre in der Wohnung Sinn macht, würde ich als Frage auch gerne mal in den Raum stellen. Und ist Top + Box einer Combo vorzuziehen? Haben die überhaupt noch Vorteile gegenüber einer Transistor Bass Combo, wenn externe Effekte angeschlossen werden?
Anfangen würde ich gerne mit einer Harley Benton TE-20HH SBK, die leider gerade ausverkauft ist, genauso wie die Epiphone Les Paul Gothic. Fender SQ CV Bass VI LRL mit LaBella Saiten, Harley Benton MM-84A SB oder Harley Benton RB-414 habe ich zusätzlich auf dem Schirm. Die haben mich klanglich am meisten beeindruckt. Die BB210T von HB, die ebenfalls ausverkauft ist, gefiel mir auch, wobei ich mich frage, ob 2x10 oder 1x15 so einen Unterschied machen, oder ob es am Ende eher egal ist, wenn ich den Sound doch mit Fuzz, Gamechanger Audio Plasma Pedal und dergleichen stark verändere. Wenn dem so wäre, bräuchte ich u.U. ja keinen extra Gitarren-/Bass Amp, sondern könnte mit Software arbeiten. Allerdings bin ich kein Freund von Software. Dafür würde ich aus bestimmten Gründen nie viel Geld ausgeben wollen. Hat bei Stereo über Monitore und Software aber wieder - vor allem finanzielle - Vorteile. Richtig?
Wichtig ist mir, den Sound zu bekommen, der mir gefällt, denn ohne diesen bekäme ich nicht mal Lust auf das Instrument. Am Ende möchte ich den Sound auch recorden. Fragt sich nur, mit welchen Mitteln in meiner Wohnsituation.
Könnt Ihr mir da ein bisschen Beratung zukommen lassen, damit mir die Entscheidung für einen Weg leichter fällt?
Ich muss dazu noch etwas anführen; normale Gitarrensounds mag ich gar nicht, und auch nicht, wie die meisten Gitarre und Bass spielen. Ich benötige diese Instrumente eher für spezielle Minimalsounds. D.h.: es muss nicht stereotypisch bzw. Genre-bezogen klingen, da mein Musikgeschmack fernab gewöhnlicher Musikstile oder Bands liegt. Vor allem will ich viel mit Effekten arbeiten. Von daher frage ich mich, ob die Auswahl eines Verstärkers mit Box noch so wichtig ist. Ich kann mir, als Laie, nicht vorstellen, dass man dann noch einen großartigen Unterschied zwischen Mesa Boogie und Harley Benton heraushören kann, wenn man Effekte üppig hinzunimmt.
Manche Verstärker klingen hohl, zu mittig, zu kratzig, zu hell, zu dumpf, haben im unteren Bereich zu wenig Fülle usw. Ich dachte mir auch, dass ich eventuell für Gitarre und Bass eher eine Bass Combo nehme. Ein Fender Rumble 100 oder ein Ampeg BA-115 V2 haben mir vergleichsweise gefallen. Untenherum möchte ich es voluminöser haben, ohne dass aber Tiefen, Mitten und Höhen Löcher hinterlassen. Aus dem Grund gefiel mir in Videovergleichen auch der Engl E112. Mit Röhrentop würde das natürlich bedeutend mehr kosten, und ob Röhre in der Wohnung Sinn macht, würde ich als Frage auch gerne mal in den Raum stellen. Und ist Top + Box einer Combo vorzuziehen? Haben die überhaupt noch Vorteile gegenüber einer Transistor Bass Combo, wenn externe Effekte angeschlossen werden?
Anfangen würde ich gerne mit einer Harley Benton TE-20HH SBK, die leider gerade ausverkauft ist, genauso wie die Epiphone Les Paul Gothic. Fender SQ CV Bass VI LRL mit LaBella Saiten, Harley Benton MM-84A SB oder Harley Benton RB-414 habe ich zusätzlich auf dem Schirm. Die haben mich klanglich am meisten beeindruckt. Die BB210T von HB, die ebenfalls ausverkauft ist, gefiel mir auch, wobei ich mich frage, ob 2x10 oder 1x15 so einen Unterschied machen, oder ob es am Ende eher egal ist, wenn ich den Sound doch mit Fuzz, Gamechanger Audio Plasma Pedal und dergleichen stark verändere. Wenn dem so wäre, bräuchte ich u.U. ja keinen extra Gitarren-/Bass Amp, sondern könnte mit Software arbeiten. Allerdings bin ich kein Freund von Software. Dafür würde ich aus bestimmten Gründen nie viel Geld ausgeben wollen. Hat bei Stereo über Monitore und Software aber wieder - vor allem finanzielle - Vorteile. Richtig?
Wichtig ist mir, den Sound zu bekommen, der mir gefällt, denn ohne diesen bekäme ich nicht mal Lust auf das Instrument. Am Ende möchte ich den Sound auch recorden. Fragt sich nur, mit welchen Mitteln in meiner Wohnsituation.
Könnt Ihr mir da ein bisschen Beratung zukommen lassen, damit mir die Entscheidung für einen Weg leichter fällt?
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