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5h4d0w
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Hallo,
ich hoffe ihr verzeiht mir, dass das wohl nicht unbedingt Raumakustik ist, aber ich bin via Google schon auf einige Threads hier mit sehr kompetent wirkenden Ratschlägen gestoßen.
Da Schallschutz allerdings teilweise eine recht individuelle Sache ist, haben sie mir nur bedingt weitergeholfen.
Mein Problem ist nämlich: Lärm vom Nachbar über mir spielt sich vor allem im Bereich 45-300 Hz ab, ich habe aber ohnehin nur eine Raumhöhe von 250 cm, also sind mehr als ~10 cm Aufbau nicht drin.
Dass ich da am untersten Bereich nichtmal nicht wirklich rütteln kann und ihn mit einer abgehängten Decke vermutlich sogar noch verstärke, ist mir bewusst. Das lauteste und nervigste (Klopfen, Dinge fallen auf den Boden, etc.) ist ohnehin eher bei 100-200 Hz.
Mein aktueller Plan wäre 2x Knauf Silentboard (und 2.5 mm Bitumenfolie mit 5 kg/m² dazwischen) in einem Abstand von 8 cm. Laut einer Formel, die ich gefunden habe (bezieht sich auf DIN 12354-1 Anhang D.2), müsste diese Schale (2x 17.5 kg/m² + 5 kg/m² + ~5 kg/m² für Unterkonstruktion = ~45kg/m²) eine Resonanzfrequenz von ~34 Hz besitzen. Und somit ab ~54 Hz beginnen zu dämmen (das hier basiert allerdings auf einer Formel für Vorsatzschalen für Wände aus diesen Knauf Unterlagen. Dachte mir ob die Schale vor der Wand oder unter der Decke schwingt wird wohl keinen Unterschied machen...).
Kann das hier jemand entweder bestätigen oder als groben Unsinn enthüllen?
In letzterem Fall wären natürlich Gründe und Alternativen nett... abgesehen von umziehen.
Dass sich Körperschall auch über die Flanken ausbreitet ist berücksichtigt - an die Wände kommen Vorsatzschalen. Aber da die Decke der primäre Übeltäter ist, ist es das, wo ich wirklich sicherstellen will, dass ich auch die beste Lösung für meine Situation verwirklichen lassen.
ich hoffe ihr verzeiht mir, dass das wohl nicht unbedingt Raumakustik ist, aber ich bin via Google schon auf einige Threads hier mit sehr kompetent wirkenden Ratschlägen gestoßen.
Da Schallschutz allerdings teilweise eine recht individuelle Sache ist, haben sie mir nur bedingt weitergeholfen.
Mein Problem ist nämlich: Lärm vom Nachbar über mir spielt sich vor allem im Bereich 45-300 Hz ab, ich habe aber ohnehin nur eine Raumhöhe von 250 cm, also sind mehr als ~10 cm Aufbau nicht drin.
Dass ich da am untersten Bereich nichtmal nicht wirklich rütteln kann und ihn mit einer abgehängten Decke vermutlich sogar noch verstärke, ist mir bewusst. Das lauteste und nervigste (Klopfen, Dinge fallen auf den Boden, etc.) ist ohnehin eher bei 100-200 Hz.
Mein aktueller Plan wäre 2x Knauf Silentboard (und 2.5 mm Bitumenfolie mit 5 kg/m² dazwischen) in einem Abstand von 8 cm. Laut einer Formel, die ich gefunden habe (bezieht sich auf DIN 12354-1 Anhang D.2), müsste diese Schale (2x 17.5 kg/m² + 5 kg/m² + ~5 kg/m² für Unterkonstruktion = ~45kg/m²) eine Resonanzfrequenz von ~34 Hz besitzen. Und somit ab ~54 Hz beginnen zu dämmen (das hier basiert allerdings auf einer Formel für Vorsatzschalen für Wände aus diesen Knauf Unterlagen. Dachte mir ob die Schale vor der Wand oder unter der Decke schwingt wird wohl keinen Unterschied machen...).
Kann das hier jemand entweder bestätigen oder als groben Unsinn enthüllen?
In letzterem Fall wären natürlich Gründe und Alternativen nett... abgesehen von umziehen.
Dass sich Körperschall auch über die Flanken ausbreitet ist berücksichtigt - an die Wände kommen Vorsatzschalen. Aber da die Decke der primäre Übeltäter ist, ist es das, wo ich wirklich sicherstellen will, dass ich auch die beste Lösung für meine Situation verwirklichen lassen.
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