Wohin ziehn die Sterne...und noch ein paar Texte...

[Rote Silberkuh]

Heyhow...
Ich bin neu hier in diesem wunderhübschen Forum und versuch mich schon seit einiger Zeit an Songtexten, allerdings, so recht zufrieden bin ich bislang noch mit keinem...ist alles recht ausbaufähig...

Hätte also gern mal eure Meinungen zu ein paar Textversuchen gehört...bin offen für jegliche Kritik und Änderungs- bzw Verbesserungsvorschläge...


Wohin ziehn die Sterne

Seit Jahren schon auf der Suche
und weiß nur vage wonach
ständig find ich überall nur Enttäuschung
und die Ratlosigkeit hält mich wach

Tausend Wege, die sich überschneiden
und ich weiß nicht mehr, wo ich bin
ich kann nur weiterlaufen
auch wenn ich selbst nicht weiß, wohin

Refrain:
Sag mir wohin ziehn die Sterne
wenn der Himmel voller Woken ist?
Und denkst du noch an mich
in der Ferne
wo auch immer du bist?
Wo auch immer du bist...

Ich schwimme durch den Regen
und seh nirgendwo ein Fleckchen Land
ich lauf durch Straßen voller Menschen
und bleibe unerkannt

Ich lauf auf Wegen
die sich überschneiden
und weiß nicht mehr, wo ich bin
ich kann nur weiterlaufen
auch wenn ich selbst nicht weiß, wohin

Refrain...

 

[Priceless]

Hey,

also ich find das ist mehr als ein 'Versuch' - ehrlich gesagt sogar ziemlich gut. Mach jedoch für jeden Text ein einzelnes Thema auf, sonst wird das viel zu unübersichtlich, dann ist es einfacher, auf die Texte einzugehen und ausführlich damit zu arbeiten!


Gruß Priceless

 

[Rote Silberkuh]

Hmm...okay, dann mach ich das mal...
Und danke für das Kompliment...

naja, richtig zufrieden bin ich damit wie gesagt nicht...

 

[skeptiker]

Also ich denk ja auch das ist schon ein sehr brauchbarer Versuch. Allerdings fehlt mir so ein wenig der Punkt, es müßte noch was kommen. Die Strophen plätschern alle so um den gleichen Sinn herum. Aber deine Sprache find ich schon interessant, auf jeden Fall.
Vielleicht könnte man noch ein paar Fragen stellen, nach der Art "passiert noch was in meinem Leben oder soll das jetzt echt so bleiben?" Der Refrain ist zwar schon so gemacht aber für mich noch nicht genug.

denk mal über das hier nach im Refrain:
Sag mir wohin die Sterne ziehn
wenn die Sehsucht mir den Himmel
mit Wolken verhängt
und ob Du oder irgendwer, irgendwann
noch an mich denkt
sag mir wo liegt mein Schatz im Ozean
des Seins versunken?
und wo fliegt mein Komet ... und sprüht er Funken?

nur mal so als Idee auf die Schnelle aber eben etwas intensiver, deutlicher,
vielleicht etwas Kontrast zu den ruhigen Strophen, ansonsten alle Achtung und weiter so! Gruß