SADIC
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
Ich weiß, die Überschrift ist sch..., verbesserungswürdig. Aber fasst es zusammen.
Das Problem: Wenn mein Verstärker eine Weile läuft fühle ich eine leichte Spannung auf dem Stecker des Kabels zwischen Amp und Pedalboard. Ein leichtes brizzeln an den Fingerkuppen. Das gleiche am Kabel vom Amp zum Fußschalter. "Ja, aber welcher Amp denn?" höre ich euch schon fragen. Nun, es tritt bei verschiedenen Amps auf. Sowohl beim alten Engl Gigmaster 30 Combo als auch beim Engl Ironball SE. Beide werden mit unterschiedlichen Boxen betrieben. Was ist gleich zwischen beiden? Die 3-fach Steckdose sowie die Kette vor dem Verstärker-Input. Der Kaltgeräte-Stecker ist ein anderer. Es passiert auch an verschiedenen Orten, nicht nur im Proberaum.
Das Kabel zwischen Amp und Pedalboard hab ich getauscht, das ist neu. Ich kann mir nicht erklären wie es vom Pedalboard kommen soll, zumal die Spannung ja noch auf dem Kabel ist wenn ich es vom Pedalboard abziehe und nur am Amp hängen hab. Aber von der 3-fach-Steckerleiste? Da hängt nur das Pedalboard und der Amp dran und die Leiste selbst direkt an der Wandsteckdose ohne Zwischenstationen.
Ich hab bereits etwas mit der Fehlersuche begonnen, derzeit warte ich aber erstmal das Gigmaster abkühlt weil ich erstmal schauen will ob alle Röhren richtig sitzen. Während er den Gig gestern ohne Probleme weggesteckt hat, zeigen sich heute (selten) Tonausetzer und eine ab und zu aufblinkende (nicht leuchtende) Power Tube Fuse-LED, was mich langsam grübeln lässt ob dieses Spannungsproblem nicht nur dem Gigmaster aktiv schadet sondern auch meinen Fireball vor einigen Monden hingerichtet hat. (Was auch erklären würde warum er immer wieder bei mir kaputt ging nachdem 4 unabhängig Techs der Meinung waren ihn gefixt zu haben.)
Derzeit sieht mein Testaufbau so aus:
- Gigmaster 30 (16 Ohm Celestion Neo V-Type) + H&K 1x12'er (16 Ohm Celestion Vintage 30) wie im Handbuch für 2x16 Ohm beschrieben angeschlossen
- End-Röhren im Gigmaster sind gematchte Sovteks und knapp 1 Jahr alt (Engl hat zwar überall schöne Grade-Aufkleber drauf aber selber keine EL84 im Angebot.)
- Input-Kabel (neu von Cordial) an ein nicht mit Strom (weder Batterie noch Netzteil) versorgtes MXR GT-OD (damit es nicht einfach in der Luft dängelt und es wäre "verkraftbar" wenn das MXR stirbt)
- Neues Kaltgerätekabel
- Master auf 3 wie bei Gigs und ansonsten meine üblichen Settings
- Lead-Kanal aktiviert
Was ich testen will:
Was passiert wenn der Verstärker so eine Weile läuft? Kann ich die Spannung so am Kabel fühlen oder nicht? Ich werde es sowohl mit der 3-fach Steckerleiste als auch direkt an einer Wandsteckdose testen. Wenn beides OK ist werde ich das Pedal mit meinem üblichen Board-Netzteil mit Strom versorgen und den Test mit Steckerleiste und an jeweils getrennten Einzelsteckdosen wiederholen.
Was soll nun dieses Topic? Ich erhoffe mir weitere Hinweise oder Anregungen. Mein Wissen zu Elektronik ist etwas eingerostet und bewegt sich derzeit auf dem Niveau "wenns geht ist es ganz und wenn es nicht mehr angeht ist es kaputt". Mit abgefahrenen Kriechströmen und sowas bin ich nicht auf dem Laufenden.
Und bevor der Hinweis kommt, ja ich werde den Tech mit dem Gigmaster belästigen. Aber zuerst will ich das Phenomän reproduzieren/vorführen können. Bis dahin halte ich alles vom Ironball fern, der läuft bisher und langsam wird das alles echt teuer. (Ich hab schon einiges auf dem Board getauscht weil ich dachte es liegt daran.)
Ich weiß, die Überschrift ist sch..., verbesserungswürdig. Aber fasst es zusammen.
Das Problem: Wenn mein Verstärker eine Weile läuft fühle ich eine leichte Spannung auf dem Stecker des Kabels zwischen Amp und Pedalboard. Ein leichtes brizzeln an den Fingerkuppen. Das gleiche am Kabel vom Amp zum Fußschalter. "Ja, aber welcher Amp denn?" höre ich euch schon fragen. Nun, es tritt bei verschiedenen Amps auf. Sowohl beim alten Engl Gigmaster 30 Combo als auch beim Engl Ironball SE. Beide werden mit unterschiedlichen Boxen betrieben. Was ist gleich zwischen beiden? Die 3-fach Steckdose sowie die Kette vor dem Verstärker-Input. Der Kaltgeräte-Stecker ist ein anderer. Es passiert auch an verschiedenen Orten, nicht nur im Proberaum.
Das Kabel zwischen Amp und Pedalboard hab ich getauscht, das ist neu. Ich kann mir nicht erklären wie es vom Pedalboard kommen soll, zumal die Spannung ja noch auf dem Kabel ist wenn ich es vom Pedalboard abziehe und nur am Amp hängen hab. Aber von der 3-fach-Steckerleiste? Da hängt nur das Pedalboard und der Amp dran und die Leiste selbst direkt an der Wandsteckdose ohne Zwischenstationen.
Ich hab bereits etwas mit der Fehlersuche begonnen, derzeit warte ich aber erstmal das Gigmaster abkühlt weil ich erstmal schauen will ob alle Röhren richtig sitzen. Während er den Gig gestern ohne Probleme weggesteckt hat, zeigen sich heute (selten) Tonausetzer und eine ab und zu aufblinkende (nicht leuchtende) Power Tube Fuse-LED, was mich langsam grübeln lässt ob dieses Spannungsproblem nicht nur dem Gigmaster aktiv schadet sondern auch meinen Fireball vor einigen Monden hingerichtet hat. (Was auch erklären würde warum er immer wieder bei mir kaputt ging nachdem 4 unabhängig Techs der Meinung waren ihn gefixt zu haben.)
Derzeit sieht mein Testaufbau so aus:
- Gigmaster 30 (16 Ohm Celestion Neo V-Type) + H&K 1x12'er (16 Ohm Celestion Vintage 30) wie im Handbuch für 2x16 Ohm beschrieben angeschlossen
- End-Röhren im Gigmaster sind gematchte Sovteks und knapp 1 Jahr alt (Engl hat zwar überall schöne Grade-Aufkleber drauf aber selber keine EL84 im Angebot.)
- Input-Kabel (neu von Cordial) an ein nicht mit Strom (weder Batterie noch Netzteil) versorgtes MXR GT-OD (damit es nicht einfach in der Luft dängelt und es wäre "verkraftbar" wenn das MXR stirbt)
- Neues Kaltgerätekabel
- Master auf 3 wie bei Gigs und ansonsten meine üblichen Settings
- Lead-Kanal aktiviert
Was ich testen will:
Was passiert wenn der Verstärker so eine Weile läuft? Kann ich die Spannung so am Kabel fühlen oder nicht? Ich werde es sowohl mit der 3-fach Steckerleiste als auch direkt an einer Wandsteckdose testen. Wenn beides OK ist werde ich das Pedal mit meinem üblichen Board-Netzteil mit Strom versorgen und den Test mit Steckerleiste und an jeweils getrennten Einzelsteckdosen wiederholen.
Was soll nun dieses Topic? Ich erhoffe mir weitere Hinweise oder Anregungen. Mein Wissen zu Elektronik ist etwas eingerostet und bewegt sich derzeit auf dem Niveau "wenns geht ist es ganz und wenn es nicht mehr angeht ist es kaputt". Mit abgefahrenen Kriechströmen und sowas bin ich nicht auf dem Laufenden.
Und bevor der Hinweis kommt, ja ich werde den Tech mit dem Gigmaster belästigen. Aber zuerst will ich das Phenomän reproduzieren/vorführen können. Bis dahin halte ich alles vom Ironball fern, der läuft bisher und langsam wird das alles echt teuer. (Ich hab schon einiges auf dem Board getauscht weil ich dachte es liegt daran.)