C
_Cole_
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Ich bin in letzter Zeit mit meinem Sound im Probenraum recht unzufrieden.
Der Ton ist generell sehr undiffereinziert und ist sowohl meiner als auch der Meinung meiner Bandkollegen nach sehr mulmig
und so richtig Spaß macht es so leider nicht. Wenn man mal ein etwas filigraneres Fill oder Lick spielen möchte geht ist das
schon für einen selber kaum zu hören was man da gespielt hat.
Mein Setup sieht derzeit folgendermaßen aus:
Amp: GK 700RB-II
Box: Ashdown MAG410 (8Ohm)
Bass: Ibanez GSR200 mit 2 Humbuckern (den gibts ja auch als PJ),
Saiten: Pyramid Fusion SS 40-95
zwischen Bass und Amp hab ich seit kurzem noch einen EBS Mulitcomp, der das ganze schon ein wenig aufgelockert hat.
Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass der Amp nicht Schuld ist, und suche das Problem irgendwo bei sowohl Box als auch Bass.
Den Bass spiele ich eigentlich immer ausschließlich mit dem Bridge-PU, nimmt man den anderen dazu wirds logischerweise nur noch dicker.
Nun, wo soll es soundmäßig hingehn:
Ziel ist ein "knurriger" Fingersound mit ausgprägtem Attack und Klarheit in den Höhen.
"knurrig" ist ja immer ein schwer einzuordnender Begriff, was ich Suche ist etwas Richtung
Stingray oder hart gespieltem Jazzbass, möchtem ich jetzt aber auch nicht auf diese Aussage festnageln, es gibt viel was mich klanglich anspricht,
es sollte nur ein gewisses "grrrr" vorhanden sein.
Ich hab sja schon zwei klangbeispiele gegeben, das Problem ist:
Ein MusicMan liegt leider deutlich außerhalb meines Budgets, selbst wenn man einen gebraucht-Kauf in Erwägung zieht findet man
im günstigsten Fall ein Instrument für ca 1000 was schon ein Stück über meiner Schmerzgrenze liegt.
Für den Bass hatte ich eigentlich nicht mehr als 900 eingeplant.
Einen Fender Jazz würde man für den Preis zwar sicher bekommen allerdings hab ich schon mehrere angespielt und hatte immer das gleiche Problem:
mir ist das Stringspacing am Sattel zu eng oder der Hals dort zu rund. In den tieferen Lagen fühle ich mich auf einem Jazz-Bass immer sehr unwohl, obwohl ich alles andere als dicke Finger habe.
Was ich bei gelegenheit noch austesten wollte sind die Marusczyk-Bässe. Public-Peace sitzt mit dem Zug quasi bei mir um die Ecke und vllt kann mir ein Jake mit dem Humbucker in der Bridge-Postion oder ein Elwood genau das bieten, was ich Suche, und bleiben dabei noch knapp im Preisrahmen. Gut aussehen tun die Instrumente dabei auch noch.
Zur Box: Für die Box hatte ich ca. 600 veranschlagt und schonmal überlegt einfach auf gut Glück die GK212 Neo zu bestellen und bei nicht-gefallen wieder zurück zu schicken.
Warum plötzlich von 410 auf 212? Ich hab versucht ein bisschen was über die Neos von GK herauszufinden und die 212 scheint in amerikanischen Foren viel Anklang zu finden.
Nebenbei wiegt sie auch etwas weniger.
Alternativ würde ich Hans von FMC kontaktieren und mich darauf verlassen, dass er die richtige Box für mich findet, preislich würde sich das ja auch noch im Rahmen bewegen.
Allerdings müsste ich dann natürlich eine Weile warten.
Nach dieser ganzen Menge an Text die eigentlichen Fragen:
Nun wie sollte ich am ehesten Vorgehen, erst den Bass, dann die Box oder umgekehrt? Erst die GK-Box probieren oder sofort Hans kontaktieren?
Oder gibt es vllt noch weitere Bässe oder Boxen, die für mich in Frage kämen? Freue mich über jeden Tip.
Der Ton ist generell sehr undiffereinziert und ist sowohl meiner als auch der Meinung meiner Bandkollegen nach sehr mulmig
und so richtig Spaß macht es so leider nicht. Wenn man mal ein etwas filigraneres Fill oder Lick spielen möchte geht ist das
schon für einen selber kaum zu hören was man da gespielt hat.
Mein Setup sieht derzeit folgendermaßen aus:
Amp: GK 700RB-II
Box: Ashdown MAG410 (8Ohm)
Bass: Ibanez GSR200 mit 2 Humbuckern (den gibts ja auch als PJ),
Saiten: Pyramid Fusion SS 40-95
zwischen Bass und Amp hab ich seit kurzem noch einen EBS Mulitcomp, der das ganze schon ein wenig aufgelockert hat.
Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass der Amp nicht Schuld ist, und suche das Problem irgendwo bei sowohl Box als auch Bass.
Den Bass spiele ich eigentlich immer ausschließlich mit dem Bridge-PU, nimmt man den anderen dazu wirds logischerweise nur noch dicker.
Nun, wo soll es soundmäßig hingehn:
Ziel ist ein "knurriger" Fingersound mit ausgprägtem Attack und Klarheit in den Höhen.
"knurrig" ist ja immer ein schwer einzuordnender Begriff, was ich Suche ist etwas Richtung
Stingray oder hart gespieltem Jazzbass, möchtem ich jetzt aber auch nicht auf diese Aussage festnageln, es gibt viel was mich klanglich anspricht,
es sollte nur ein gewisses "grrrr" vorhanden sein.
Ich hab sja schon zwei klangbeispiele gegeben, das Problem ist:
Ein MusicMan liegt leider deutlich außerhalb meines Budgets, selbst wenn man einen gebraucht-Kauf in Erwägung zieht findet man
im günstigsten Fall ein Instrument für ca 1000 was schon ein Stück über meiner Schmerzgrenze liegt.
Für den Bass hatte ich eigentlich nicht mehr als 900 eingeplant.
Einen Fender Jazz würde man für den Preis zwar sicher bekommen allerdings hab ich schon mehrere angespielt und hatte immer das gleiche Problem:
mir ist das Stringspacing am Sattel zu eng oder der Hals dort zu rund. In den tieferen Lagen fühle ich mich auf einem Jazz-Bass immer sehr unwohl, obwohl ich alles andere als dicke Finger habe.
Was ich bei gelegenheit noch austesten wollte sind die Marusczyk-Bässe. Public-Peace sitzt mit dem Zug quasi bei mir um die Ecke und vllt kann mir ein Jake mit dem Humbucker in der Bridge-Postion oder ein Elwood genau das bieten, was ich Suche, und bleiben dabei noch knapp im Preisrahmen. Gut aussehen tun die Instrumente dabei auch noch.
Zur Box: Für die Box hatte ich ca. 600 veranschlagt und schonmal überlegt einfach auf gut Glück die GK212 Neo zu bestellen und bei nicht-gefallen wieder zurück zu schicken.
Warum plötzlich von 410 auf 212? Ich hab versucht ein bisschen was über die Neos von GK herauszufinden und die 212 scheint in amerikanischen Foren viel Anklang zu finden.
Nebenbei wiegt sie auch etwas weniger.
Alternativ würde ich Hans von FMC kontaktieren und mich darauf verlassen, dass er die richtige Box für mich findet, preislich würde sich das ja auch noch im Rahmen bewegen.
Allerdings müsste ich dann natürlich eine Weile warten.
Nach dieser ganzen Menge an Text die eigentlichen Fragen:
Nun wie sollte ich am ehesten Vorgehen, erst den Bass, dann die Box oder umgekehrt? Erst die GK-Box probieren oder sofort Hans kontaktieren?
Oder gibt es vllt noch weitere Bässe oder Boxen, die für mich in Frage kämen? Freue mich über jeden Tip.
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