F
Frau K
Registrierter Benutzer
Liebe Pro's,
der Titel dürfte schon halbwegs aussagekräftig sein, jetzt kommt der Rest hinterher.
Eckdaten: Weltmeister Diana, 96 Bass, 3 Chörig (also die "kleine" Diana), gebraucht gekauft, zuletzt ca. 2003 in den Händen eines Akkobauers gewesen.
Jetzt zum Problem: ab dem g'' klingen auf Druck die Töne nicht mehr richtig, pfeifen rum, hört sich einfach verschleimt an. Grässlich. Welches Register ich nehme, ist nebensächlich, einzig erträglich ist es auf "Bassoon". Auf Zug ist alles gut.
Ich gebe zu, ich verirre mich dank Hyperakusis eher selten ans untere Ende der Diskantseite. Zudem spiele ich meist eh Folk, da brauche ich die Töne sowieso so gut wie gar nicht, zur Not spiele ich eine Oktave tiefer.
Man könnte jetzt denken, was hat sie für ein Problem, wenn sie sie eh kaum benutzt. Es macht einfach keinen Spaß, wenn ich doch mal in der ''Oktave rumgeister, tut mir alles weh.
Für Diagnosezwecke kann ich auch noch versuchen, eine Audiodatei bereitzustellen.
Das Ding ist: hier im südlichen Sachsen-Anhalt ist mir noch kein Akkobauer unter die Finger gekommen, sonst wäre ich da schon aufgelaufen. Könntet ihr vielleicht eine ungefähre Peilung wegen Reparaturkosten geben, wenn nur die betroffenen Töne wieder gangbar gemacht würden? Eine Generalüberholung ist bei dem Instrument m.E. weder sinnvoll noch könnte ich sie mir leisten.
Viele Grüße, Frau K und das lungenkranke Diana.
Tante Edith sagt: Wenn Frau Bandoneon und Bassoon verwechselt, gibt es wohl Verständnisprobleme. Oder einfach gesagt: die hohe Einzelstimme röchelt.
der Titel dürfte schon halbwegs aussagekräftig sein, jetzt kommt der Rest hinterher.
Eckdaten: Weltmeister Diana, 96 Bass, 3 Chörig (also die "kleine" Diana), gebraucht gekauft, zuletzt ca. 2003 in den Händen eines Akkobauers gewesen.
Jetzt zum Problem: ab dem g'' klingen auf Druck die Töne nicht mehr richtig, pfeifen rum, hört sich einfach verschleimt an. Grässlich. Welches Register ich nehme, ist nebensächlich, einzig erträglich ist es auf "Bassoon". Auf Zug ist alles gut.
Ich gebe zu, ich verirre mich dank Hyperakusis eher selten ans untere Ende der Diskantseite. Zudem spiele ich meist eh Folk, da brauche ich die Töne sowieso so gut wie gar nicht, zur Not spiele ich eine Oktave tiefer.
Man könnte jetzt denken, was hat sie für ein Problem, wenn sie sie eh kaum benutzt. Es macht einfach keinen Spaß, wenn ich doch mal in der ''Oktave rumgeister, tut mir alles weh.
Für Diagnosezwecke kann ich auch noch versuchen, eine Audiodatei bereitzustellen.
Das Ding ist: hier im südlichen Sachsen-Anhalt ist mir noch kein Akkobauer unter die Finger gekommen, sonst wäre ich da schon aufgelaufen. Könntet ihr vielleicht eine ungefähre Peilung wegen Reparaturkosten geben, wenn nur die betroffenen Töne wieder gangbar gemacht würden? Eine Generalüberholung ist bei dem Instrument m.E. weder sinnvoll noch könnte ich sie mir leisten.
Viele Grüße, Frau K und das lungenkranke Diana.
Tante Edith sagt: Wenn Frau Bandoneon und Bassoon verwechselt, gibt es wohl Verständnisprobleme. Oder einfach gesagt: die hohe Einzelstimme röchelt.
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