na meine erfahrungen zeigen mir, dass es die eierlegende wollmilchsau nicht wirklich gibt. und gerade in sachen musik/produzieren/... ist eine saubere, den jeweiligen anwendungen entsprechende trennung nicht zu verachten um stabilität/zuverlässigkeit zu gewährleisten. dass daran auch entsprechende kosten hängen, ist klar.
bei mir gibts
- einen pc als daw, das ist ein oller 4-kerner mit 3 ghz
- ein alten lenovo t400 als sac
- ein android-tablet 10" als controller
- zwei ältere backup-rechner, die zur not die funktion daw übernehmen können
- ziemlich viele backupmöglichkeiten für meine daten
der einzige knecht, der seit seinem ersteinsatz mit updates versorgt wird und auch ins i-net darf, ist das tablet. neue programme, vst's etc probier ich zu hause an meinem waldundwiesen-pc aus. aber meistens bleibt es auch beim probieren und ich stelle fest, dass ich den neuen mist nicht wirklich benötige.
ist das übertrieben? ich denke nicht. es funktioniert gut, ich erspare mir endlose basteleien infolge elender querelen neuer updates/treiber/software. einfach einschalten, loslegen. so muss das sein aus meiner sicht.
was hast du denn alles mit dem win8-pad neben der daw-steuerung noch so vor?