Wieviel Einfluss hat das verwendete Interface auf den Sound?

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Hallo,

etwas das mich schon länger beschäftigt ist die Qualität des Interfaces und der Einfluss auf den Sound. Worin unterscheiden sich die Dinger? Speziell im Gitarrenbereich siehts doch so aus das oft ja die Amps nur virtuell existieren oder das ganze mit Impulsen & dem Preamp erzeugt wirkt. Klar, es gibt Faktoren wie die Latenz die sicherlich wichtig sind, aber wenn man was ordentliches hat , wo würde der Sinn bestehen weiter aufzurüsten? Was tut sich bei einer reinen trockenen Spur abseits der Latenz von den preiswerten zu teuren Interfaces?

Gruß

Simon
 
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Hi LeAdEr :)

Die Grundaufgabe des Interfaces ist die AD und DA Wandlung des Signals.
Spricht das analoge Spannungssignal (von einem Mic, Tonabnehmer oder was auch immer)
in digitale Werte (also diese 0/1-Folgen) umzulegen.
Dies ist oberflächlich betrachtet sehr einfach. Es wird allerdings auch schon theoretisch recht schnell kompliziert.
Praktisch kommen dann noch andere weitere Aspekte hinzu, welche die Sache auch nicht gerade einfach machen.

Dies machen nun unterschiedliche Geräte unterschiedlich genau bzw. gut.
Darin liegt im einfachsten Fall der "Grundunterschied".
Natürlich zahlt man auch immer die weiteren Features (zB. gute Preamps), Verlässlichkeit, Support usw. mit.

Beantwortet das die Frage, oder wolltest du konkreter auf irgendwas hinaus?

LG Jakob
 
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Jain, danke schonmal. Was mich interessierte ist halt der Faktor ob ich meinen Sound durch den Kauf eines teureren Interfaces deutlich hörbar verbessern kann, wenn der Rest gleich bleibt. Ich hab aktuell jetzt keine Aufnahmen, mein Interface gefiel mir bislang ganz gut, aber man will das ja immer steigern :)
 
" Was mich interessierte ist halt der Faktor ob ich meinen Sound durch den Kauf eines teureren Interfaces deutlich hörbar verbessern kann"

...nein !

Mehr Erfolg bringt Übung, Erfahrung und Investitionen die dir die virtuellen Amps ersparen ;)

Meine Meinung,
Stona
 
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Also großartig steigern kann man die Qualität durch reines ändern der DA/AD Wandler nicht.
Wenn man sich mal die reinen Zahlen anschaut z.B. Realtek AC97 On-Board Chip, Behringer UCA202, E-MU 0404 USB oder EMU 1616m PCI stellt man fest das man zwar bessere Qualität bekommt aber die Qualitätssteigerung im Verhältnis zum Preis nur sehr gering ausfällt.

Ab einem bestimmten Grad ist es m.M.n. egal ob man jetzt -100dB Noise Level hat oder -110dB sofern man keine -80dB Rauschen hat ist das egal. Das selbe gilt für Verzerrung, etc.

Wichtiger ist eher wie viel Rauschen hat mein Pre-Amp? Meine Mics? Mein Raum? Liegen dieser Werte unter denen des AD Wandlers? Wenn nein dann sollte man lieber dort Investieren.

Die Aufnahmekette ist immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied!
 
Naja das schwächste Glied ist einfach ausgemacht, das bin ich mit meinem Spiel :) Aber gut, danke schonmal für die Tips, etwas in der Art habe ich schon gedacht. Realistischerweise müsste ich eh sagen das ich produktionstechnisch noch soviel zu lernen habe das eine minimale Verbesserung beim Interface nicht besonders auffallen würde. Mich hatte interessiert eben wie stark das reinspielt, eure Kommentare bestätigen da meine Meinung
 
" Was mich interessierte ist halt der Faktor ob ich meinen Sound durch den Kauf eines teureren Interfaces deutlich hörbar verbessern kann"

...nein !




Najaaa, seh ich anders, hab als Interface nen wirklich sehr fiese Phonic firefly 808 universal wo ich meine mics angeschlossen hab unter anderem nen shure sm 57 für Gitarre und für Gesang nen Rode nt 1. Nen Rode nt 5 für den Bass usw.

Hatte jetzt leihweise nen RME firefly 800 und der Unterschied ist uuunglaublich, die preamps sind DER Hammer. Alles klingt klarer, abgezeichneter und Präsenter, leider durfte ich es nich behalten :(
Das wird aber definitiv der nächste Kauf, beim phonic ist alles mulmig, unterdrückt, man muss an jedem Signal mit Effekten versuchen iiirgendwas wieder rauszuholen. Beim rme ist das nicht der Fall gewesen.

Die gitarren sind viel kräftiger durchsetzungsfähiger, klarer, der Bass ist in allen Frequenzen schön abgbildet und nicht zu überbassig, könnt stundenlang weiterschwärmen (Nein ich bin kein RME Mitarbeiter, der das Zeug verkaufen will :D)
 
Erschütternd das sie dir so´n Schrott verkauft haben ... ich habe hier ein Yamaha Audiogram 6 und bin immer wieder erstaunt was Menschen, die es einfach besser können als ich, aus meinen Aufnahmen noch rausholen ... :D
 
damals war man jung und noch unerfahrener als jetzt :twisted: Aaaaber aus Fehlern lernt man ja meistens
 
Erschütternd das sie dir so´n Schrott verkauft haben ...

Sprach der Mann der selbst mit einem Interface unterwegs ist, dass nur 16-bit kann...


Mal abgesehen davon, dass eine suaber funktionierende Audiohardware das Musikerleben erleichtert und somit wohl indirekt zu guten Ergebnissen beiträgt, ist wie bereits angesprochen die AD-DA-Umsetzung die Kernaufgabe des selbigen.

Wie stark sich nun die Qualität dieses Umsetzungsprozesses und weitere technische Eigenschaften wie das Grundrauschen auswirken hängt nun davon ab, *surprise, surprise* wieviele Audio-Spuren im Mix zusammenkommen.

Ganz einfache Beispiele:

a) ein Rapper der auf ein fertiges Instrumental seine Texte aufnimmt und im fertigen Mix vielleicht max. fünf aufgenommene Spuren gleichzeitig zu hören sind

b) eine Rock-Band die alle Instrumente bis auf die Keys mikrophoniert, so kommen 24 Spuren zusammen die man auch alle hört

c) eine Aufnahme eines großen Orchesters mit Direkt-, Stütz- und Raum-Mikrophonen, so kommen 64 Spuren zusammen
 
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a) ein Rapper der auf ein fertiges Instrumental seine Texte aufnimmt und im fertigen Mix vielleicht max. fünf aufgenommene Spuren gleichzeitig zu hören sind

b) eine Rock-Band die alle Instrumente bis auf die Keys mikrophoniert, so kommen 24 Spuren zusammen die man auch alle hört

Absolut ... und werden diese Spuren dann noch sehr stark komprimiert hebt man natürlich das Grundrauschen ... man sollte also auch die genaue Anwendung in Betracht ziehen!

Aber ich würde im Fall von Grundrauschen da eher die Pre-Amps - die ich jetzt mal nicht als integralen Teil des Interfaces sehe - als Engpass sehen. Reine AD Wandlung ist heutzutage ausgereift da ist gut schon sehr nahe an perfekt - natürlich gibt es auch sehr gut und sehr sehr gut aber m.M.n. ist das bisschen besser was man kriegt oft den Preis nicht wert.
 
Mein Post #8 ...
ist Ironie und Wahrheit zugleich ;)

Was für ein Interface wird denn verwendet ?
Was wird aufgenommen ? (Orchester :confused:, ok ...)
Was stört denn an der Qualität der Aufnahmen ?

Post #4 ist immer noch meine Meinung ...
 
Absolut ... und werden diese Spuren dann noch sehr stark komprimiert hebt man natürlich das Grundrauschen ... man sollte also auch die genaue Anwendung in Betracht ziehen!

Aber ich würde im Fall von Grundrauschen da eher die Pre-Amps - die ich jetzt mal nicht als integralen Teil des Interfaces sehe - als Engpass sehen. Reine AD Wandlung ist heutzutage ausgereift da ist gut schon sehr nahe an perfekt - natürlich gibt es auch sehr gut und sehr sehr gut aber m.M.n. ist das bisschen besser was man kriegt oft den Preis nicht wert.

Ja, ich hätte meinen Beitrag noch erweitern können, das wäre aber mitunter recht umfangreich geworden, und ich bin gerade faul gelaunt .D und hatte die Hoffnung das auch dieser Einzelaspekt dem Fragesteller einleuchtet.

So hätte man diese Beispiele noch mit unterschiedlichen klassen von Umsetzern kombinieren können. Ich teile deine Meinung das heutzutage grundsätzlich die umsetzung ausgereift ist, dennoch gibt es Geräte die einen ultimativ niedrigen Qualitätsanspriuch bedienen, sowas wie die allseits beliebte Onboard-Soundkarte als Extrembeispiel. ;)


Fazit im Endeffekt: Wenn ich von einem Interface der Saffire-Serie auf Metric-Halo oder lavry wechsele, dann ist der relative Qualitätssprung ja immer gleich, abhängig von der Anzahl der am Ende wirklich vorliegenden Spuren macht sich dieser aber absolut je nach Arbeitsfeld (a, b, c) absolut unterschiedlich stark bemerkbar.
 
Ich hoffe mal das der "Trommelpete" mir meinen Post nicht übel nimmt , das ist wirklich nicht allzu Ernst gemeint ...

Ich würde ja gut finden wenn sich der Fragesteller nochmal melden würde. Ein Blick ins Profil lässt aber erahnen das es hier nicht um die Abnahme eines ganzen Orchesters geht, ich vermute mal das auch keine ganze Metalband abgenommen werden soll ... ich kann falsch liegen, aber vermutlich geht es doch genau wie bei mir um homerecording ?

Ich habe jetzt nämlich auch Fragen ;) :

Wenn ich in meiner DAW 24 Spuren zusammen habe, also sagen wir 16 davon vom virtuellen Drumset , die anderen acht einzeln eingespielt Bass, gedoppelte Gitarre, Gesangsspuren etc.... was hat das Interface damit zu tun ?

Kann ich durch eine externe Soundkarte tatsächlich den Sound einer Gitarrenaufnahme verbessern ?
- ich schicke das Signal meines Blackstar durch das "nur 16bit" Interface in meinen Laptop wo es von Cubase aufgezeichnet wird, rauschfrei und unverfälscht ...kann man das tatsächlich durch Interface und Soundkarte hörbar verbessern ?

Das hätte ich doch jetzt gern genauer erklärt ...

Grüsse,
Stona
 
Hallo,

das ganze ist bloß für mich. Das heißt Drums aus der Büchse und 4-5 Spuren Gitarre & Bass, vielleicht mehr. Also brauche ich auch nur einen Kanal, da alles nacheinander eingespielt wird.

Stona, genau deinen letzten Punkt hätte ich auch mal gern gewusst.
 
Diese Frage wird Euch objektiv wohl kaum jemand beantworten können. Derjenige müsste den aktuellen Markt genau kennen und zwar von den hochwertigsten bis hin zu den günstigsten Komponenten. Und selbst der müsste ehrlicherweise an der Frage der Hörbarkeit scheitern, weil die vom Hörvermögen abhängt, was abgesehen von anderen Faktoren zB auch vom Lebensalter abhängt.

Früher war es da wesentlich leichter Stellung zu beziehen. Kürzlich hörte ich eine astreine Audioaufnahme die nur mit Hilfe eines Iphone erstellt wurde. Ich würde spontan keine Mängel daran finden. Vor vielleicht 5 oder 10 Jahren wäre da ein Gequäke rausgekommen, zumindest für die meisten Ohren.

Macht Euch einfach frei von Ideologien oder Vorlieben anderer und hört Euch Eure Sachen an. Sind die für Euch ok, dann müsst Ihr nicht über Verbesserungen nachdenken.
 
Kann ich durch eine externe Soundkarte tatsächlich den Sound einer Gitarrenaufnahme verbessern ?
- ich schicke das Signal meines Blackstar durch das "nur 16bit" Interface in meinen Laptop wo es von Cubase aufgezeichnet wird, rauschfrei und unverfälscht ...kann man das tatsächlich durch Interface und Soundkarte hörbar verbessern ?

Wenn es schon "rauschfrei und unverfälscht" ist dann nicht mehr.
Aber nehm' doch einfach mal die Gitarre auf ohne das du spielst also nur die Stimme. Dann drehe die Aufnahme um 30dB lauter. Du wirst Rauschen hören. Mit einem besseren Interface würdest du vielleicht erst bei 60dB lauter ein Rauschen hören.

Oder nimm 50 ganz leise Gitarren Riffs übereinander auf. Das minimale Rauschen der Spuren wird sich kombinieren und somit hörbar werden.

Ebenfalls mach mal den Rightmark Audio Analyzer Test. Er wird dir sagen wie unverfälscht und rauschfrei die Aufnahme ist.

Nun zum entscheidenden Teil: Ist die Veränderung hörbar? Das ist wie mipooh schon gesagt hat subjektiv und kannst nur du beantworten. Ohne den direkten Vergleich zu Hi-End Gear kannst aber selbst du dir die Frage nicht beantworten.

Moderne Technik ist heute so gut Tontechniker aus den 70ger und 80ger hätten für die Transparenz und Klarheit einer heutigen On-Board-Soundkarte getötet.

Aber wie schon weiter oben geschrieben es gibt sicherlich Geräte in der Kette die eine größere Auswirkung auf das Endprodukt haben als AD Wandler.

- - - Aktualisiert - - -

Macht Euch einfach frei von Ideologien oder Vorlieben anderer und hört Euch Eure Sachen an. Sind die für Euch ok, dann müsst Ihr nicht über Verbesserungen nachdenken.

So habe ich früher auch gedacht bis ich dann Mittelklasse (noch nicht mal Hi-End) Monitore hatte und einen etwas behandelten Raum. Erst da hörte ich was viele Leute meinten das es bei/wegen XY in meinen Aufnahmen Probleme gäbe. Das habe ich früher immer nie gehört.

Aber ja wenn man kein Rauschen oder Klangverfremdung in seinen Aufnahmen hört und auch nicht durch lauter machen oder sonstige Tricks hör oder ggf. sichtbar machen kann. Dann sollte man sich keinen Kopf machen und lieber in Gesangs oder Gitarrenstunden investieren. Das hat denke ich 10000 mal mehr Einfluss auf den Sound als der AD Wandler.
 
Kann ich durch eine externe Soundkarte tatsächlich den Sound einer Gitarrenaufnahme verbessern ?
- ich schicke das Signal meines Blackstar durch das "nur 16bit" Interface in meinen Laptop wo es von Cubase aufgezeichnet wird, rauschfrei und unverfälscht ...kann man das tatsächlich durch Interface und Soundkarte hörbar verbessern ?


Ich bezweifle sehr stark, dass diese Aufnahmen rauschfrei oder gar unverfälscht daherkommen. Onboard-Soundkarten (OB-SK) bieten keine gute Qualität, in Laptops sieht's da oft sogar noch schlechter aus als bei Desktops. Hat deine Gitarre aktive Pickups? Wenn nicht, liefert sie ein sehr hochohmiges Signal, die OB-SK bietet aber nur Line-Eingänge mit entsprechendem Pegel.

Also

- falscher Eingangspegel
- hohes Grundrauschen
- mitunter Einstrahlungen von anderen Rechnerkomponenten
- Gleichspannungsversatz
- Probleme im HF-Bereich wegen schlechtem Filter

Du kannst ja gerne mal eine Aufnahme von dir hier verlinken.




Wenn ich in meiner DAW 24 Spuren zusammen habe, also sagen wir 16 davon vom virtuellen Drumset , die anderen acht einzeln eingespielt Bass, gedoppelte Gitarre, Gesangsspuren etc.... was hat das Interface damit zu tun ?

Hinsichtlich der Klangqualität bei den Spuren des virtuellen Drumsets nichts. Bei den Spuren die aufgenommen wurden logischerweise schon, hier kommen die zuvor genannten Probleme zum Tragen und wie schon von anderer Seite angemerkt wurde addieren sich solche Schwächen natürlich.
 
Der Eingangspegel wird doch in meinem Audiogram 6 angepasst, eingestellt, wie auch immer .... oder nicht ?
Das Teil hat Line-, Mic- und Instr.-Eingänge, Gain & Level-Regler ...

- Gleichspannungsversatz
- Probleme im HF-Bereich wegen schlechtem Filter ... diese Punkte verstehe ich nicht, wäre nett wenn mir das jemand erklären könnte .


Hier mal ein Beispiel meines Schaffens:

Ganz rauschfrei ist das sicher nicht, aber im akzeptablen Rahmen denke ich, hab schon schlimmeres gehört was auch noch gegen Geld angeboten wird ;) .

https://soundcloud.com/stonarocka/black-snow-engine-preci55ion

Gitarre nehme ich mit einem Blackstar HT-1 auf, vom LineOut ins Audiogram
Bass geht durch ein Behringer BDI-21
Drums Steven Slate 3.5

Bin gespannt was ihr dazu sagt ... und für Tips wie ich was verbessern kann immer dankbar :)
 
Ich bin davon ausgegangen, dass Du mit einer Onboard-Soundkarte unterwegs bist, denn so liess sich das aus einem deiner letzten Posts entnehmen,


...durch das "nur 16bit" Interface in meinen Laptop...

Das müsste dann "AN meinem Laptop" und nicht "IN meinem Laptop" heissen

Und die Woche über hab ich soviel um die Ohren das ich mir auch nicht merke wer hier was benutzt. ;)

Das "Problem" speziell bei dir bzw. deinem Interface ist, dass als es auf den Markt kam 24-bit Wortbreite schon Standard war.
Hier geht's dann nicht um das Rauschen an sich, sondern um den darstellbaren Dynamikbereich, Dynamikauflösung und Übersteuerungsreserve, alles Punkte bei denen 24-bit gegenüber 16-bit deutlich die nase vorne hat.


Und, auch wenn Du ja nicht derjenige mit einer OB-SK warst/bist: Gefragt war eine AUFNAHME kein kompletter MIX.



- Gleichspannungsversatz
- Probleme im HF-Bereich wegen schlechtem Filter ... diese Punkte verstehe ich nicht, wäre nett wenn mir das jemand erklären könnte .

Das ist nur schwer in kurz und knackig zu erklären, wenn der gegenüber keinerlei Grundkenntnisse in Sachen digitalem Audio hat.

Gleichspannungsversatz/DC-Offset bezeichnet einen Versatz der Wellenform um die Null-Achse, (bei aufgenommenen material) bedingt durch schlechte Umsetzer, führt zu Fehlern in der Verarbeitung und der Wiedergabe

Der zweite Punkt bezieht sich auf das Anti-Aliasing-Filter als Teil des Wandlers. Stichwort Nyquist-Frequenz und Frequenzspiegelung an der N.-F.
 

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